#13. Türchen

von | 13.12.2015 | #litkalender, Kreativlabor

Buchgeschenk!

Wir verlosen „Baba Dunjas letzte Liebe“ von Alina Bronsky und „Wie ihr wollt“ von Inger-Maria Mahlke. Um teilzunehmen, schreibt uns einfach bis 14.12.15 (7:00 Uhr) hier in den Kommentaren oder per eMail (info@buecherstadtkurier.com), welche Bedeutung Geschenke für euch haben. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin erhält beide Exemplare. Viel Glück!

Bücherstadt Magazin

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Das Bücherstadt Magazin wird herausgegeben vom gemeinnützigen Verein Bücherstadt. Unter dem Motto "Literatur für alle!" setzt sich die Redaktion mit der Vielfalt der Literatur im Sinne des erweiterten Literaturbegriffs in verschiedenen medialen Aufbereitungen auseinander.

10 Kommentare

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    Zu dem Thema “ Geschenke “ möchte ich Herrn Ringelnatz zitieren :

    Joachim Ringelnatz (1883-1934)
    Schenken

    Schenke groß oder klein,
    Aber immer gediegen.
    Wenn die Bedachten
    Die Gaben wiegen,
    Sei dein Gewissen rein.

    Schenke herzlich und frei.
    Schenke dabei
    Was in dir wohnt
    An Meinung, Geschmack und Humor,
    So dass die eigene Freude zuvor
    Dich reichlich belohnt.

    Schenke mit Geist ohne List.
    Sei eingedenk,
    Dass dein Geschenk
    Du selber bist. Meine eigene
    Meine eigene Meinung dazu ist kurz gesagt: MIr machen die Geschenke, die ich geben kann, mehr Freude,als Geschenke die ich bekomme.Eine Ausnahme sind Bücher.
    Ich wünsche Ihnen trotzdem einen vollen Gabentisch und viel Freude mit den Geschenken. Frohes Fest !!

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    Was für mich Geschenke bedeuten…

    Geschenke sind mir ein heilig Gut,
    Die man sich ob des Seelenfriedens tut,
    Und ist`s auch nicht erhofftes Glück,
    Man gibt es gar nicht erst zurück,
    Schenkt`s lieber einem andren weiter,
    Der ob der Gabe doch recht heiter,
    Bei mir gibt`s keinen Stress mit Schenken,
    Mag gar nicht erst viel drüber denken,
    Tu lieber gleich schnell direkt fragen,
    Was man sich wünscht – das soll man sagen,
    Ne Kleinigkeit die reicht schon aus,
    Bringt Frohsinn in das traute Haus,
    Ob in Papier gewickelt – ob im glitzernden Gewand,
    Empfangen wird`s doch stets mit dankbarer Hand,
    Denn noch viel Kostbareres – fürwahr,
    Bringt man sich ja beim Schenken dar,
    Eine Unsichtbare Gabe noch dazu gegeben:
    Dass wir diesen Tag gemeinsam noch erleben!!!

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    Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. (Jean de La Bruyère)

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  4. Avatar

    Eigentlich habe ich mehr Spaß am verschenken, aber in diesem Fall würde ich die Romane für mich behalten 😉

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    Geschenke sind schön, aber man sollte nicht vergessen, dass man die wichtigsten Dinge im Leben sowieso nicht kaufen kann. Dafür kann man viel dafür tun, auf verschiedene Arten jeden Tag zu schenken und beschenkt zu werden, nicht nur an einem Tag im Jahr.

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  6. Bücherstadt Kurier

    Liebe Bücherstädterinnen,

    soeben ist der Buchfink in den Lostopf gefallen und als er wieder herausgeflogen kam, hatte er ein Zettelchen im Schnabel. Auf diesem steht der Name „Christine Prinz“. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Gewinn!

    Eure BK-Redaktion

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    Ich gratuliere Christine recht herzlich, auch mir hat ihr Gedicht sehr gur gefallen. Ich wünsche ein frohes Fest !

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    • Avatar

      ^.^ Danke! ^.^

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      Auch Euch eine schöne Weihnachtszeit und vorab schon einen guten Start ins neue Jahr!
      (Und wer vom Feiern nicht genug kriegen kann -> Chinesisch Neujahr ist auch bald wieder! :3)

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