Belletristik

„Frühjahrsputz“ im Juni: Drei Kurzrezensionen

Buchstabenakrobatin Melanie und Satzhüterin Pia stellen drei Bücher vor, die sie kürzlich gelesen haben – und zumindest Melanie hat zwei Lesetipps für euch gefunden.

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

Diogenes-Programmvorschau Herbst 2025

Bücherstädterin Andrea durfte beim Diogenes-Blogger-Treffen nicht nur die kommenden Highlights entdecken, sondern auch Julia Engelmann einige Fragen zu ihrem neuen Roman „Himmel ohne Ende“ stellen. Hier zeigt sie euch ihre Favoriten unter den kommenden Neuerscheinungen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

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Diogenes-Programmvorschau Herbst 2025

Diogenes-Programmvorschau Herbst 2025

Bücherstädterin Andrea durfte beim Diogenes-Blogger-Treffen nicht nur die kommenden Highlights entdecken, sondern auch Julia Engelmann einige Fragen zu ihrem neuen Roman „Himmel ohne Ende“ stellen. Hier zeigt sie euch ihre Favoriten unter den kommenden Neuerscheinungen.

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Monogamie kontra Affäre?

Monogamie kontra Affäre?

Eduard Brünhofer sitzt im Zug nach München und hatte nicht vor, sich vier Stunden lang von einer Therapeutin frühen mittleren Alters in ein Gespräch über die Liebe verwickeln zu lassen. Bücherstädterin Andrea hat sich auf das Kammerspiel zwischen Wien und München in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“ eingelassen und musste häufig schmunzeln, aber auch genauso oft die Augen verdrehen.

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Wozu lieben, wenn es nur wehtut?

Wozu lieben, wenn es nur wehtut?

In ihrem neuesten Roman „Intermezzo“ wirft die Bestsellerautorin Sally Rooney einen nuancierten Blick auf Trauer und fragt, welches Leid uns die Liebe zueinander zufügen kann. Bücherstädterin Andrea hat sich auf die Reise von Rooneys neuen Protagonisten begeben, die in ihr viel Mitgefühl, Verständnis aber auch Unmut ausgelöst haben.

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Über geplatzte Träume: „Verheißung“

Über geplatzte Träume: „Verheißung“

Die Verheißung vom Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten lockt Patsy in Nicole Dennis-Benns Roman „Verheißung“ nach Amerika. Als die junge Jamaikanerin endlich ein Visum für die Einreise in die USA erhält, lässt sie nicht nur ihre Mutter, sondern vor allem ihre...

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„Was ihr uns versprochen habt“

„Was ihr uns versprochen habt“

In „Was ihr uns versprochen habt“ erzählt Rachel Eliza Griffiths in einer Coming-of-Age-Geschichte vom Rassismus in den USA der 50er Jahre. Eine fesselnde Lektüre, findet Satzhüterin Pia. Die Geschichte beginnt idyllisch – es sind die letzten Tage der Sommerferien,...

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Über Vergänglichkeit … und das Leben

Über Vergänglichkeit … und das Leben

In „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“ stellt die Autorin Hush Josten das in den Mittelpunkt, was die meisten thematisch gerne meiden würden: den Tod. Eine philosophisch-eindrückliche Erzählung, eigenwillig und dennoch federleicht zu lesen. – Von Satzhüterin Pia

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Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 4)

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 4)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen, verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

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Perspektivwechsel: „Bright Young Women“

Perspektivwechsel: „Bright Young Women“

Den Fokus vom Täter abrücken: In „Bright Young Women“ schreibt Jessica Knoll über die Perspektive derjenigen jungen Frauen, die durch den Fokus auf die Psyche eines Täters bei Berichterstattungen und Aufarbeitungen von (Serien-)Morden viel zu oft ungesehen bleiben. –...

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Zeitgemäßer Liebesbrief

Zeitgemäßer Liebesbrief

Zum 50. Todestag von Mascha Kaléko hat sich Buchstabenakrobatin Melanie in Leben und Werk der „undeutschesten deutschen Dichterin“ – so Daniel Kehlmann – umgesehen. Neuauflagen von Kalékos Büchern, Biografien in Bild und Roman verpackt und sorgsam zusammengestellte...

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Aus dem Leben gestiegen

Aus dem Leben gestiegen

Wenn jemand in der deutschen Gegenwartsliteratur fabulieren und Geschichten spinnen kann, dann Saša Stanišić, findet Worteweberin Annika, und war begeistert von seinen Erzählungen in „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“.

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Schaurige Verlosung

Schaurige Verlosung

Wir verlosen dieses spannende Grusel-Paket! Um teilzunehmen, schreibt uns bis zum 31.10.2024 um 00.00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Geisterstunde“ an mail[at]buecherstadtmagazin.de.

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Buh! Das Schauern naht

Buh! Das Schauern naht

Mit „Buh! Gespenstergeschichten“ hat Diogenes termingerecht zur Halloweenzeit einen Geschichtenband herausgebracht, der sich rund um das Thema Gespenster und Grusel dreht. Bücherstädterin Luisa hat das Wagnis unternommen und sich auf eine Reise in die dunkelsten Abgründe des Schreckens begeben.

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