Nachdem das polnische Entwicklerstudio Bloober Team mit dem gruseligen Künstlerdrama „Layers of Fear“ im Jahr 2016 einen großen Erfolg erzielte, folgte 2019 der zweite Teil. Erneut ergründet man die Psyche einer/eines Kunstschaffenden. Doch dieses Mal ist es kein Maler, sondern ein Stummfilmstar.
Bücherstadt Magazin
Düster-atmosphärisch: „Sleepy Hollow: Köpfe werden rollen“
Ein rational denkender Police Constable geht seinen Kollegen und Vorgesetzten in New York mit seinen fortschrittlich anmutenden Ermittlungsmethoden so sehr auf die Nerven, dass er in das kleine verschlafene Dorf Sleepy Hollow strafversetzt wird. Ihn erwarten eine abergläubige Dorfgemeinschaft und … ein mordender kopfloser Reiter.
Eine Vampirstadt sondergleichen
„Brennen muss Salem“ ist ein Horror-Roman von Stephen King aus dem Jahr 1975. In diesem wird alles über die Geschehnisse in der Kleinstadt Jerusalem’s Lot, kurz Salem’s Lot, erzählt. Geschichtenzeichnerin Celina hörte sich die deutsche vertonte Version mit Sprecher Jürgen Kluckert an.
Verwirrung statt Gänsehaut
Weder Gustav Meyrink noch sein Roman „Der Golem“ waren Zeilenschwimmerin Ronja bisher ein Begriff. Dabei gilt dieser als Klassiker der Schauerliteratur …
Willkommen in der Familie
Das Buch „Liebes Kind“ hat mich in einigen Aspekten sehr an „Raum“ von Emma Donoghue erinnert. Dort wird ebenfalls eine junge Frau entführt, in eine Hütte eingesperrt und ist abhängig von ihrem Entführer, der gleichzeitig Vater ihres Kindes ist.
Kurz über einen gruseligen Film
Es ist Gruselzeit! Einige Bücherstädterinnen und Bücherstädter haben sich im Filmtheater den einen oder anderen Film angeschaut. Welchen sie besonders gruselig finden, erzählen sie euch hier.
Der Schatten meines besten Freundes
Was passiert, wenn ein Mensch spurlos verschwindet? In „Der Dieb in der Nacht“ von Katharina Hartwell, im Hörbuch gelesen von Samuel Weiss, taucht so jemand vermeintlich wieder auf – und jagt nicht nur Worteweberin Annika einen Schauer über den Rücken.
Nimm dich in Acht vor der Wanderin
Mit blutigen Füßen lauert sie auf die Sünderinnen und Sünder – „Melmoth“ die Wanderin geistert durch Sarah Perrys gleichnamigen Roman. Worteweberin Annika hat ihr aufgelauert.
Schubjacks und Bagaluten auf der Spur
Der Herbst hat in Sommerby Einzug gehalten und Martha, Mikkel und Mats machen sich erneut auf in die Idylle an der Ostsee. Auch Worteweberin Annika ist „Zurück in Sommerby“.
Willkommen in der Todesstadt …
Düstere Glocken läuten und abertausende von Krähen haben sich auf den Dächern von Bücherstadt niedergelassen. Grausige Gestalten kriechen aus den Abwasserkanälen und das Friedhofstor quietscht im Wind, seitdem ein Zombie es offen stehen ließ. Seid ihr wirklich bereit für die Todesstadt?
Punkt
Es herrscht Chaos in meinem Kopf Punkt Ich sehe die Wörter Komma aber kann sie nicht greifen Punkt Sinn Komma Alter Komma Zukunft Komma Leben Komma Schönheit Punkt Was für einen Sinn hat das Leben in der Zukunft ohne Schönheit im Alter Fragezeichen
Ernteglück im Glas
Der Sommer ist zu Ende, der Herbst ist da – Erntezeit, nicht nur im Garten von Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika. Wie man seine Ernte durch Einkochen haltbar macht, haben sie in „Gutes fürs ganze Jahr“ nachgelesen.
Die Verknüpfung eines Mythos und sexueller Neigung
In der Graphic Novel „Bezimena“ geht die Autorin und Illustratorin Nina Bunjevac auf einen Mythos und auf sexuelle Gewalt ein. Diese Geschichte und die beeindruckenden Zeichnungen hat sich Geschichtenzeichnerin Celina nicht entgehen lassen.
Unsere Umweltmonster
Im Juli haben wir uns bei #BKUmwelt mit Natur, Garten, Tieren und dem Klima beschäftigt. Dabei haben wir euch gebeten, ein unheimliches Umweltmonster zu beschreiben. Einige Einsendungen haben wir für euch zusammengestellt.
Blau ist eine vielfältige Farbe
Die Blaue Stunde – das ist die Zeit zwischen Tag und Nacht. In faszinierenden Illustrationen zeigt Isabelle Simler in ihrem Sachbilderbuch „Die Blaue Stunde“ die wunderschöne Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten und wo auf der ganzen Welt Blautöne entdeckt werden können.
Ein Bilderbuch voller Emotionen: Der blaue Vogel
Ich bin ein großer Fan von Britta Teckentrups Illustrationen und freue mich jedes Mal, wenn ein neues Bilderbuch von ihr erscheint. Zuletzt wurde im Verlag arsEdition „Der blaue Vogel“ veröffentlicht und wieder konnte mich der Stil überzeugen.
Kurz über schlechte, enttäuschende und überbewertete Filme und Serien
Anlässlich der Themenreihe „Goldene Himbeere“ haben einige Redaktionsmitglieder kurz über überbewertete und enttäuschende Filme und Serien geschrieben, sowie über „schlechte“ Filme, die sie trotzdem mögen. Eine schlechte Synchronisation ist auch dabei.
Die Körperteile eines Hauses
„Das Haus“ von Anke Feuchtenberger ist ein Sammelband mit Comicstrips, die zuvor einzeln in der FAZ erschienen und nun zusammengefasst bei Reprodukt zu erhalten sind. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich diese bemerkenswert andersartige Darstellung von einem Haus und dessen Umsetzung in Comicstrips angeschaut.
Fantastic Four: Reboot Disaster?
2016 wurde „Fantastic Four“ als schlechteste Neuverfilmung und schlechtester Film mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Der Film wurde im Vorfeld mit negativen Bewertungen überhäuft. Bücherstädterin Julia wollte herausfinden, ob die vernichtenden Kritiken gerechtfertigt sind.
Pixel für Pixel: Pixels
„Pixels“ ist mein zweiter Film aus der Liste der „Goldenen Himbeere“, in dem erneut Adam Sandler die Hauptrolle spielt. Hat dieser Film die Nominierung als „schlechtester Film 2016“ verdient?
Jack und Jill: Der schlechteste Film aller Zeiten?
„Jack und Jill“ erhielt 2012 in allen zehn Kategorien die Goldene Himbeere – als erster Film in 32 Jahren. Zeichensetzerin Alexa war neugierig und wollte sich selbst überzeugen: Ist der Film wirklich so schlecht?
I want to be a part of it! New York, New York.
„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.
Von leblosen Figuren und Whitewashing: Die Legende von Aang
„Die Legende von Aang“ erhielt die Goldene Himbeere in fünf Kategorien: der schlechteste Film, die schlechteste Regie, der schlechteste Nebendarsteller (Jackson Rathbone), das schlechteste Drehbuch und die schlechteste 3D-Umsetzung. Ich habe mich nicht davon abschrecken lassen und den Film dennoch geschaut.
3 Engel für Charlie: „Volle Power“ oder „volle Pleite“?
Zwei Goldene Himbeeren konnte der 2003 veröffentlichte Nachfolger von „3 Engel für Charlie“ (2000), „3 Engel für Charlie – Volle Power“, abgreifen. Eine zweifelhafte Ehre. Nun, Ehre, wem Ehre gebührt? Satzhüterin Pia hat sich den Film anlässlich der Themenreihe noch einmal angetan.