Der Film „Ballet Shoes“ basiert auf Noel Streatfields gleichnamigen Roman und legt im Gegensatz zu unserem Special keinen Schwerpunkt auf Musik, kommt aber auch nicht ohne aus. Zeilenschwimmerin Ronja empfiehlt diese herzerwärmende Geschichte.
Bücherstadt Magazin
Das Leben des Man in Black – Johnny Cash
1980 erhielt Johnny Cash als jüngster lebender Künstler die höchste Auszeichnung der Country-Musik: die Aufnahme in die Country Music Hall of Fame. Dass sein Leben aber nicht immer so glamourös war, verrät die Biografie von Robert Hilburn über ihn. Wortspieler Nico hat sie für euch unter die Lupe genommen.
Drei Mal drei macht drei …
Zeilenschwimmerin Ronja konnte und wollte sich nicht entscheiden, was die beste (oder schlechteste) Musik in ihrer Sammlung ist, und hat deshalb die Zufallswiedergabe entscheiden lassen, zu welchem Stück sie schreiben wird. Da aller guten Dinge drei sind, ist es immer das dritte geworden und das dreimal hintereinander.
Also, das war so …
Eigentlich geht es hier um eine aktuelle Vertonung des Märchens „Die Schöne und das Tier“, doch Zeilenschwimmerin Ronja konnte nicht verhindern, dass das angehäufte Wissen aus ihrer Masterarbeit heraussprudelte.
Bitte einsteigen! Die literarische Reise beginnt.
Aaaaaachtung! Bitte einsteigen in den Bücherstadt-Express! In wenigen Minuten beginnt die Reise durch die bekanntesten literarischen Orte „von Wunderland bis Mittelerde“ und wieder zurück! Zeichensetzerin Alexa hat den „Atlas literarischer Orte“ eingepackt und wird euch während der Fahrt einige interessante Informationen geben.
Verlosung: „Der Ludwig – jetzt mal so gesehen“
Wir verlosen in Kooperation mit dem KiWi Verlag ein Exemplar von „Der Ludwig – jetzt mal so gesehen“ von Konrad Beikircher. Um im Lostopf zu landen, schickt uns bis zum 19.06.2019 um 16 Uhr eine E-Mail.
Vom Roadie zum Gitarrengott
Ein Meister auf der Gitarre zu sein, das ist das Ziel in „Guitar Hero Live“. Aber auch bei „Rocksmith“ versuchen wir, am Ende ganz oben auf der Karriereleiter zu stehen. Worin sich diese beiden Spiele unterscheiden, hat Wortspieler Nico für euch herausgefunden.
Lieder für alle
In keiner Gattung treffen Literatur und Musik so unmittelbar aufeinander wie im Kunstlied. Auf der einen Seite das Gedicht, auf der anderen die Vertonung, die in irgendeiner Form auf den Text reagiert. Es ist eine wechselseitige Beziehung, ein Spagat zwischen Textverständlichkeit und Musikalität.
Was hat Popmusik mit Liebe zu tun?
Kann man ernsthaft mit jemandem befreundet sein, der eine Bryan Adams Platte im Regal stehen hat? Nick Hornby erzählt in „High Fidelity“ über (Pop-)Musik, Beziehungen und das Erwachsenenleben. Worteweberin Annika hat den Klassiker der Popliteratur gelesen – und vielleicht hört sie nachher noch ein Lied von Bryan Adams?
Ein dicker Roman – eine lange Rezension
Manche Autor*innen scheinen nicht in der Lage zu sein, weniger als 600 Seiten zu schreiben. Frank Schätzing gehört wohl dazu, wie auch sein zuletzt erschienener Roman „Die Tyrannei des Schmetterlings“ deutlich macht. Zeilenschwimmerin Ronja hat sich ein Beispiel genommen und auch etwas mehr geschrieben.
Leichter als gedacht
Wusstest Du, dass alles aus kleinsten Energieklopsen besteht, kleiner noch als Atome? Wir können diese Teilchen zwar nicht sehen, aber zunehmend besser verstehen. „Professor Albert und das Geheimnis der Quantenphysik“ erklärt, was hinter den winzigsten und gleichzeitig größten Entdeckungen der Wissenschaften steckt.
Die Analyse und wissenschaftliche Aufarbeitung der Bilder in Comics
In der Doktorarbeit „Die Bilder des Comics – Funktionsweisen aus kunst- und bildwissenschaftlicher Perspektive“ von Alexander Press wird umfangreich untersucht, wie die Bilder der Comics funktionieren, aufgebaut sind und rezipiert werden. Geschichtenzeichnerin Celina setzt sich mit der Dissertation auseinander.
Eine inszenierte Welt: „Das Theater von nebenan“
In Sonja Danowskis neuem Werk „Das Theater von nebenan“ dreht sich alles um Theater, Spiel und Freundschaft. Ein Buch voller Bühnenbilder und puppenhafter Protagonisten in einer Welt, die es nicht gibt. Zeichensetzerin Alexa ist nicht überzeugt.
Die Texterin, der Nerd und die Kreativität
Der Vorentscheid zum Song-Wettbewerb war im vollen Gang. Bisher aber nichts Besonderes, Mainstream, Sänger-Songwriter-Sachen, ein paar Hupfdohlen, nicht gerade langweilig, aber es fehlte doch der absolute Knaller.
Musikalisches Blind Date (Teil II)
Im zweiten Teil des Blind Dates lauschen Geschichtenzeichnerin Celina mit der romantischen Liebes-Musik-Komödie „Mitten ins Herz“ und Poesiearchitektin Lena mit dem rebellischen Jugend-Musik-Film „Sing Street“ eher den Liedern von Singer-Songwritern.
Im Bilderbuch: Schönheit, die Illustration (mit Verlosung)
Vorhang auf für den Nachfolgeband von „Der Bär am Klavier“: Diesmal begibt sich Hugo, der Hund, auf eine musikalische Reise. Eine schöne Geschichte mit Illustrationen zum Träumen, findet Zeilenschwimmerin Ronja.
Audio Games
Immer aufwändiger, immer großartiger in ihrer 3D-Welt werden die modernen Videospiele. Kaum vorstellbar, dass spielen auch allein über das Gehör möglich sein soll. Satzhüterin Pia gibt einen kleinen Einblick in das noch immer recht unbekannte Genre der Audio Games.
Ein Schatz in den Tiefen des Meeres
Mit „Edison – Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“ ist der dritte Band von Torben Kuhlmann erschienen, in dem es um abenteuerlustige Mäuse geht. Während die Protagonisten in den ersten beiden Bänden eine Reise durch die Lüfte und zum Mond unternahmen, wagt sich Pete im aktuellen Buch in die Tiefen des Meeres.
Musikalische Häppchen
Poesiearchitektin Lena hat sich an ein musikalisches Experiment gewagt: Sie hat ihre liebsten und am wenigsten liebsten Lieder auf Dauerschleife gestellt und geschrieben. Setzt die Kopfhörer auf und genießt diese musikalisch-literarischen Häppchen!
Wenn Edgar Allan Poe Musiker inspiriert
Wenn sich zwei Menschen mit denselben Interessen treffen und eine Idee haben, gründen sie ein Projekt. So auch Alan Parsons und Eric Woolfson, daraus entstand „The Alan Parons Project“.
Musikalisches Blind Date (Teil I)
Das Filmtheater lädt mal wieder zum Blind Date ein und dieses Mal mit: Musik. Im ersten Teil von zwei Blind Date Beiträgen haben Geschichtenerzähler Adrian mit dem Varieté-Film „Chicago“ und Zeilenschwimmerin Ronja mit der A-capella-Komödie „Pitch Perfect“ imposante Shows auf großen Bühnen gewählt.
Handschuh-Kid und die Macht der Musik
In Julie Hunts und Dale Newmans Graphic Novel „Handschuh-Kid“ erwacht die Musik auf magische Weise zum Leben. Zeichensetzerin Alexa hat dem wilden Klavierspiel des jungen Wunderkindes gebannt gelauscht.
Verlosung: „Radio Hearts“
Wir verlosen in Kooperation mit dem dtv Verlag ein Exemplar von „Radio Hearts“ von Florentine Krieger. Um im Lostopf zu landen, schickt uns bis einschließlich 04. Juni 2019 (16 Uhr) eine E-Mail an folgende Adresse: stadtgespraech@buecherstatkurier.com und nennt uns euer Lieblingslied.
Ein Neubau für die Bücherstadt: das Auditorium
Die Texte zu all diesen vertonten Geschichten stapeln sich hoch und höher – nun wird es Zeit für ein eigenes Ressort, das all diesen Rezensionen gerecht wird: das Auditorium.