Bücherstadt Magazin

Bücherstadt Magazin

Das Bücherstadt Magazin wird herausgegeben vom gemeinnützigen Verein Bücherstadt. Unter dem Motto "Literatur für alle!" setzt sich die Redaktion mit der Vielfalt der Literatur im Sinne des erweiterten Literaturbegriffs in verschiedenen medialen Aufbereitungen auseinander.

Mirjam Phillips im Interview

Poesiearchitektin Lena hat Mirjam Phillips bei einem Uniseminar kennengelernt, das sich um Serienmörder, Kurzkrimis und die Lust am Schreiben gedreht hat. Für unser Todesstadt-Special hat sich die Autorin einigen Fragen rund um das Genre Krimi gestellt.

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Der gezeichnete Tod

Definitiv ist diese vorliegende Bachelor-Arbeit als Comic zu sehen, wo wir auf den Tod im Comic eingehen. Sie werden durch eine Ausstellung geführt, die sich im Comic verbirgt. Allerdings wird hier nur ein Auszug gezeigt, und kurz in den 50iger Jahren verweilt. Gruslige Geschichten sind am Start. Seid gewarnt!

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Schauer auf hohem Niveau

Neben H.P. Lovecraft war Edgar Allan Poe eines der Horrorgenies seiner Zeit. 2012 erschien im Knesebeck-Verlag mit „Das verräterische Herz und andere unheimliche Geschichten“ eine Sammlung von vier seiner Gruselgeschichten.

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NACHT-SCHRECK

Flink und unerkannt huscht er durch die Gassen der Kleinstadt, springt von Schatten zu Schatten und meidet jede Lichtquelle, wo er nur kann. An einer Straßenecke hält er, sicher versteckt hinter einer Mülltonne, an und lauscht in die Finsternis hinaus. Er wartet darauf, dass sie ihn rufen, so wie jede Nacht.

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Frankensteins Monster im Hellboy-Stil

Düster, mythisch und etwas unheimlich erscheinen die Comics von Mike Mignola, dem Erschaffer von Hellboy. So ist es auch in „Frankenstein Underground“, einem Hellboy-Spin-Off. Während Mignola hier als Autor fungiert, imitiert Ben Stenbeck schon nahezu perfekt den Zeichenstil Mignolas.

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Von Bluttransfusion zu Blutextraktion

In „Vampyr“, dem neuesten Werk aus dem Hause Dontnod („Life is Strange“), lassen wir uns nach London ins Jahre 1918 mitnehmen. Wortspieler Nico schlüpft für euch in die Rolle des Dr. Jonathan Reid, britischer Kriegsveteran und Feldarzt, der als einziger seines Trupps aus Frankreich zurückkehrt.

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Todesstadt: Horror-Zeit in Bücherstadt

Ab dem 17. Oktober verwandelt sich die Bücherstadt: Skelette steigen aus ihren Gräbern, die vergessenen Bücher krabbeln unter Ächzen und Stöhnen hinter den Bücherregalen hervor, Clowns und Bücherfresser treiben ihr Unwesen! Die Straßen sind nicht mehr sicher – eines ist klar: Es wird gruhuhuhuuuuselig!

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Roald Dahls wundersame und zauberhafte Werke

In der Sparte „berühmte Kinderbücher“ sollte Roald Dahl nicht unerwähnt bleiben. Werke wie „Charlie und die Schokoladenfabrik“ oder „Sophiechen und der Riese“ (BFG) verzaubern bis heute und sind so gut wie jedem bekannt. Aber Dahl schrieb auch Kurzkrimigeschichten.

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Unterwegs

Am frühen Morgen, muss noch gähnen, / Steh ich am Gleis 8 im Regen / Der Zug kommt und los geht´s / Ich bin mal wieder unterwegs …

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Komm, wir finden einen Schatz!

Einmal eine Pyramide entdecken, in der staubigen Erde buddeln und einen Schatz finden: Für viele ist Archäologie ein großer Kindheitstraum. In „Verborgene Schätze, versunkene Welten“ hat Silke Vry Worteweberin Annika mit auf Entdeckungsreise in die Welt der Archäologie genommen.

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Von gebeutelten Geldbeuteln

Finanzkrise, Eurokrise, Bankenkrise – viele Namen für ein vielseitiges Problem, das nicht nur das Schicksal von Staaten verändert hat. Die Graphic Novel „Leichte Beute“ zeigt in atmosphärischem Schwarz-Weiß tödliche Folgen von halbseidenen Geschäften.

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Schwarzweiß

„… und ich sage, das neue Rathaus wird gebaut!“ Das war der Satz, der das unvermeidbare Ende meiner Bürgermeisterära markierte. Jetzt, da ich diese Zeilen für meine Memoiren niederschreibe, ist es mir immer noch unbegreiflich, was für ein Trottel ich gewesen bin.

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Davonschweben

An einem heißen Sommernachmittag lag der Hund auf der Terrasse. Das Wasser in seinem Napf war schon fast völlig verdampft. Er blickte in den leicht bewölkten Himmel.

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Ein Zopf mit langem Bart

Drei Frauen – in Indien, Kanada und Italien – sind durch die Haare miteinander verbunden. In Laetitia Colombanis „Der Zopf“ verweben sich die Schicksale wie Haarsträhnen. Worteweberin Annika kann nicht wirklich verstehen, warum dieser Roman die Bestsellerlisten stürmt.

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