In Jessie Burtons neuem Roman „Das Geheimnis der Muse“ geht es um Kunst, Leidenschaft und Träume. Von der spannenden Geschichte gefesselt, ist Worteweberin Annika mit auf einen Besuch in die Kunstgalerie gekommen. Jessie Burton hat einen Roman voll starker...
Bücherstadt Magazin
Vorgetragene Lyrik: Sangspruchdichtung, Popmusik und Poetry Slam
Wie viel Originalität ist in der Kunst überhaupt noch vorhanden? Ist Popmusik poetisch? Und was ist eigentlich „Literatur“? Zeichensetzerin Alexa macht sich Gedanken über Sangspruchdichtung, Popmusik, Poetry Slam und den Literaturbegriff. Neulich unterhielt ich mich...
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil II)
Das Studio Ghibli, welches 1984 gegründet wurde, besteht aus vielen Mitarbeitern und Mitwirkenden. Nachdem Geschichtenzeichnerin Celina im ersten Teil auf die Werke von Hayao Miyazaki eingegangen ist, stellt sie im zweiten Teil fünf weitere Regisseure des Studios vor.
Leipziger Buchmesse 2018 – Impressionen
[slideshow_deploy id='22543'] Konntet ihr heute nicht (überall) auf der Leipziger Buchmesse sein? Der Buchfink flog emsig umher und gibt Einblicke. Für euch vor Ort waren außerdem Satzhüterin Pia, Seitenkünstler Aaron, Wortspieler Nico und Zeichensetzerin...
Jan Wagner in der „Schatulle“
Nicht nur für Worteweberin Annika war es die erste Lyriklesung überhaupt, sondern auch für die Betreiberinnen der Buchhandlung „Die Schatulle“ in Osterholz-Scharmbeck, wo Jan Wagner am 8. März zu Gast war – mit Alltagseindrücken der besonderen Art im Gepäck. Die...
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil I)
Eines der hierzulande bekanntesten Animestudios ist Ghibli. Durch beliebte Filme von Regisseur Hayao Miyazaki oder Isao Takahata ist es berühmt geworden. Aber welche Inspirationen liegen den Filmen zugrunde, welche weiteren Regisseure waren bei Ghibli am Werk und was macht Ghibli so einzigartig? Geschichtenzeichnerin Celina geht diesen Fragen nach.
Nur ein Traum?
„Wie lang bleibst du noch in meinen Träumen? Und wann gibst du mich wieder her?“ (aus „Miss Curly Hair“, Julian Le Play) Du stehst mir gegenüber. Obwohl es ewig her ist, dass ich dich außerhalb eines Traumes gesehen habe, bist du mir kein bisschen fremd. Es ist, als...
Apokalypse in Birkenstocks
In seinem neuen Roman „Komm in den totgesagten Park und schau“ fühlt André Kubiczek der politischen und gesellschaftlichen Gegenwart Deutschlands auf den Zahn. Mit den Protagonisten ist Worteweberin Annika in eine Hütte in der Pampa gekommen und am Ende ist sie sich...
Der Teufel ist ein bitte was?
Wer kennt sie nicht? Iron Man, Thor, Captain America: Große Namen im Marvel-Universum. Und wer kennt Squirrel Girl? In Ryan North‘ Comic „Squirrel Girl – Der Teufel ist ein Eichhörnchen“ aus dem Jahr 2015, wird eine doch recht unbekannte Superheldin ins Rampenlicht...
Am Mittwoch müsst ihr abreisen!
Amber hat es geschafft! Sie ist ihren Eltern entkommen, wurde nicht aufgefressen und hat den Stellvertreter des leuchtenden Dämonen ermordet, doch von feiern ist nicht die Rede. Stattdessen befindet sie sich mit ihrem Partner Milo auf dem Weg nach Desolation Hill.
504 Stunden oder du hast deine Seele verwirkt!
Bücherstädterin Jasmin hat sich mit Derek Landy in die Tiefen der Hölle begeben und ist in einer Welt voller Dämonen, Hexen, Vampiren und Untoter gelandet. Ein unvergesslicher Trip durch die „Demon Road“.
Am Ende der Gleise
Ich breche aus dem Wald; mein Blut tropft in den Novemberschnee; es ist furchtbar kalt. Blutige Fußspuren. Ich stolpere, taumle, wanke – verliere den Halt, als ich über den Schienenstrang der 47er auf die Gleise stürze. Ich richte mich auf, der weiße Tod ist überall....
Staatsgeheimnisse oder Freiheitsrechte
Im neu erschienenen Film „Die Verlegerin“ (Originaltitel: „The Post“) von Steven Spielberg bringen Enthüllungsjournalisten im Jahr 1971 die Pentagon-Papiere, also Staatsgeheimnisse über den Vietnamkrieg, an die Öffentlichkeit. Eine entscheide Rolle kommt der Washington-Post-Verlegerin Kay Graham zu. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dieses spannende Historiendrama nicht entgehen lassen.
Wenn sie brennt, brennt die Welt mit ihr (Verlosung)
Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass Nnedi Okorafor Buchstaplerin Maikes Entdeckung des Jahres 2017 ist. Der neue Roman „Das Buch des Phönix“ ist für sie ein weiteres Science Fiction Leuchtfeuer – und wie immer nichts für schwache Nerven. Die Menschheit ist zu...
Wintergefühle
Deine viel zu süßen Worte habe ich auf repeat gestellt, denn sie sind im Augenblick meine Lieblingsmusik. Ich höre sie, während ich auf einem Teppich aus Schnee laufe, der in der Sonne glitzert. Die Minusgrade spüre ich nicht, denn meine Seele glüht. Meine...
Tränen im Schnee
Mit seinem neuen Film „Wind River“ skizziert Regisseur Taylor Sheridan, der auch das Drehbuch geschrieben hat, eine Szenerie aus Hoffnungslosigkeit und skrupelloser Ungerechtigkeit innerhalb der amerikanischen Indianerreservate. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben sich diesen Thriller im Kino angeschaut.
Blick und Blickrichtung im Kino
Wortklauberin Erika überlegt anhand eines älteren Ansatzes, wie Projektionsflächen auf dem „silver screen“ funktionieren können und wie wichtig die Blickrichtung dabei ist.
Ein (fast) perfekter Mord: „Irrational Man“ im Literarischen Duett
Willkommen zum bücherstädtischen „Literarischen Duett“! Anlässlich unseres Specials #philosophiestadt geht es in der heutigen Sendung um Woody Allens Film „Irrational Man“. Stadtbesucher Christian und Worteweberin Annika philosophieren darüber, wann ein Mord...
Schwächen eines evolutionären Menschenbildes
Bücherstädter Lukas wirft einen sehr genauen Blick auf ein evolutionäres Menschenbild. Die Evolutionstheorie ist eine der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Theorien überhaupt. Sie erklärt die Entstehung und Entwicklung der Arten und gibt damit eine...
Gut und Böse im Wandel der Zeit
Hell und dunkel, schwarz und weiß, heiß und kalt, gut und böse. Unser Leben besteht aus Gegensätzen, mit denen die Menschheit schon seit Jahrhunderten versucht, Ordnung in das Chaos, das wir „Universum“ nennen, zu bringen. Stadtbesucherin Johanna philosophiert. Wie...
Einmal Döner mit Philosophie, bitte!
Ein klassischer Dienstagabend: Regen, Gehupe und ich in Jogginghose, starre in den fast leeren Kühlschrank, während ich mir meinen 12-Tage-Bart kratze und überlege, wie wichtig mir Essen ist. Was ist überhaupt wichtig? Brauche ich Essen, um ein gutes Leben zu führen?...
Philosophische Reisen im tierischen Geiste
Nach dem Winter erwacht René der Bär mit dem Vorsatz, etwas Weltbewegendes durchs Denken zu vermitteln. Er tritt mit seinem Kumpel Martin, einem Waschbär, der gerne liest, eine philosophische Reise an. Geschichtenerzählerin Celina hat die beiden im Comic „Renés Meditationen“ begleitet.
Aus den Gedanken zum Mond und zurück
„To the Moon“ ist eine Geschichte von zwei Doktoren, die Sterbenden helfen, ihren letzten Herzenswunsch zu erfüllen. Dies tun sie auf sehr spektakuläre Weise, da ihre Patienten nicht mehr bei Bewusstsein sind. Das ganze Spiel über wird man von Musik begleitet, die den richtigen Nerv trifft und die Stimmungen mit unterstützt. Bücherstädterin Jessica ist mit dem Spiel durch eine Welt der Erinnerungen gereist.
Leben in der Matrix? Nein, danke!
Das Gefühl, das die Serie „Blackmirror“ bei vielen Zuschauern auslöst, ist Unruhe. Die technischen Gadgets, welche die Folgen zeigen, sind futuristisch, aber nahe an der Realität – beinahe zu nahe. Dabei war Technik bei „Star Treck“ und „Dr. Who“ vor dem Beginn des dritten Jahrtausends eigentlich ganz harmlos, überlegt Wortklauberin Erika.
