Herbst in der Bücherstadt: Während es draußen immer kälter wird, hinter den Fenstern Wind und Regen herrscht, macht es sich die Redaktion im Warmen mit einem Buch gemütlich. Einige Bücherstädter haben für euch eine Liste mit Buchempfehlungen zusammengestellt! Welche Bücher würdet ihr für den Herbst empfehlen?
Erika:
Da die Universität und die Schule und andere sich nicht mehr ganz so sehr in Urlaubsstimmung befinden, empfehle ich Hans Christian Andersens „Gesammelte Werke“. Perfekt für den gemütlichen Abend, um ihn der Teetasse, still für sich oder anderen Lieben vorzulesen. Und, um wieder einen der „Klassiker“ hervorzukramen: „Romeo und Julia“ von William Shakespeare. Das Theaterstück liest sich ausnehmend gut in Tram und U-Bahn.
Maike:
Wer in kleinen Häppchen Schauergeschichten und Skurriles lesen will, ist mit der Kurzgeschichtensammlung „Fragile Things. Short Fictions und Wonders“ von Neil Gaiman gut beraten. Zwischen düsterer Sherlock-Holmes-Bearbeitung, Gedichten und zum Nachdenken anregenden Geschichten kann man sich gut die Zeit an nebligen Herbsttagen vertreiben.
Rebecca:
Ich lese im Herbst auch gerne mal wieder Klassiker wie Shakespeare: „Ein Sommernachtstraum“ oder „Der Widerspenstigen Zähmung“. Doch auch Goethes „Iphigenie auf Tauris“ und „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry lese ich immer wieder gerne.
Silvia:
„Der träumende Delphin“ von Sergio Bambaren: Eine Geschichte über das Träumen – perfekt, um den kalten, trüben Herbst für ein paar Stunden zu verlassen. „Die Shakespeare-Morde“ von Jennifer Lee Carrell – ein guter Krimi gehört einfach zum Herbst dazu.
Alexa:
Für den Herbst empfehle ich „Juniper Berry“ von M.P. Kozlowsky. Das Kinderbuch ist nicht nur schön illustriert, sondern auch spannend, egal für welches Alter! Passend zur Halloweenzeit bietet sich das Buch „Onkel Montagues Schauergeschichten“ von Chris Priestley an.
Foto (Vorschaubild): Lara
Cover: jeweilige Verlage
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