Wer regelmäßig in der Bücherstadt vorbeischaut, ist sicherlich schon auf unsere liebgewordenen Stammgäste – das Bücherkaffee – aufmerksam geworden. Die Mädels des Bücherkaffees sind stundenlang damit beschäftigt durch Rezensionen, Interviews und andere spannende Rubriken zu schlendern, nur um die Seele baumeln zu lassen. Seit über einem Jahr versprüht das Bücherkaffee nun schon den Duft von Heißgetränken und Druckerschwärze. Grund genug für Bücherstädter DIU, sich einmal hinter die Kulissen zu schleichen. ALEXANDRA und AYGEN, zwei der Hauptprotagonisten im Team des Bücherkaffees, die sich mutig den Fragen gestellt haben.
Alexandra & Aygen: Hallo, ihr Lieben! Wir danken euch, dass ihr uns und unser virtuelles Bücherkaffee unter die Lupe nehmen wollt! Das ist für uns eine ganz neue Erfahrung, wo wir doch für Normal die Fragen stellen. Aber wir freuen uns sehr, Gäste in eurer Bücherstadt zu sein!
Wie kam es eigentlich zu dem Entschluss eine Plattform zu erschaffen, wo es sich einzig und allein um das Thema Buch drehen sollte?
Alexandra: Das war eigentlich ein schleichender Prozess. Ich lese schon immer für mein Leben gerne und etwa ein Jahr vor Entstehung des Bücherkaffees habe ich die Plattform „Lovelybooks“ für mich entdeckt. Bücherblogs habe ich zu dieser Zeit schon eine Weile im Stillen verfolgt, doch bei Lovelybooks entdeckte ich auch meine Freude für das Schreiben von Rezensionen. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich gerne eine eigene Plattform hätte, auf der ich meine Besprechungen präsentieren kann – nach meinen eigenen Vorstellungen. Und so begann ich zu Basteln und zu Tüfteln. Da ich immer von einem eigenen – echten – „Bücher-Café“ träumte, habe ich mir so gleich einen Wunsch (wenn auch in sehr abgeschwächter Form) erfüllt: Mein eigenes, kleines virtuelles Bücherkaffee erblickte das Licht der Welt. Zwar kann ich meinen Lesern eben nur virtuellen Kaffee servieren, aber immerhin.
Wie ist das Gefühl, das erste Jahr überstanden zu haben und auf eine solche Erfolgskurve zu blicken?
Alexandra: Ein schönes Gefühl! Ganz ehrlich, ich freue mich jeden Tag sehr darüber, wie schön sich das Bücherkaffee entwickelt hat. Dabei habe ich das nie direkt geplant oder gar ein bestimmtes Ziel ins Auge gefasst – es passierte einfach! Und das gefällt mir so gut. Das Bücherkaffee entwickelt sich ständig weiter.
Über Eintausend Menschen haben auf Facebook ihre Solidarität bekundet. Wann realisiert man diesen Erfolg und welche Gefühle lösen diese Zahlen bei euch aus?
Alexandra: Ich finde es einfach unglaublich toll und freue mich vor allem immer so sehr, wenn treue Leser uns nach Buchtipps und Empfehlungen fragen. Wenn wir solche Mails und Facebook-Nachrichten bekommen, dann geht mir das Herz auf. DAS ist genau das, was ich mir vom Bücherkaffee erhoffe – das Anregen zum Lesen, das Weiterverbreiten des Lesefiebers. Und ich freue mich riesig, so viele liebe Menschen damit zu erreichen. Ich habe so viele tolle, herzliche, liebevolle, ehrliche Leser und Blogger dadurch kennengelernt, zum Teil mittlerweile auch persönlich. Das bereichert auch mich.
Aygen: Um ehrlich zu sein war es ein heißes Mitfiebern. Als es kurz vor den 1000 stand, habe ich jeden Tag nachgeschaut, ob wir endlich soweit sind. Es ist ein schönes Gefühl. Erst ist diese große Zahl noch weit weg und ehe man sich versieht, ist es soweit und man ist erstaunt wie viele doch die Seite regelmäßig besuchen.
Welche Zahl war die Emotionalste? Die ersten 10, 100 oder gar 273 und warum? (Und welche Zahl ist das Ziel, wo ihr die Füße auf die Couch packt und sagt das ist genug, Zuckerberg kann einpacken, das kriegt der nie gebacken das zu managen!)
Alexandra: Ja, wenn wir den Zuckerberg in die Knie gezwungen haben, DANN ist´s genug! Nein, Spaß beiseite: Die ersten 100 Leser – das fand‘ ich schon sehr emotional. Man freut sich ehrlich wie ein kleines Kind und denkt: „WOW, und so vielen Leuten gefällt tatsächlich, was ich schreibe und poste?“
Ihr habt viele schöne Rubriken, in denen sich der Leser verlieren kann. Um nicht einfach nach der Lieblingsrubrik zu fragen, formulieren wir die Frage mal um: Welche Rubrik würdet ihr opfern, sollten eurem Server urplötzlich weniger Datenspeicher zur Verfügung stellen und warum gerade diese?
Aygen: Keine! Ich denke genau das mögen viele Leser, dass wir so breit und bunt sind. Wir versuchen unsere eigenen Interessen auch neben dem Lesen einzubringen – zum Beispiel die Koch- und Bastel- und Handarbeitsbücher, die wir schon vorgestellt haben. Aber sollte wirklich dieser Fall eintreten, würde ich persönlich auf genau diese Rubrik verzichten und dafür einen eigenständigen Blog erschaffen.
Alexandra: Wie Aygen schon sagte: Auf keine! Ich könnte mich ehrlich nicht entscheiden. Serverwechsel käme da nur in Frage.
Welcher organisatorische Aufwand steckt hinter dem so sorgfältig anmutenden Erscheinungsbild eurer Seite? Und wie viele Personen sorgen für einen reibungslosen Ablauf der einzelnen Rubriken?
Alexandra: Die Blogpflege ist in der Tat ein riesiger Zeitfresser. Die betreibe ich selbst und das meist an den Abenden oder Wochenenden. Man kann sich da schnell in der Bastelei verlieren und Stunden am PC verbringen (ein jeder Blogger wird jetzt kräftig nicken und denken: „Kenn ich nur zu gut!“´) Ich habe immer eine kleine To-Do-Liste, das ist meine ganze Organisation – der Rest erfolgt willkürlich, nach was mir gerade der Sinn steht.
Auf meiner Liste stehen Termine für Blogtouren, Challenges, etc. Das bedeutet viel Vorbereitung, ordentliche Posts, Verlinkungen setzen und viel mehr… aber es macht ja auch großen Spaß! Die Rezensionen pflegt jeder für sich selbst ein, aber auch dies braucht seine Zeit.
So ein Kaffee zu leiten kostet sicherlich viel Zeit und Bücher, die gelesen werden wollen, gibt es auch wie Sand am Strand. Habt ihr irgendetwas als Ausgleich oder lässt es die Zeit nicht zu?
Aygen: Ich koche gern aber ich gehe auch sehr gerne raus. Ins Kino oder zu Freunden, ich brauche einfach auch Menschen um mich herum.
Alexandra: Nun ja, Zeit ist schon etwas Mangelware. Neben dem Beruf den Blog zu führen, benötigt schon viel Zeit. Und abends mache ich es mir mit dem Buch gemütlich. Fernsehen mag ich nicht, wir schauen nur ab und an gute Filme auf DVD oder gehen mal ins Kino.
Ansonsten schließe ich mich Aygen an: Kochen liebe ich ebenfalls und das tue ich auch täglich. Und ich lerne Spanisch mit Freuden, das ist mal etwas völlig anderes und lenkt ab. Sport (Aerobic, Fitness) steht auch einmal wöchentlich auf dem Plan. Ansonsten … essen gehen, spazieren, raus in die Natur … und ja, Shoppen ist natürlich auch immer gut!
Auf eurer Seite verkündet Alexandra, dass sie niemals ohne Buch oder Kindle aus dem Haus geht. Ist der eBook-Reader bei euch beiden so präsent oder wird er immer noch heiß diskutiert? Und wonach entscheidest du persönlich, ob du ein Buch als eBook oder auf Papier lesen willst?
Alexandra: Ich liebe meinen Kindle und gebe ihn nicht mehr wieder her! Natürlich liebe ich das gedruckte Buch, ganz besonders Hardcover-Bücher. Aber ich habe auch die Vorteile des eBooks erkannt und mein Reader begleitet mich daher immer, wenn ich außer Haus gehe oder verreise. Und ehrlich: Was gibt es da Praktischeres? Endlich geht mir nicht mehr der Lesestoff im Urlaub aus!
Es gibt ganz bestimmte Bücher, die MUSS ich einfach als Papierbuch haben und bei anderen ist es mir egal. Das entscheide ich ganz spontan. Ich bin ja auch ein ziemlicher Cover-Fetischist – mit einem tollen Cover (möglichst mit Struktur etc.) kann man mich schon überzeugen, das Papierbuch zu kaufen.
Aygen: Also ich habe noch kein eBook-Reader und bedauere es sehr.
Ruhe und Zeit braucht man zum Lesen, viele haben ja auch ein persönliches Ritual, das sie zelebrieren, wenn sie sich ihren Lieblingsbüchern zuwenden. Wie erzeugt ihr euren Wohlfühllesefaktor?
Alexandra: Eine warme Atmosphäre benötige ich um mich herum. Ich bin ein Herbstmensch, ich liebe die Farben des Herbstes. Und die spiegeln sich in unserer Wohnung wider. Orange-rot-braun ist hier alles gehalten. Hängematten sind zu finden, neuerdings auch ein Kamin (über den ich mich freue wie ein kleines Kind). Ich brauche es kuschelig um mich herum, dann lese ich fast wie von selbst. Und natürlich einen dampfenden, heißen Kaffee und irgendwas Kleines zu knabbern dabei, das darf auch nicht fehlen.
Aygen: Wohlfühllesefaktor kommt bei mir erst auf, wenn ich keinen Zeitdruck habe und auch privat oder beruflich nicht belastet bin. Ich muss im Kopf frei sein und das schafft meist meine Familie und enge Freunde. Aber all das ist meist leider nicht beeinflussbar.
Welches Genre reizt euch so richtig und welcher Autor hat es euch besonders angetan und warum?
Aygen: Thriller immer noch am Meisten. Auch wenn ich unterschiedliche Genre lese. Thriller, je blutrünstiger und ausgefeilter, umso besser. Da gibt es einige gute Autoren, aber wenn ich mich so umschaue, die meisten Thriller habe ich von Cody McFadyen.
Alexandra: Ich bin überhaupt nicht festgelegt. Ich kann das nicht. Ich lese, wonach mir gerade der Sinn steht und was meine Stimmung zulässt. Mein SuB („Stapel ungeleser Bücher“) ist in der Tat sehr hoch, aber ich habe damit überhaupt kein Problem. Ich kann immer und jederzeit auf die verschiedensten Genres zugreifen. So greife ich auch sehr, sehr gerne zu Kinderbüchern, wenn ich gestresst bin und schlechte Laune habe. Danach geht es mir meist besser. Ganz besonders angetan haben es mir die Bücher der Autorin Gabriella Engelmann.
Die Autorin ist so unglaublich sympathisch, dass es sich in all ihren Büchern widerspiegelt. Ich mag ihre Art, zu schreiben. Diese Leichtigkeit, die sich sofort auf den Leser überträgt, ist einfach wundervoll. Ganz gleich, ob Jugendbücher oder ihre Romane für Erwachsene – das Lesen ihrer Bücher berührt mich immer wieder aufs Neue.
Gibt es eine Vorbildfigur, die euer Leben geprägt hat und aus einem Buch stammt? Wenn ja welche und wie hat sie euch beeinflusst?
Aygen: Hm, also da fällt mir jetzt niemand ein. Es gibt ja ein Sprichwort: „Lesen heißt durch fremde Hand träumen“ und so sehe ich das. Es ist ein eintauchen in eine fremde Welt, die nichts mit der realen Welt für mich zu tun hat. Deshalb denke ich, hatte ich noch nie dieses Gefühl einen der Charaktere als Vorbildfigur zu sehen.
Was geben euch Bücher, außer in eine andere Welt abzutauchen?
Aygen: Wissen.
Ein gutes Buch besteht aus vielen Ingredienzen, welche braucht es, um euch zu verzaubern und mit welchen Zutaten könnt ihr gar nichts anfangen?
Alexandra: Die Geschichte muss mich mitreißen können, ich muss darin versinken können. Wenn ich lese, möchte ich eine Reise machen, möchte etwas erleben und von diesen Geschehnissen gefesselt werden. Ein Buch ist dann gut, wenn es mir schwer fällt, es aus der Hand zu legen und wenn ich in jeder nur erdenklich freien Minute danach greife, um wenigstens ein paar Sätze weiterlesen zu können. Die Hauptcharaktere müssen gut ausgearbeitet sein, authentisch und facettenreich. Die Aufmachung des Buches zählt auch sehr viel. Schrift und Darstellung, Papier, ggfl. Illustrationen, Cover, Lesebändchen etc. – je schöner und liebevoller ein Buch aufgemacht ist, desto lieber nehme ich es in die Hand.
Was ich nicht so besonders mag, ist zu komplizierte und trockene Literatur, die mich schlichtweg nur anstrengt. Lesen soll mich faszinieren, mich berühren. Und am Wichtigsten für mich ist: Ich möchte mich einfach fallen lassen können. Ich will mich nicht mit manchen Werken abplagen, nur weil es „in jedes ordentliche Bücherregal gehört“.
Aygen: Erotik, ich weiß nicht wieso, aber reizt mich in Buchform überhaupt nicht. Der erste Satz muss zaubern können. Der Klappentext trifft ab und an nicht wirklich den Inhalt, aber der Anfang ist wichtig. Es muss passen. Eigentlich mag ich einstiege wie “London 1948“ anfangen oder „Wir waren gerade hier und da. Es war Sommer“.
Auf welches Buch freut ihr euch insgeheim? Oder welches Buch würdet ihr gerne in Zukunft verfilmt in eurem Kino sehen und warum ausgerechnet dieses?
Aygen: Ich würde gerne „Die Geduld der Spinne“ von Jonathan Nassaw sehen. Eine gespaltene Persönlichkeit, die auf bestialische Weise sich austobt. Warum? Ich fand den Schreibstil sehr gut und habe mich eine zeitlang auch mit dem Thema über gespaltene Persönlichkeiten befasst, da eine Freundin Psychologie studiert hat und mir damals sehr viel darüber erzählen konnte.
Alexandra: Da muss ich schon wieder für ein Jugendbuch sprechen. Denn in diesem Frühjahr kommt ein Film ins Kino, der auf Grundlage von Kerstin Giers Edelstein-Trilogie gedreht wurde. „Rubinrot“ ist der erste Teil und ich muss sagen, ich habe diese süßen Jugendbücher geradezu verschlungen. Ich bin wirklich sehr gespannt, ob der Film hier mithalten kann. Der Trailer ist ja schon sehr vielversprechend und ich bin gespannt.
Wollt ihr uns verraten, was uns als nächstes im Bücherkaffee erwarten wird? Eine neue Rubrik? Noch spannende Challenges oder alles zusammen?
Alexandra: Es tut sich immer irgendetwas Neues im Bücherkaffee. Gerade ging eine tolle BlogTour zum neuen Buch von Rainer Wekwerth – „Das Labyrinth erwacht“ – zu Ende, da planen wir auch schon die Nächste. Aber hier wird noch nichts verraten! Im Februar wird das Geheimnis gelüftet.
Außerdem dürfen wir ab sofort auch eine tolle Gastrezensentin im Bücherkaffee Willkommen heißen. Sabeth ist Buchhändlerin, Rezensentin und hat Philosophie und Deutsch studiert. Sie wird das Bücherkaffee dauerhaft mit schönen Rezensionen aus den verschiedensten Bereichen und Genres unterstützen. Einige ihrer Rezensionen von zwei- und mehrsprachigen Kinderbücher haben wir im Bücherkaffee schon vorgestellt. Wir freuen uns auf weitere tolle Zusammenarbeit.
Ihr seid ja sonst auf der anderen Seite des Tisches und stolpert selbst über wirklich interessante Interviewpartner. Was war die überraschendste oder skurrile Antwort?
Alexandra: Großen Spaß hatte ich beim Interview mit der Autorin Lilli Beck. Ein wirklich herzliches und erfrischendes Interview erwartete mich hier und ich musste oft schmunzeln.
Es war auch unglaublich interessant, denn Lilli Beck war unter anderem als Schauspielerin bei Film und Fernsehen und als erfolgreiches Modell tätig, u.a. für Zeitschriften wie BRIGTTE, war die Pirelli-Kühlerfigur der 70er Jahre, Covergirl auf dem Long-Player „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ von Marius Müller-Westernhagen.
Hier geht’s zum Interview.
Nachdem ihr das Interview gleich geschafft habt noch drei wirklich wichtige Fragen.
Was gefällt euch besser: Interviewt zu werden oder Interviews zu nehmen und warum?
Alexandra: Da dies das erste Interview ist, ist die spontane Antwort: Interviews nehmen. Das liegt aber wohl daran, dass ich den umgekehrten Fall schon gewöhnt bin und ich mich hier gerade auf unbekanntem Terrain bewege. Aber es macht auch viel Spaß und ich bin wirklich gespannt, was die Leser dazu sagen werden.
Aygen: Interviews zu nehmen. Ich wüsste nicht, ob es wirklich für die Leser so interessant ist, so viel über uns zu erfahren, da ich mich persönlich ja auch als Leserin verschiedener Blogs sehe.
Wenn ihr ein Buch wärt, was für eines wärt ihr und warum?
Alexandra: „The Stand – Das letzte Gefecht“ von Stephen King. Ein unglaublich starkes und facettenreiches Fantasybuch, das bis heute das Buch ist, welches ich am meisten gelesen habe. Ich könnte es auch immer und jederzeit erneut lesen. Meine Ausgabe ist mittlerweile total zerlesen, hat aber dadurch auch ein ganz besonderes Flair erhalten. Niemals würde ich diese Ausgabe gegen eine Neue tauschen.
Aygen: „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider – mein Lieblingsbuch. Es erklärt und umschreibt auf so intensive Art und Weise, die bedingungslose Liebe zu einem anderen Menschen. Leider kennen es nicht so viele und das sollte man ändern.
Wir bedanken uns für das unterhaltsame Wortgefecht und wünschen euch weiterhin viel Erfolg!
Vielen Dank für dieses schöne Interview, für die tollen Fragen! Es hat wirklich sehr viel Spaß und Freude gemacht und wir freuen uns, wieder bei euch in eurer gemütlichen Bücherstadt im Café ‘La Roche’ bei einer großen Tasse Kaffee Platz zu nehmen. Wir genießen die Atmosphäre bei euch sichtlich und freuen uns natürlich ganz besonders auf viele weitere tolle gemeinsame Projekte. Und nun werden wir erst einmal selbst ausgiebig hier in eurer neusten Ausgabe stöbern und lesen gehen.
Diu
Bild © Bücherkaffee
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