Nach der Entwicklung der Bewegtaufzeichnung (Kinematographie) hat sich viel getan. Die Anfänge waren nicht nur schwarz-weiß, sondern vor allem eins: stumm. Taucht mit Erzähldetektivin Annette in die faszinierende Welt des deutschen Stummfilms ein.
Schöne Lügen und hässliche Wahrheiten
London in den 1920ern, ein sprechender Papagei, spiritistische Sitzungen, Oscar Wildes Geist… Eine wilde Mischung an Themen ergibt Alexander Pechmanns auf Tatsachen beruhenden Roman „Die Nebelkrähe“. Worteweberin Annika hat an den Séancen teilgenommen.
Paris, Paris
Einfach mal durch die Zeit reisen? Wie das gelingt, zeigt Woody Allen in seiner zauberhaften Komödie „Midnight in Paris“. Auch Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika hat es in einer Limousine ins Paris der 1920er Jahre verschlagen.
Das Auto – Symbol einer neuen Zeit
Geschichtenbewahrerin Michaela blättert durch die Feuilletons von Ruth Landshoff-Yorck, „Das Mädchen mit wenig PS“, und versucht, das Lebensgefühl „moderner Mädchen und junger Frauen“ der 20er Jahre zu erfassen.
„Z: The Beginning of Everything“: Eine Liebe aus der Hölle?
Zelda und vor allem Scott Fitzgerald machten sich durch literarische Veröffentlichungen einen Namen, doch das Paar war in den 1920ern auch für wilde Partys bekannt. Die Serie „Z: The Beginning of Everything“ zeigt das Kennenlernen und die frühen Ehejahre der beiden. – Von Worteweberin Annika
Da ist was faul im Knast
In „Moabit“ zeigt Volker Kutscher das wilde Berlin des Jahres 1927: Gangster, Partys, aufstrebende Frauen. Worteweberin Annika ist dem Hörbuch hinter die Gefängnismauern und in die Tanzlokale gefolgt.
Im Rausch der goldenen 20er
Wer mit den Filmen von Baz Luhrmann vertraut ist, weiß, dass der australische Regisseur immer ein optisches Feuerwerk der Extraklasse abbrennt. Trotzdem ist seine Adaption von „Der große Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald vor allem eines: ganz großes Schauspielerkino. – Von Bücherstädterin Julia