Buchpranger

Wie wollen wir (zusammen) leben?

In „Fuchs und Bär“ erzählt Miriam Körner von zwei Freunden, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Der Bär verweilt gerne in schönen Momenten. Der Fuchs setzt am liebsten leistungsorientiert neue Ideen um.

Marxismus als Abenteuergeschichte

Sonderbare Träume, ein Holzsammelverbot im Wald und merkwürdiges Gerede über Mehrarbeit und Wirtschaftswachstum … Was hat das alles zu bedeuten?

Sind zwei einer zu viel?

Olivier Tallecs Eichhörnchen ist zurück. Im Bilderbuch „Mein bester bester Freund“ muss es sich erneut mit großen Fragen beschäftigen: Sind Freundschaften vergleichbar und kann man eigentlich mehr als einen besten Freund haben? Bücherstädterin Melanie begleitet voller Freude die emotionale Reise von Tallecs skurrilem Nager.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Drei mal drei macht fünfundsiebzig

Zum Glück hat sie damals die Krummulus-Pillen genommen, sonst hätte sich Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf in den 75 Jahren seit ihrem Erscheinen vielleicht nicht so gut gehalten. In „Heldin, Ikone, Freundin“ feiert ihr deutscher Verlag Oetinger das Jubiläum – und Worteweberin Annika feiert mit.

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Spieglein, Spieglein …

Jeder im Viertel kennt Younes Mutter Shahira: Sie trägt Miniröcke, flirtet mit dem Gemüsehändler, hat Affären. Wie andere diese Frau wahrnehmen, erzählt Karosh Tahas Wenderoman „Im Bauch der Königin“. Worteweberin Annika hat in die zwei Welten des Romans geblickt.

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Die „Mitwelt“ aktiv gestalten

Auch wenn es in der Coronakrise teilweise nicht so wirken mag, ist der Klimawandel noch immer vorhanden und auch weiterhin eines der vordringlichsten Probleme unserer Zeit. Fabelforscher Christian hat in „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ das Problem genauer unter die Lupe genommen.

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Ab ins Grüne! Ein Garten-Abenteuer

Schrebergarten – was früher für Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika spießig und piefig klang, ist in letzter Zeit ein großes Hobby geworden. Hier haben sie Bücher gesammelt, mit denen sie sich fit fürs Beet gemacht haben.

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Wenn der Wald in Vergessenheit gerät

„Nemi und der Hehmann“ von Wieland Freund ist ein Buch über die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur, die Zerstörung des Waldes und das Aussterben von Tieren. Zeichensetzerin Alexa hat es in der Bibliothek entdeckt und für das bücherstädtische Umwelt-Special gelesen.

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Books4Life Wien

„Books4Life Wien“ ist ein sozialer Second-Hand Buchladen in der Skodagasse 17 im achten Bezirk, der sich für den Umweltschutz, die Bekämpfung von Armut und die Förderung von Bildung einsetzt. Gebrauchte Bücher werden zu niedrigen Preisen wieder verkauft und 90% dieser Einnahmen gehen an karitative Organisationen. – Von Stadtbesucherinnen Petra Pfeller und Nina Okoeko

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„Davor und Danach“: Unsere dystopische Zukunft?

In Nicky Singers „Davor und Danach“ hat sich die (Um-)Welt grundlegend verändert. Für uns normale Umstände aus dem Davor sind Vergangenheit, im Danach sind Flucht und Tod allgegenwärtig. Satzhüterin Pia hat das Buch im Februar im Bookzoom Buchclub auf Twitter gelesen und blickt auf die Leserunde für das Umwelt-Special noch einmal zurück.

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BUY LOCAL – Erlebe deine Stadt e.V. im Interview

Als Geschäftsführer von BUY LOCAL tritt Dennis Gladner gemeinsam mit dem Initiator Michael Rietmüller und vielen anderen für bunte Innenstädte ein. Im Interview hat er Worteweberin Annika verraten, was Städte so besonders macht, warum man seine Bücher nicht bei Amazon bestellen sollte und warum der Buchhandel auch etwas mit der Umwelt zu tun hat.

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Stammt der Mensch vom Affen ab?

Sabina Radevas Kindersachbuch „Darwins Entstehung der Arten“ wurde durch eine Crowdfunding-Plattform ermöglicht und ist inzwischen für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 nominiert. Wie der große Naturforscher war auch Worteweberin Annika neugierig.

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Frühling in der Küche

Von den zahlreichen Kochbüchern in meinem Regal liebe ich das Buch „Frühling in der Küche“ am meisten. Oskar Marti hat dieses Buch für Menschen geschrieben, die die Natur und die Umwelt lieben und eine Begründung vorangestellt: „Der Frühling ist für mich die aufregendste Zeit des Jahres. Die Natur ist im Aufbruch, jeder Tag bringt sie einen Schritt weiter.“ – Von Stadtbesucherin Dorothea Ender

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Verlosung: „Klimawandel“

Wir verlosen ein Exemplar von „Klimawandel“ von Bernhard Pötter. Schreibt uns bis zum 10.06.2020 um 15 Uhr eine E-Mail an stadtgespraech[at]buecherstadtkurier.com und erzählt uns, was ihr in eurem Alltag für unser Klima tut.

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Natur und Umwelt im Bilderbuch

Zum Thema Umwelt und Natur gibt es für Kinder nicht nur viele Sachbücher, auch im erzählenden Bilderbuch können junge Leserinnen und Leser mehr über unsere Erde, den Klimawandel und die Umweltverschmutzung erfahren. Worteweberin Annika hat sich drei aktuelle Beispiele genauer angesehen.

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Planet – Plastik – Problem

Der Klimawandel – ein Problem, das jeden und jede betrifft und dem alle versuchen anders entgegenzuwirken. Doch bei den ganzen Tipps verliert man schnell den Überblick. Jennifer Sieglar schafft Klarheit und zeigt in ihrem Buch „Umweltliebe“, wie einfach es sein kann, der Erde etwas Gutes zu tun. – Von Bücherstädterin Tatjana

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Gefahr im Wüstensand

Im zweiten Band der Blake und Mortimer Bibliothek verschlägt es die beiden Protagonisten nach Ägypten und statt mit machtbesessenen Tibetern bekommen sie es diesmal mit Mumien und Magie zu tun. Fabelforscher Christian hat sich an ihre Fersen geheftet.

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Ein Nachmittag

2019 wurde der Belgier Bart Moeyaert mit dem Astrid Lindgren Memorial Award ausgezeichnet. In seinem neuen Roman „Bianca“ geht es um einen Nachmittag im Leben eines Mädchens. Worteweberin Annika hat an diesem Nachmittag Mäuschen gespielt.

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Manitu trifft Rosamunde Pilcher?

„Schneetänzer“ von Antje Babendererde ist ein Liebesroman für Jugendliche, gewürzt mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Worteweberin Annika ist mit dem Protagonisten auf einen Schneescooter gestiegen und wurde überraschend gut unterhalten.

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Come fly with me

Schon als Kind möchte Juni am liebsten eines: fliegen! Als Mädchen und junge Frau in den 1960er Jahren will sie Pilotin, gar Astronautin werden, doch die Raumfahrt ist eine männliche Domäne. In „Space Girls“ von Maiken Nielsen hat Worteweberin Annika sich einen Platz im Cockpit gesichert.

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Film, Roman, Film … Roman!

„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.

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