Buchpranger

Wie man ein Monsterchen liebt

Gefühlvoll und behutsam erzählt Anna Job in der Erzählung „Salzige Milch“ aus dem Leben einer jungen Mutter. Worteweberin Annika hat sich in vielen Situationen wiedererkannt und das besondere Buch mit Freude gelesen.

Musikbiografien für Jung und Alt

Mit Band 3 und 4 wurde die „Ella & Ben“-Reihe um zwei weitere beste Bands aller Zeiten ergänzt: Queen und die Rolling Stones.

Mehr als nur eine Ehefrau

Das Leben der jungen Japanerin Mizuki sollte ausschließlich um ihre zwei Kinder, ihren Haushalt und ihren Ehemann kreisen. Doch was, wenn das nicht ausreicht?

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Von höchster Urgenz!

Wohlan, ihr Sprachgelehrten und Wortjongleure, ihr Wissbegierigen und mitteilsamen Schlaumeier, schätzt ihr ebenso wie meine Wenigkeit die unzählbaren Möglichkeiten, die schiere Wortgewalt, die überwältigende Vielfalt der deutschen Sprache? Dann folgt mir in „Die Wunderkammer der deutschen Sprache“.

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Der Countdown läuft weiter

Zum zwölften Mal dürfen wir Walküre Unruh und Skulduggery Pleasant nun schon auf einem ihrer Abenteuer begleiten. In „Skulduggery Pleasant: Wahnsinn“ sorgt Derek Landy dafür, dass die beiden Partner nochmal all ihre Kräfte sammeln, denn sie kämpfen gleich an mehreren Fronten.

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Über das Anderssein und den Krieg

Konflikte, Ungerechtigkeiten, das Anderssein und der Krieg – diesen Themen widmen sich die Bilderbücher „Wie ist es, wenn es Krieg gibt?“ und „Wie ist es, wenn man anders ist?“, zwei von vier Bilderbüchern einer Reihe mit ernsten Themen. Zeichensetzerin Alexa hat einen kritischen Blick darauf geworfen.

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Sarkastisches Schattenspiel

Vor 65 Jahren, in den prüden 50ern, sorgte Françoise Sagans Debüt „Bonjour tristesse“ für Aufsehen. Im Nachlass der Autorin fand man jetzt einen unvollendeten Roman, der als „Die dunklen Winkel des Herzens“ auf Deutsch erschienen ist. Worteweberin Annika hat ihn sich angesehen.

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Mehr Fontane wagen

Geschichtenbewahrerin Michaela hat einige Autorinnen und Autoren in der Schule behandelt, Theodor Fontane war leider nicht dabei. Oder zum Glück? Es scheint, dass vielen durch die Schule die Lust an dem Autor genommen wurde. Geschichtenbewahrerin Michaela bricht eine Lanze für Theodor Fontane.

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Männerlastige Reise durch die Weltliteratur

Lesen ist wie Reisen, wird immer wieder behauptet und tatsächlich: Wenn man manche Bücher aufschlägt, fühlt man sich den beschriebenen Orten so nah, wie man ihnen sonst nie wieder kommen wird. Worteweberin Annika ist daher dem „Atlas der literarischen Orte“ von Sarah Baxter gefolgt.

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Zu viel versprochen

„Ein Muss für alle Agatha-Christie-Fans“ preist der Verlag „Tod in der Bibliothek“ im Klappentext an. Doch außer dem Titel, der eindeutig an Agatha Christies „Die Tote in der Bibliothek“ angelehnt ist, fühlte Zeilenschwimmerin Ronja sich überhaupt nicht an die Queen of Crime erinnert.

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(K)ein Garten Eden

Charles Darwins Evolutionstheorie prägt heute unser Denken über die Welt. Von den Abenteuern der Reise, die den Grundstein zur Theorie legte, erzählt die Graphic Novel „Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle“ von Fabien Grolleau und Jérémie Royer. Worteweberin Annika hat sich eine Kajüte auf der Beagle gesucht.

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Landratten an Deck!

Fabelforscher Christian hat die Segel gesetzt. In „Das Meer – eintauchen, abtauchen, entdecken“ von Ricardo Henriques und André Letria hat er alles über Elmsfeuer, Seeohren und das Yellow Submarine gelernt.

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Der Schäksbier unter den deutschen Dichtern

2019 wäre Heinz Erhardt 110 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass ist im Lappan-Verlag sein erstes Buch „Noch’n Gedicht“ in einer Neuausgabe erschienen. Fabelforscher Christian ist darin auf verstimmte Elefanten, polyglotte Katzen und allerlei allzu Menschliches gestoßen.

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Minutenrezensionen: Buchtipps to go

Bevor wir in unsere traditionelle Winterpause gehen, geben euch Geschichtenzeichnerin Celina, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja noch drei „Minutenrezensionen“ mit. Kurze Buchtipps, die in wenigen Minuten gelesen sind. So bleibt mehr Zeit zum Lesen dieser empfehlenswerten Bücher.

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Unser Lesejahr 2019

Das Jahr 2019 ist fast geschafft und es wird Zeit für die obligatorischen Jahresrückblicke. Auch in der Bücherstadt ziehen wir Bilanz, und zwar über unserer ersten eigenen Leseliste. Inspiriert von anderen Reading Challenges gab es erstmals eine eigene Aufgabenliste, die zur Inspiration oder auch zur Motivation dienen sollte.

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Leseglück unter dem Tannenbaum

Ein Weihnachtsgeschenk für Liebhaber des geschriebenen Wortes gefällig? Neben vielen, vielen tollen Geschichten kann Worteweberin Annika „Leseglück“ und „Buchquizzen“ von Florian Valerius und Mareike Fallwickl empfehlen.

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Der Klang der Nacht

Der Winter ist die Jahreszeit der Nacht und der Dunkelheit. Genau dorthin gehört der Text „luna luna“ der Dichterin Maren Kames. Ihr Buch ist eine vielstimmige und anspielungsreiche Ode an den Mond.

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5 Bilderbücher zur Winterzeit

Es schneit, es schneit! Zumindest in diesen empfehlenswerten Bilderbüchern. Zeichensetzerin Alexa hat in der Stadtbibliothek in Halle (Saale) gestöbert und viele Bilderbücher gefunden, die im Winter spielen. Fünf davon haben ihr besonders gefallen.

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Therapie oder doch lieber Abenteuertrip?

„Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ erzählt von einem Mädchen, das ihr Licht verliert und sich in der Dunkelheit zurechtfinden muss, um neu zu scheinen. Dabei geht Ava Reed unter anderem darauf ein, wie schnell psychische Probleme entstehen können und wie man trotz allem nicht die Hoffnung verliert.

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