Zeilenschwimmerin Ronja konnte und wollte sich nicht entscheiden, was die beste (oder schlechteste) Musik in ihrer Sammlung ist, und hat deshalb die Zufallswiedergabe entscheiden lassen, zu welchem Stück sie schreiben wird. Da aller guten Dinge drei sind, ist es immer das dritte geworden und das dreimal hintereinander.
Lieder für alle
In keiner Gattung treffen Literatur und Musik so unmittelbar aufeinander wie im Kunstlied. Auf der einen Seite das Gedicht, auf der anderen die Vertonung, die in irgendeiner Form auf den Text reagiert. Es ist eine wechselseitige Beziehung, ein Spagat zwischen Textverständlichkeit und Musikalität.
Die Texterin, der Nerd und die Kreativität
Der Vorentscheid zum Song-Wettbewerb war im vollen Gang. Bisher aber nichts Besonderes, Mainstream, Sänger-Songwriter-Sachen, ein paar Hupfdohlen, nicht gerade langweilig, aber es fehlte doch der absolute Knaller.
Musikalische Häppchen
Poesiearchitektin Lena hat sich an ein musikalisches Experiment gewagt: Sie hat ihre liebsten und am wenigsten liebsten Lieder auf Dauerschleife gestellt und geschrieben. Setzt die Kopfhörer auf und genießt diese musikalisch-literarischen Häppchen!
Miss Yang geht ins Finish – Der Kryger-Diamant (Teil III)
Langsam fuhr der Zug in den Bahnhof ein, draußen war es längst dunkel. Vor Isa standen noch mehrere Reisende, doch endlich konnte auch sie aussteigen. Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts – und ihre Befürchtungen wurden wahr!
Miss Yang macht eine Entdeckung – Der Kryger-Diamant (Teil II)
Isas Blicke schweiften umher, keine der drei anderen Personen war zu sehen. Schnell näherte sie sich dem Taxistand und stieg in das nächste verfügbare Fahrzeug ein. Der Fahrer, ein Mann in mittleren Jahren, war glücklicherweise keiner von der redseligen Sorte.
Miss Diamant – Der Kryger-Diamant (Teil I)
Die junge Frau zu beschatten war schwierig. Denn sie waren nur zu viert, als ihr Beschattungsobjekt den Modeladen am Kudamm verließ, ohne etwas gekauft zu haben: die drei jungen Ermittlerinnen Jana, Mia und Ulli sowie ihr etwas älterer Kollege Maik.
Lasagne, Nähnadel, Kleid
Das ganze Zimmer ist über und über mit den verschiedensten Stoffen übersät, ein bunter Fleckenteppich, und mittendrin du.
Der Mond, ein Tango, rot
Neugierig lugte der Mond zwischen den sich in alle Himmelsrichtungen verstreuenden Wolken hervor. Fast eine ganze Woche lang war ihm nun die Sicht auf die Erde versperrt gewesen. Daher freute er sich jetzt umso mehr, den unterhaltsamen Zeitvertreib des Beobachtens des blauen Planeten wieder aufnehmen zu können.
Grün (Ein Elfchen)
Grün / Meine Agave / Auf dem Fensterbrett / Ich sonne mich mit / Heimelig
Fuchs und Hase
Fuchs und Hase: Wettlauf – gegen was? die Zeit / das Gefressenwerden / den eigenen Tod (durch Erschöpfung)? / Du : Fuchs : ich : / Hase / Hasenfüßig laufe, ent- / springe ich / Deinen Fragen zu meiner Zukunft …
Das Mittelalter in kleinen Happen
Mittelalter: Ritter, Burgfräulein, Drachen, wilde Kämpfe und große Feste… Das alles ist heute bei jungen Leserinnen und Lesern sehr beliebt. Worteweberin Annika hat sich einige moderne Bearbeitungen von Texten aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit angeschaut, die sich besonders an Kinder richten.
Weiß-Einsamkeit
Heller Tag: Ich atme die kalte Luft ein, sehe beim Ausatmen meine Atemwolke aufsteigen. Sie passt zu den Schneebergen rund um mich, durch die ich stapfe. Die Schneeschuhe sind schwer an den Füßen, mir ist es zu früh.
Adventskalender 2018: Türchen 24
Ja, heute ist es Weihnachtsabend, / wo man nett zusammen trinkt, / beschenket sich mit schönen Gaben / und gar feine Lieder singt. / So will ich dann mein Glas auch heben, / für all die, die sind allein: / Sei diese Nacht für euch ein Segen, / feiert, braucht nicht traurig sein!
Adventskalender 2018: Türchen 23
Liebe Bücherstädter, liebe Stadtbesucher, gewinnt eines von zwei Exemplaren von „Geheimnis in Weiß“ von J. Jefferson Farjeon. Sendet uns dafür das Lösungswort bis zum 27.12.18 (15:00 Uhr) an stadtgespraech@buecherstadtkurier.com.
Adventskalender 2018: Türchen 22
Liebe Bücherstädter, liebe Stadtbesucher, schockschwere Not, Weihnachten fällt aus! Der Osterhase kann das nicht zulassen – was, wenn er der nächste ist? Wie könnte sein Plan aussehen?
Adventskalender 2018: Türchen 21
Liebe Buchfinken, ich möchte Ihnen von der Vorweihnachtszeit berichten, an die ich mich gut erinnern kann, obwohl ich erst drei Jahre alt war. Mein Vater war zu dieser Zeit als Soldat an der Front und meine Mutter hatte große Angst um ihn.
Adventskalender 2018: Türchen 20
Party. Gemenge. Überall Menschen um ihn herum. Er blickte sich um, sichtlich unwohl, sein Blick suchte nach IHM, der ihn hier hergeschleppt hatte. Er sollte wohl auf andere Gedanken kommen. Sollte. Als ob das so einfach wäre. Er genehmigte sich ein müdes Lachen.
Adventskalender 2018: Türchen 19
„Ich sehe vor lauter Weihnachtsbäumen den Wald kaum“, maulte Marcel, der große Schritte machen musste, um in der hohen Schneedecke voranzukommen. Fred, sein Begleiter, sah sich verwirrt im dunklen Wald um: „Das verstehe ich jetzt nicht, ohne Lichterketten sind es keine Weihnachtsbäume, Mann.“
Adventskalender 2018: Türchen 18
Mit großer Vorfreude hat Bücherstädterin Kathrin auf den Erscheinungstermin des neuen Buchs aus dem Zamonien-Zyklus hin gefiebert – „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ von Walter Moers. Sie ist jedoch schon vorher auf deutlich negative Rezensionen gestoßen.
Adventskalender 2018: Türchen 17
Schwedischer Weihnachtspunsch: Wenn draußen beginnt der Schnee zu fallen / und sich alle vorm Kamin versammeln, / dann ist der Winter endlich da / und die Weihnachtsglocken beginn‘ zu schallen.
Es war einmal ein Pinguin …
„Es war einmal ein Pinguin, der unbedingt für den Weihnachtsmann arbeiten wollte – zu blöd nur, dass er am Südpol lebte und nicht am Nordpol!“
Adventskalender 2018: Türchen 16
Wärmt euch gerne am Kaminfeuer, trinkt einen heißen Kakao und setzt euch an den Rätsel-Tisch. Denn hier liegt das 3. Rätsel für euch bereit, bei dem es darum geht, die Fehler, die sich im unteren Bild eingeschlichen haben, zu finden. Wie viele Fehler findet ihr?
Adventskalender 2018: Türchen 15
Denkt zurück an Weihnachten als ihr klein wart. Wo seid ihr? Zuhause, bei Verwandten, bei den Großeltern, oder ganz wo anders? Was riecht man? Den Duft von angebrannten Keksen, die trotzdem gut schmecken, weil ihr sie gemacht habt? Was seht ihr?