Eine Prophezeiung stürzt das Königreich Arendelle in einen ewigen Winter – und das im Juli. Um den Frostzauber aufzuheben und das Reich vor dem kalten Schicksal wieder zu befreien, verbündet sich die Königstochter Anna mit dem unerschrockenen und doch etwas ungalanten Eisverkäufer Kristoff. Auf ihrer wagemutigen Reise durch den Schnee und gegen geheimnisvolle Kreaturen, werden sie von Rentier Sven und dem tollpatschigen Schneemann Olaf begleitet und beschützt. Die Mission: Annas Schwester Elsa, die Eiskönigin, finden und besiegen. Doch es lauern noch andere Gefahren und es beginnt auch ein Wettlauf gegen die Zeit.
Die Ursprungsgeschichte zu diesem wunderschönen Märchen stammt von Hans-Christian Andersens „Die Schneekönigin“. Vor 70 Jahren schon wollte Walt Disney persönlich dieses Märchen auf die Leinwand zaubern. Die Disney Studios haben seinen Wunsch nun endlich wahr werden lassen und das mit Bravour.
Die Beziehung zweier Schwestern, die der leicht naiven Anna und ihrer schicksalsbelasteten Schwester Elsa, der Eiskönigin, wird auf die Probe gestellt. Beide müssen selbst erst erkennen wer sie sind und ihr Leben in die eigene Hand nehmen. Die Lieder und Texte untermalen den ganzen Film und verbinden dadurch, wieder einmal das klassische Disney-Musicalgenre mit einem Märchen. Zudem schaffen es die zwei Nebenfiguren Sven und Olaf, mit ihrer lieben und tollpatschigen Art, in die Herzen der Zuschauer zu gelangen.
Fest steht, nach diesem Film möchte jeder einen Schneemann namens Olaf oder ein Rentier namens Sven haben, die einem im Winter zur Seite stehen, wann immer man sie gerade braucht.
Ach dieser Schneemann ist einfach zuuuu schön 🙂