Die Teufelsmauer (Teil 1)

von | 24.06.2019 | #BKmusikalisch, Kreativlabor, Specials

Ein kleiner Fuchs tollte durch das ungemähte Gras, jagte einen Schmetterling. Immer dichter kam er an einen Spalt zwischen dem schwarzen Gestein. Eine Pranke packte das Tier, doch bevor es ein ängstliches Fiepsen ausstoßen konnte, war es in einem großen Rachen verschwunden.
Kurze Zeit später landete sein Schädel auf der weichen Wiese.
***
Jedes Jahr aufs Neue begann die Pilgerreise. Nicht nur zum Rockharz, sondern auch den Pfad zum Gipfelkreuz der Teufelsmauer hinauf. Wie Ameisen sahen die Metaller aus, die in drückender Hitze den Weg auf sich nahmen. Meist nur, um oben mit Blick auf den Campground weiterzusaufen oder einem der Hobbymusiker zu lauschen, die dort ihre Kunst vorführten. Es dauerte noch ein paar Stunden, bis die erste Band anfangen würde, also blieb ihnen noch ausreichend Zeit, diese Tortur auf sich zu nehmen. Suse verstand nicht, warum die Leute sich das Jahr um Jahr wieder antaten. Sie war vor ein paar Jahren mit ihren Mitcampern hochgewandert. Klar, die Aussicht war genial, aber einmal reichte ihr. Von oben sah man die Reihen der parkenden Autos und Zelte und das Festivalgelände auf der einen und die weiten Wiesen auf der anderen Seite. Julia und Azra waren erneut dahin unterwegs, Suse war im Camp zurückgeblieben. Mit einem Buch in der Hand lümmelte sie sich unter den Pavillon, während mehrere Parteien um sie herum verschiedene Lieder spielten, die sich zu einem bunten Wirrwarr vermischten. Doch das störte sie nicht mal, es war nur ein Hintergrundrauschen für ihre literarischen Abenteuer. Ihr ging es nicht darum, sich zu betrinken, wie so vielen anderen, sondern mehr um die Atmosphäre.

„Klopf, klopf“, riss eine fremde Stimme sie aus dem Lesefluss.
Suse blickte auf. Gestern hatten Julia und Azra Freundschaft mit einem Nachbarcamp geschlossen, nun stand einer von ihnen vor ihr. Wenn sie sich jetzt noch an seinen Namen erinnern könnte, wäre das sehr hilfreich.
„Wo sind die anderen?“, fragte er.
„Spielen Ameise“, kommentierte Suse nur und widmete sich wieder ihrem Buch. Sie hatte gerade keine Lust zu interagieren. Vor allem nicht mit jemanden, der ihr gestern kaum Beachtung geschenkt hatte und eher an den Lippen ihrer Mitcamper hing. Zum Glück nicht wörtlich.
„Ameise?“, stutzte der Fremde.
Suse hob ihren Arm und deutete in Richtung Mauer, wo sich eine lange, schwarze Schlange den Hügel hinaufwand. „Ah! Ameisen! Hab‘ ich nie so gesehen. Cool!“, kommentierte er begeistert. „Aber wenn sie oben stehen, werden sie zu Bäumen“, führte er den Gedanken weiter und deutete auf die Ebene, mit der die Felswand abschloss.
Unter dem Pavillon konnte Suse es nicht sehen, wusste aber, was der andere meinte. Sie erinnerte sich noch an den schmalen Pfad, der über die natürliche Steinmauer führte. Wenn die Metaller oben standen und hinab schauten, dann sah es aus wie Pappeln im Wind, die dort ihre Wurzeln geschlagen hatten. Die beiden schwiegen sich einen Moment an, dann wandte er sich mit einem „Bis später“ ab.
Suse widmete sich wieder ihrem Buch.

Nach einigen Kapiteln kamen ihre Mitcamper zurück.
„Boah, Suse, schau dir an, was Julia gefunden hat!“, verkündete Azra aufgeregt.
Julia zog einen Fuchsschädel aus der Jackentasche und legte ihn auf den Tisch.
„Cool.“ Vorsichtig nahm Suse den Schädel in die Hand. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie schüttelte sich.
„Alles gut?“
„Ja, das war grad nur komisch.“
Ohne weiter darauf einzugehen, stürzten die beiden sich sogleich in einen ausführlichen Bericht ihrer Erlebnisse.
„Hab ich doch richtig gehört“, grüßte der Fremde, als er sich unter die Pavillondecke hindurchbückte.
„Tony!“
„Thorsten“, korrigierte er.
„Sag ich doch!“, winkte Julia gespielt ab und er setzte sich zu ihr, auf den Rasen.
Kurz darauf erzählte sie die Geschichte von vorne und er hing ihr begeistert an den Lippen.
Suse hörte der Geschichte zu, bis das Gespräch abdriftete, dann widmete sie sich nach einem Blick auf die Uhr ihren Mittagsvorbereitungen.

Den Abend hatten sie mit Thorsten und seinen Leuten vor der Bühne verbracht, da sie ähnliche Bands sehen wollten. Auf dem Rückweg war Suse zu den Bezahlklos abgebogen, um einen Moment Ruhe zu haben. Die meisten hatten das gar nicht bemerkt, doch Thorsten wartete draußen auf sie. „Dachte, du magst vielleicht Gesellschaft”, kommentierte er sein Handeln mit einem Schulterzucken.
Suse war es gleich, sie musste ja nicht mit ihm reden, auch wenn er sich als guter Gesprächspartner herausgestellt hatte.
Als sie gingen, bemerkten sie blinkende Lichter auf der Mauer. Nicht wie sonst helle Taschenlampen oder Pyrotechnik, sondern Blaulichter. Jemand war wohl im Suff heruntergefallen. Verdammter Gruppenzwang.
***
„Sucht ihn doch, den Randalierer! Ha!“, rief Gondorf in die Nacht hinaus.
„Schmeiß ihn raus! Lebendig! Das kannst du nicht machen!“, forderte Pellar und stieß ihrem Bruder in die Rippen.
„Warum sollte ich? Er hat unseren Felsen beschmutzt!“, protestierte dieser.
„Weil sie uns sonst nicht in Ruhe lassen, du Dummkopf?!“
So sehr es ihm auch widerstrebte, so sehr musste Gondorf eingestehen, dass seine Schwester Recht hatte. Grummelnd packte er den bewusstlosen Mann und warf ihn sich über die Schulter. Ein paar Schritte von ihrer Höhle entfernt, ließ er ihn einfach auf den weichen Boden fallen und stakste zurück.
***
Die anderen waren erst sehr spät beziehungsweise sehr früh ins Bett gegangen, somit hatte Suse ihre Ruhe, als sie aufstand und würde sie auch noch eine Weile haben. Der Tisch, der noch immer unter dem Pavillon stand, war schmutzig. In einer klebrigen Lache lag der Schädel, der gestern noch lang und breit herumgereicht wurde. Behutsam legte Suse ihn zur Seite. Als sie ihn berührte, spürte sie erneut den Schauer und wusste, dass es etwas mit der Teufelsmauer zu tun hatte. Wenn sie wissen wollte, was damit los war, würde sie wohl doch noch einmal hinaufklettern müssen.

Gemächlich ging sie zu den Bezahlklos und ließ ihre Gedanken schweifen. Das Campinggelände lag ruhig vor ihr. Nur hier und da lugten Leute verschlafen zu ihr hinauf. Einige wenige bereiteten sich bereits Frühstück zu. Die meisten standen jedoch an der Dusche oder am Kaffeewagen. Nachdem Suse ihren Wasserkanister aufgefüllt hatte, warf sie einen Blick hoch zur Mauer. Einige Ameisen pilgerten bereits. Dahinter stieg ein Schwarm Raben auf und wieder lief ihr ein Schauer über den Rücken. Platschend landete der Kanister auf dem durchgetretenen Boden. Irgendetwas stimmte hier nicht. Suse war nicht zum ersten Mal auf diesem Festival, aber diesmal war etwas anders. Sie schüttelte sich und beugte sich zum Kanister hinab. Glück gehabt. Nicht kaputtgegangen. Sie schöpfte umständlich etwas Wasser daraus und warf es sich ins Gesicht, bevor sie sich wieder auf den Weg machte.
„Hey!“, rief jemand hinter ihr, aber Suse ging weiter, ohne es zu beachten, bis sie es noch einmal hörte.
Sie blickte sich um und hinter ihr eilte Thorsten mit einem Handtuch um die Hüften und einem über die Schultern bekleidet auf sie zu. Unter einem Arm hielt er sein Badezeug, in der anderen Hand ebenfalls einen Kanister. Seine Flipflops quietschten bei jedem Schritt.
„Morgen“, grüßte er sie strahlend. „Hab ich doch richtig gesehen.“ Er keuchte leicht, als er vor ihr zum Stehen kam.
Wie sie ihn so das erste Mal bewusst im Tageslicht sah, fiel ihr auf, dass Thorsten seine Körperpflege sehr ernst zu nehmen schien, denn weder auf seinem Oberkörper noch auf seinen Beinen sah sie irgendwelche Haare. Ganz anders ihre eigenen Beine, die unter den Schlafshorts haarig hervorschauten. Er lächelte sie weiterhin an, als er mit einer Bewegung vorschlug weiterzugehen.
„Was ist?“, fragte er nach einem Moment, in dem sie immer wieder zu ihm hoch gesehen hatte.
„Ich – ähm – sorry …“, sie sah verlegen zur Seite. „Irgendetwas ist komisch mit deinem Gesicht“, flüsterte sie ihre Erklärung.
„Oooh, ja natürlich. Ich vergess immer, dass es nicht auffällt, wenn Leute nicht drauf achten“, erklärte er wie selbstverständlich. Er stellte sich vor sie und beugte sich zu Suse hinunter.
Fast wäre ihr der Kanister erneut runtergefallen.
„Schau mir in die Augen, Kleines.“ Was zu Beginn des Satzes ein ernster Ton war, endete in einem Lachen, das so heftig war, dass er sich krümmte . „Sorry, aber ernsthaft, schau genau hin.“
Suse tat, was er wollte und sah erst nicht, was er von ihr erwartete. Dann begriff sie, dass es darum ging, was sie nicht sah. „Du hast keine Wimpern.“
„Und auch sonst keine Haare“, ergänzte er mit einem Nicken.
„Aber wie?“
„Schon mal von Kreisrundem Haarausfall gehört?“, fragte Thorsten wie beiläufig, als er den Weg wieder aufnahm.
„Das ist das, wo man ne Kreisglatze bekommt?“
„Gibt’s auch in der Ganzkörpervariante“, bestätigte er mit einem weiteren Nicken.
„Wow. Ich mein‘. Sorry?“
„Ah, schon gut. Hier fällt es wesentlich weniger auf als draußen unter den Muggeln. Vor allem, wenn ich denen sage, dass ich aus dem tiefsten Brandenburg stamme.“
Suse sah ihn für einen Moment an, bis es Klick machte. „Die denken doch nicht wirklich …?“
„Oooh doch …“, seufzte er und schüttelte resigniert den Kopf. „Dass ich gerne Springerstiefel trage, hilft dem Ganzen leider nicht so wirklich. Immerhin die Tarnhosen-Phase hab ich schnell überwunden, auch wenn ich die immer noch toll finde … aber die Diskussionen sind anstrengend …“
„Das tut mir Leid …“
„Das brauch’ es nicht. So lange es immer noch Leute gibt, die dieses grottige Gedankengut haben und sich so kleiden, ist das eben so. Alles, was wir tun können, ist uns ihnen in den Weg zu stellen.“
Suse nickte zustimmend und die beiden verfielen ins Schweigen. Es war nicht so gequält wie noch am Tag zuvor, aber auch keine angenehme Stille.

„Hey, ähm, könntest du mir nachher ‘nen Gefallen tun?“, fragte Thorsten zögerlich, als sich ihre Wege trennten.
„Kommt drauf an?“, erwiderte Suse skeptisch.
„Ich wollt nachher Ameise spielen“, er kicherte über die Beschreibung und deutete mit dem Kanister auf den Wanderpfad, „aber von meinen Jungs ist noch keiner wach, um mir den Rücken einzucremen. Wollte die Chance gleich nutzen, um etwas Bräune mitzunehmen.“
Suse schüttelte amüsiert den Kopf. Das war so gar nicht, was sie erwartet hatte. „Klar. Bring rüber.“
„Super“, bedankte er sich und ging los, bevor er sich doch noch einmal umdrehte. „Oh, noch was, stört’s dich, wenn ich mein Frühstück mitbringe?“
Suse überlegte kurz, aber gerade war Gesellschaft nicht verkehrt, es würde sie etwas vom unguten Gefühl ablenken, das sie seit dem Rabenschwarm nicht losließ. „Ne, mach ruhig.“
Kurze Zeit später hatte sie den Schädel in ihr Zelt gebracht, den Tisch gewischt und ihre Frühstücksutensilien zusammengesucht. Als sie das Wasser aufsetzte, kam Thorsten auch schon mit seinem Stuhl. Die Handtücher hatte er gegen eine knielange Hose und ein Muskelshirt getauscht.

„Ihr wart auch schon ein paar Mal hier, oder?“, begann er das Gespräch, während er sich einen Toast schmierte.
„Das vierte Mal“, antwortete Suse und rückte die Festivalbändchen an ihrem Handgelenk zurecht.
„Uuuh, mein zweites.” Thorsten winkte mit seinem eigenen Arm, der noch wesentlich leerer war als Suses. „Gestern Abend war das erste Mal, dass ich von der Legende der Teufelsmauer gehört hab“, erklärte er ihr aufgeregt. „Hab immer gedacht, die nennen das nur so wegen Metal und so.“
Suse sah ihn fragend an.
„Kennst du sie nicht?“
„Nicht bewusst?“
„Also … es heißt, dass der Teufel einen Pakt mit Gott geschlossen hat, um den Harz als sein Territorium zu gewinnen. Die Abmachung war, wenn er es schafft, bis zum ersten Hahnenschrei eine Mauer um das Gebiet zu ziehen, dann würde es ihm gehören. Allerdings krähte ein Hahn viel zu früh und in seiner Wut zertrümmerte der Teufel die Mauer, die er bereits gebaut hatte und die Reste kann man heute noch als Teufelsmauer sehen. So zumindest die Kurzfassung.“
Suses Mund stand offen. Natürlich. Das erklärte so vieles! Wenn dies ein solcher Ort war, dann hatte sich vermutlich etwas hier angesiedelt, das aus dieser Energie Vorteile zog. Warum hatte sie da nicht vorher dran gedacht? Ihre Oma hätte das sicherlich gewusst. Suse schüttelte den Kopf.
„Alles in Ordnung?“, fragte Thorsten besorgt.
„Ja, is‘ nur … ich kannte die Legende, hab sie irgendwie nur nie mit dem hier in Verbindung gebracht. Ich glaub, weil mir irgendwann mal wer sagte, dass das nur pseudomäßig zur Mauer gehört.“
„Wiki sagt das anders.“
„Wiki hat nicht immer Recht.“
„Wickie lügt nur bei den Helmen.“
Suse blickte ihn verwirrt an. „War das – war das gerade ein Mara Zitat?“
„Hahaha, sehr gut!“
Die beiden begannen eine Diskussion über die Reihe, die Verfilmung und ehe sie sich versahen, hatte Thorsten YouTube angeschaltet, um das Titellied zu hören. Ihr gemeinsames Singen wurde von ihren Campnachbarn unterbrochen, die gerade aufstanden und sich zu ihnen gesellten.

„Es wird Zeit!“, verkündete Thorsten schließlich und begann, seine Sachen wieder auf die Sitzfläche seines Campingstuhls zu packen.
„Was hast du vor?“, fragte Kerstin.
„Er will Ameise spielen“, erklärte Suse.
„Oh, das wollten wir morgen machen. Da haben wir kaum Bands auf unserer Liste …“
„Bei mir ist das heute, mal gucken, wie lange ich das oben aushalte …“, Thorsten stellte die Sonnencreme auf den Tisch.
„Ich brings schnell weg, okay?“
„Okay.“ Suse verstaute ebenfalls ihre Sachen im Zelt. Anstatt ihrer Schlafsachen und einem Pulli zog sie sich Jeans und ein Festivalshirt an. In ihrem Zelteingang kniend hielt sie den Fuchsschädel in der Hand und haderte mit sich. Nach der Band kam eine Weile nichts für sie und es wäre eine gute Gelegenheit, hoch zu gehen. Kurzerhand packte sie ihn in ihre Umhängetasche.
„Meine erste Band kommt gleich. Da wolltest du mit, oder Suse?“
„Ja“, bestätigte sie und fing an, sich die Stiefel zuzubinden. Gegen die Sonne band sie sich ein Bandana um.
Auch Thorsten trug ein Kopftuch, als er kurz darauf wiederkam, ein T-Shirt im Gürtel und eine große Wasserflasche in der Hand. Er kniete sich demonstrativ vor Suse und sie rieb ihm eine gute Schicht Sonnencreme über seinen Rücken und Nacken, während er selbst seinen Kopf und die Arme eincremte. Mit einem noch immer cremigen Finger stupste er Suse auf die Nase, sodass auch diese sich eincremen musste.

Als alles weggeräumt und alle fertig waren, gingen sie gemeinsam in Richtung Gelände davon, bis Thorsten abbog. Immer wieder hatte Suse einen Blick auf die Mauer geworfen. Sie musste einfach wissen, was da oben vor sich ging.
„Warte, ich komm doch mit hoch!“, rief sie ihm hinterher, der sofort stehen blieb.
„Aber du wolltest doch die Band sehen?“, fragte Kerstin verwirrt.
„Ja, ich ähm … Da sind grad so wenig Leute oben, sonst ist immer so voll …“, log sie und die andere akzeptierte es mit einem Schulterzucken. „Viel Spaß!“, rief Suse den beiden hinterher.
„Euch auch“, erwiderte diese.
„Darf ich wissen, warum du deine Meinung geändert hast?“, fragte Thorsten nach einer Weile und half ihr den steilen Sandpfad hinauf.
Suse sah ihn an und öffnete den Mund. Sie hatte sich zwar gerade eine ganze Zeit über Fantasy unterhalten, ihre Fähigkeiten verschwieg sie dennoch Leuten. „Ich wollte mir die Mauer noch mal mit neuen Augen angucken, jetzt da ich weiß, dass sie wirklich Teil der Legende ist“, erklärte sie versucht lässig.
„Na, mein Glück, dass ich dir davon erzählt hab“, grinste er sie an.

Text und Foto: Anne Zandt / PoiSonPaiNter
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