
Im sagenumwobenen Buchpranger präsentieren wir unser gefürchtetes Urteil – von Neuerscheinungen über Klassiker bis hin zu Comics und Kinderbüchern.

Im klangvollen Auditorium besprechen wir alles, was ins Ohr geht: Hier findet ihr unter anderem Hörbücher, Hörspiele und auch Podcasts.

Tretet ein, macht es euch gemütlich: Im Filmtheater würdigen wir bewegte Bilder und schreiben über Filme und Serien.

Spielefans aufgepasst! Auch in der Spielstraße ist der Name Programm. Hier rollen Würfel und klicken Mäuse – alles dreht sich um analoge und digitale Spiele.

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Die „Mitwelt“ aktiv gestalten
Auch wenn es in der Coronakrise teilweise nicht so wirken mag, ist der Klimawandel noch immer vorhanden und auch weiterhin eines der vordringlichsten Probleme unserer Zeit. Fabelforscher Christian hat in „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ das Problem genauer unter die Lupe genommen.
Ab ins Grüne! Ein Garten-Abenteuer
Schrebergarten – was früher für Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika spießig und piefig klang, ist in letzter Zeit ein großes Hobby geworden. Hier haben sie Bücher gesammelt, mit denen sie sich fit fürs Beet gemacht haben.
„Flower“: Durch den Traum einer Blume fliegen
Das Spiel „Flower“ des Studios thatgamecompany ist so vieles: Kunst, Entspannung und ein Plädoyer für die Schönheit der Natur. Für Stadtbesucher Thilo ist es eines der besten Spiele überhaupt.
Verlosung: „Unheimliche Umweltmonster“ & „Mein grünes Tagebuch“
Wir verlosen ein Buchpaket bestehend aus „Unheimliche Umweltmonster… und wie man sie besiegt“ und „Mein grünes Tagebuch“. Schreibt uns bis zum 01.07. eine E-Mail und beschreibt uns ein unheimliches Umweltmonster nach eurer eigenen Vorstellung.
Umweltspiele
Spiele, egal ob digital oder analog, spielt man meistens zu Hause, weit weg von der Natur. Worteweberin Annika und Zeichensetzerin Alexa haben einige Spiele gesammelt, in denen unsere Umwelt trotzdem eine große Rolle spielt.
Die Entlarvung
Der Ort Esperanza war der Endpunkt ihrer Wanderung, wo Isa ihrer Arbeit nachgehen wollte, denn sie war dabei, eine Umweltreportage zu schreiben. Hier in der Nähe war Lithium entdeckt worden, ein wichtiger Rohstoff für Elektrobatterien und Mobiltelefone. Ein internationaler Konzern plante den Abbau.
Aufbruch zum roten Planeten
„Der Marsianer“, „Total Recall“ oder „Star Trek“: Wer schon immer vom Leben auf dem Mars geträumt hat, der kann sich jetzt selbst daranmachen, eine Kolonie auf dem roten Planeten aufzubauen. Das Brettspiel „On Mars“ ist mindestens so unterhaltsam wie manch einer der genannten Hollywoodstreifen, finden Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian.
Wenn der Wald in Vergessenheit gerät
„Nemi und der Hehmann“ von Wieland Freund ist ein Buch über die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur, die Zerstörung des Waldes und das Aussterben von Tieren. Zeichensetzerin Alexa hat es in der Bibliothek entdeckt und für das bücherstädtische Umwelt-Special gelesen.
Bücher kreativ recyclen
Jeder hat sie, niemand weiß, wie man mit ihnen umgehen soll: Wovon wir sprechen, fragt ihr? Von Büchern, die man nur noch recyclen kann. Wortklauberin Erika hat genau das Problem – und die #bkloppte Redaktion hat ein paar (halbernste) Vorschläge gesammelt, wie sie ihr Buch recyclen könnte.
„Serengeti darf nicht sterben“ – ein Tierfilm mit dem Charme der 50er Jahre
Der erste Tierfilm, den Geschichtenbewahrerin Michaela je gesehen hat, war „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Bernhard Grzimek Anfang der 1950er Jahre Afrika. Dabei wurde er auf die Bedrohung der dortigen Tierwelt aufmerksam.
Verlosung: „Philosophie der Wildnis“
Wir verlosen ein Exemplar von „Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen“ von Baptiste Morizot. Schreibt uns bis zum 24.06.2020 eine E-Mail und erzählt uns, wann ihr das letzte Mal vom Weg abgekommen seid.
Books4Life Wien
„Books4Life Wien“ ist ein sozialer Second-Hand Buchladen in der Skodagasse 17 im achten Bezirk, der sich für den Umweltschutz, die Bekämpfung von Armut und die Förderung von Bildung einsetzt. Gebrauchte Bücher werden zu niedrigen Preisen wieder verkauft und 90% dieser Einnahmen gehen an karitative Organisationen. – Von Stadtbesucherinnen Petra Pfeller und Nina Okoeko

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