Das Internet ist voll mit Challenges – manche sind fragwürdig, manche spannend, viele auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Oft gehen sie jedoch in der Masse unter. Satzhüterin Pia will euch auf den Hashtag „Autorenwahnsinn“ aufmerksam machen, der in diesem Monat besonders auf Twitter und Instagram zu finden ist.
Wer wie ich einige schreibwütige Menschen in seiner Twitter-Timeline hat, wird schon darüber gestolpert sein: der Hashtag #Autorenwahnsinn geht um. Darunter twittern, bloggen und posten Autorinnen und Autoren in den 31 Tagen des Januars kleinere und größere Insider aus ihrem Schreiballtag. Dies läuft sehr koordiniert ab – jeden Tag gibt es eine Frage, ein Leitthema, zu dem sich die mitmachenden Personen äußern. Vom ersten Satz des aktuellen Projekts über schriftstellerische Vorbilder, Lieblingsbücher, Nutzung von Schreibgeräten und Notizbüchern bis hin zur eigenen Haltung zu Schreibratgebern und der Art und Weise nach einem anstrengenden Schreibtag zu entspannen, findet sich hier so einiges. Für alle, die selbst schreiben, ist es ein besonderer Genuss, einen kleinen Blick hinter die Kulissen des Autorendaseins werfen zu können. Dabei spielt es keine Rolle, ob man vollberuflich schreibt oder sich als Hobbyautor oder –autorin bezeichnet.
Als Autorin würde ich mich auch trotz der diversen Teilnahmen am NaNoWriMo wohl nicht bezeichnen, dennoch macht es unglaublich viel Spaß, die Einblicke in den Autorenalltag zu verfolgen!
Weitere Informationen gibt es hier: schreibwahnsinn.de/challenge-31-tage-autorenwahnsinn
Bild: Seitenkünstler Aaron
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