Bücherstadt Magazin

Bücherstadt Magazin

Das Bücherstadt Magazin wird herausgegeben vom gemeinnützigen Verein Bücherstadt. Unter dem Motto "Literatur für alle!" setzt sich die Redaktion mit der Vielfalt der Literatur im Sinne des erweiterten Literaturbegriffs in verschiedenen medialen Aufbereitungen auseinander.

Der belgische Symbolismus in all seinen Facetten

Die Ausstellung „Dekadenz und dunkle Träume – Der belgische Symbolismus“ ist in der Alten Nationalgalerie in Berlin ab dem 18.09.2020 zu sehen gewesen. Gleichfalls können in der Corona-Zeit durch den gleichnamigen Katalog die Werke der Symbolist*innen bestaunt werden. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich beides angesehen.

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Briefumschläge basteln

Zeilenschwimmerin Ronja schreibt gerne Briefe – und bekommt auch gerne welche. Weil es manchmal gar nicht so leicht ist, schöne Briefumschläge zu finden, hat sie einfach selbst welche gebastelt. Hier zeigt sie euch wie.

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Das Band der Freundschaft

„Ronja Räubertochter“ ist ein Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren, der seit 20 Jahren nicht nur die Kleinen begeistert. Bücherstädterin Michelle-Denise hat sich mit dem Hörbuch zurück in ihre Kindheit versetzen lassen.

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Mors vincit omnia – der Tod besiegt alles

Die acht geheimen Studentenverbindungen Yales haben ihren großen Einfluss auf die Wirtschaft und Politik einer Sache zu verdanken – dunkler Magie, die ganz eigenen Regeln folgt. Ist so viel Macht überhaupt noch kontrollierbar und kann man die acht Häuser für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen und dabei auch noch überleben?

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Happy Birthday, Janosch!

Am 11. März 2021 wird er 90 Jahre alt – Horst Eckert. Ihr meint, den kennt ihr nicht? Mit Sicherheit ist er euch unter einem anderen Namen seit eurer Kindheit bekannt: Janosch! Worteweberin Annika ist mit „Oh, wie schön ist Panama“ und vielen anderen seiner Geschichten aufgewachsen.

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#Meinungstheater: Enola Holmes

Das bücherstädtische #Meinungstheater meldet sich nach der Winterpause mit „Enola Holmes“ zurück. Bücherstädterin Michelle-Denise, Worteweberin Annika, Satzhüterin Pia, Zeichensetzerin Alexa und Fabelforscher Christian haben sich den Film angesehen und jeweils ihre eigene Meinung gebildet.

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Frischer Anstrich für die „Farm der Tiere“

George Orwells „Farm der Tiere“ gehört neben seinem Roman „1984“ zu den meistgelesenen Büchern des 20. Jahrhunderts und es gibt zahllose Übersetzungen dieser dystopischen Klassiker. Eine moderne Neuübersetzung der jeweiligen Romane wurde nun von Christoph Maria Herbst stimmungsvoll eingelesen.

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Piranesi: Ein Meister der Druckgraphik

Der Begleitband „Das Piranesi-Prinzip“ erschien im vergangenen Jahr zur gleichnamigen Sonderausstellung, die in der Kunstbibliothek in Berlin gezeigt wurde und demnächst auch wieder wird. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich sowohl die Ausstellung als auch den Katalog angesehen.

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Liebe ist überall

Der Valentinstag steht vor der Tür. Für einige verliebte Pärchen hat dieser Tag eine besondere Bedeutung. Doch warum verliebt man sich eigentlich in eine andere Person? Bücherstädterin Michelle-Denise hat sich zu diesem Thema das Bilderbuch „Liebe macht blind – aber glücklich“ von Rüdiger Bertram und Yvonne Semken genauer angeschaut.

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Corona, Zombies und Bokashi

In „Die Krone der Schöpfung“ erzählt Lola Randl von einem Virus mit kronenartigen Zacken und davon, wie es (oder er) die Welt aus den Angeln hebt. Ob man darüber noch Romane lesen muss, wenn schon die Nachrichten voll davon sind? Worteweberin Annika hat es getestet.

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Merkwürdig? Höchstens Oddly!

Agatha Oddly – eigentlich Oddlow – ist zurück und kein noch so verzwickter Fall ist ihr zu kompliziert. In „Die London-Verschwörung“ von Lena Jones bekommt sie es mit einem Mord im British Museum zu tun. Worteweberin Annika ist ihr in die geheimen Tunnel unter der Londoner Innenstadt gefolgt.

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Bücherstädtische Lese-Challenge 2021

Liebe Bücherstädter:innen und Stadtbesucher:innen, die bücherstädtische Lese-Challenge geht in die dritte Runde! 2021 geht es beispielsweise darum, ein Buch mit genau 175 Seiten zu lesen, ein Buch mit einem gelben Cover, ein Buch mit einer Jahreszahl im Titel und ein Buch, zu dem es auch eine App gibt.

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Unser Lesejahr 2020

Ein wirklich bemerkenswertes Jahr lassen wir hinter uns – und das sicherlich nicht ungern. Es wird Zeit zurückzublicken und zu schauen, wie zwischen all dem weltlichen und privaten Trubel das bücherstädtische Lesejahr lief. Wie viele Punkte konnten die Redaktionsmitglieder von der zweiten Leseliste abhaken?

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Die Hexenprinzessin: Ein moderner Märchenfilm

Prinzessinnen, Hexen, ein Prinz, ein ulkiger Kauz, ein Schwertkampf und jede Menge Abenteuer: „Die Hexenprinzessin“ ist ein Film in der Tradition der tschechischen Märchenfilme in modernem Gewand in einer deutschen Co-Produktion. Geschichtenbewahrerin Michaela ist begeistert, auch weil einer der Drehbuchautoren ihr Lieblingsautor Kai Meyer ist.

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Authentische Weihnachten ohne Kitsch

Passend zur Adventszeit trumpft Netflix mit einer neuen Eigenproduktion auf, die Festtagsstimmung erzeugt: „ÜberWeihnachten“. Die dreiteilige deutsche Miniserie beruht auf dem Roman „7 Kilo in 3 Tagen“ von Christian Huber und ist den Genres Drama und Komödie zuzuordnen.

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