Habt ihr schon einmal einen Film gesehen, der einfach nur schlecht war? Dann hat er vielleicht eine Goldene Himbeere gewonnen – auch ein schlechter Film hat nämlich einen Preis verdient.
Bücherstadt Magazin
Noch mehr Wunder
„Das Kabinett der Wunder“ ist der zweite Sammelband mit cartoonhaften Kurzgeschichten von Gustavo Durante, der beim Panini Verlag erschienen ist. Geschichtenzeichnerin Celina ist wieder einmal fasziniert.
David Hockney – Der Katalog zur Ausstellung in Hamburg
Im Bucerius Kunst Forum in Hamburg läuft noch bis 13. September 2020 die Sonderausstellung „David Hockney – Die Tate zu Gast“, in der einige der Werke eines der bedeutendsten Gegenwartskünstler Großbritanniens präsentiert werden.
Das Mädchen Ticka – Überlebende des Holocaust
Mit „Exodus“ ist beim Klinkhardt & Biermann Verlag eine Graphic Novel erschienen, in der die Künstlerin Esther Shakine erzählt, wie sie den Holocaust als Kind überlebt hat. Sie schildert und visualisiert ihre Erlebnisse, die Geschichtenzeichnerin Celina sehr berührend findet.
Germany’s next Lovestory aus weiter Ferne
Über den neuen Roman von Leif Randt hieß es schon, dass alle nachfolgenden Generationenromane sich an ihm orientieren müssten, so prägend, so wichtig, so Maßstäbe setzend sei dieses Buch. Bücherstädterin Zarah hat es gelesen, um herauszufinden, was es damit auf sich hat und warum „Allegro Pastell“ auf der Longlist des Deutschen Buchpreises gelandet ist.
Requiem for a woman
Annie Ernaux gilt als eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit. In diesem Jahr erschien erstmals die deutsche Übersetzung ihres bereits 1987 erschienenen Textes über ihre Mutter.
Eine Abenteuergeschichte getarnt als Sachbuch
Der Titel „Erebus“ hat Fabelforscher Christian sofort neugierig gemacht. Dass der Autor auch noch Sir Michael Palin heißt, Mitglied der berühmten Komikertruppe Monty Python, war eine Überraschung zweifelsohne – aber eine angenehme!
Aufklärung und Empowerment
Linus Giese ist in der Buchblogszene mit seinem Blog Buzzaldrins Bücher schon lange bekannt. Nun hat er ein eigenes Buch veröffentlicht, das eine wichtige Nische besetzt: Er erzählt offen, ungeschönt und direkt von seinem Weg, der Mann sein zu können, der er schon immer war.
Liebesbrief an Corona
Corona, ich kenne dich noch nicht sehr lang. Seit ein paar Monaten hast du mein Leben … ach, meine ganze Welt auf den Kopf gestellt. Dafür bewundere ich dich. Deinetwegen werde ich ein besserer Mann. Eigentlich ein besserer Mensch.
Intervention
„Maike, wir lieben dich, aber du hast dich verändert. Deine Leidenschaft ist zur Sucht geworden. Du musst damit aufhören. Verstehst du?“
Twilight: Alles schrecklich und furchtbar?
Das, was man Neudeutsch „Twilight-Bashing“ nennen kann, ist mittlerweile online ebenso wie offline fast gute Tradition. Vielleicht schiebt man noch vorweg, dass man die Bücher damals gerne las, aber man lernt ja dazu, nicht wahr? Zeilenschwimmerin Ronja ist da keine Ausnahme.
Eine Serpentinenfahrt ohne Ausstieg
In den sozialen Medien wurde es teilweise bereits als „bestes Buch des Jahres“ betitelt: Olivia Wenzels „1000 Serpentinen Angst“. Bücherstädterin Zarah hat sich auf eine kurvenreiche Fahrt durch das Debüt begeben und ist durchgeschüttelt und aufgelöst zurückgeblieben. Ein großartiges Debüt über Rassismus, Lebenskonzepte, Gegenwart und Erinnerungen.
Von zerbrochenen Teetassen
Im Bilderbuch „Ohne dich, das geht doch nicht“ zeigen Autor Smitri Halls und Illustrator Steve Small, was zerbrochene Teetassen mit Freundschaft zu tun haben. Worteweberin Annika hat sich zum Teekränzchen mit Eichhörnchen und Bär getroffen.
Drei mal drei macht fünfundsiebzig
Zum Glück hat sie damals die Krummulus-Pillen genommen, sonst hätte sich Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf in den 75 Jahren seit ihrem Erscheinen vielleicht nicht so gut gehalten. In „Heldin, Ikone, Freundin“ feiert ihr deutscher Verlag Oetinger das Jubiläum – und Worteweberin Annika feiert mit.
Spieglein, Spieglein …
Jeder im Viertel kennt Younes Mutter Shahira: Sie trägt Miniröcke, flirtet mit dem Gemüsehändler, hat Affären. Wie andere diese Frau wahrnehmen, erzählt Karosh Tahas Wenderoman „Im Bauch der Königin“. Worteweberin Annika hat in die zwei Welten des Romans geblickt.
Setz dich bitte auf mich!
Seit ich denken kann, fühle ich mich ungeliebt. Ich wette, Sie können sich nicht vorstellen, wie es ist, ein Platz zu sein. Und dann auch noch ein ungeliebter! Ich gebe Ihnen gerne einen Einblick: …
Wir verschicken wieder Postkarten
Liebe Bücherstädterinnen und Bücherstädter, ihr möchtet mal wieder nette Post bekommen? Am 30. Juli 2020 ist Weltpostkartentag! Wir verschicken wieder 20 bücherstädtische Postkarten.
Sommerpause und Sommer-Challenge
Mit einer Sommer-Challenge verabschieden wir uns in die traditionelle bücherstädtische Sommerpause. Wir wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen, Spielen, Hören, Ausprobieren und Ausfüllen und melden uns ab dem 1. August wieder mit neuen Beiträgen aus der Bücherstadt.
Die „Mitwelt“ aktiv gestalten
Auch wenn es in der Coronakrise teilweise nicht so wirken mag, ist der Klimawandel noch immer vorhanden und auch weiterhin eines der vordringlichsten Probleme unserer Zeit. Fabelforscher Christian hat in „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ das Problem genauer unter die Lupe genommen.
Ab ins Grüne! Ein Garten-Abenteuer
Schrebergarten – was früher für Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika spießig und piefig klang, ist in letzter Zeit ein großes Hobby geworden. Hier haben sie Bücher gesammelt, mit denen sie sich fit fürs Beet gemacht haben.
„Flower“: Durch den Traum einer Blume fliegen
Das Spiel „Flower“ des Studios thatgamecompany ist so vieles: Kunst, Entspannung und ein Plädoyer für die Schönheit der Natur. Für Stadtbesucher Thilo ist es eines der besten Spiele überhaupt.
Verlosung: „Unheimliche Umweltmonster“ & „Mein grünes Tagebuch“
Wir verlosen ein Buchpaket bestehend aus „Unheimliche Umweltmonster… und wie man sie besiegt“ und „Mein grünes Tagebuch“. Schreibt uns bis zum 01.07. eine E-Mail und beschreibt uns ein unheimliches Umweltmonster nach eurer eigenen Vorstellung.
Umweltspiele
Spiele, egal ob digital oder analog, spielt man meistens zu Hause, weit weg von der Natur. Worteweberin Annika und Zeichensetzerin Alexa haben einige Spiele gesammelt, in denen unsere Umwelt trotzdem eine große Rolle spielt.
Die Entlarvung
Der Ort Esperanza war der Endpunkt ihrer Wanderung, wo Isa ihrer Arbeit nachgehen wollte, denn sie war dabei, eine Umweltreportage zu schreiben. Hier in der Nähe war Lithium entdeckt worden, ein wichtiger Rohstoff für Elektrobatterien und Mobiltelefone. Ein internationaler Konzern plante den Abbau.