Im Juli haben wir uns bei #BKUmwelt mit Natur, Garten, Tieren und dem Klima beschäftigt. Dabei haben wir euch gebeten, ein unheimliches Umweltmonster zu beschreiben. Einige Einsendungen haben wir für euch zusammengestellt.
Die „Mitwelt“ aktiv gestalten
Auch wenn es in der Coronakrise teilweise nicht so wirken mag, ist der Klimawandel noch immer vorhanden und auch weiterhin eines der vordringlichsten Probleme unserer Zeit. Fabelforscher Christian hat in „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ das Problem genauer unter die Lupe genommen.
Ab ins Grüne! Ein Garten-Abenteuer
Schrebergarten – was früher für Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika spießig und piefig klang, ist in letzter Zeit ein großes Hobby geworden. Hier haben sie Bücher gesammelt, mit denen sie sich fit fürs Beet gemacht haben.
„Flower“: Durch den Traum einer Blume fliegen
Das Spiel „Flower“ des Studios thatgamecompany ist so vieles: Kunst, Entspannung und ein Plädoyer für die Schönheit der Natur. Für Stadtbesucher Thilo ist es eines der besten Spiele überhaupt.
Verlosung: „Unheimliche Umweltmonster“ & „Mein grünes Tagebuch“
Wir verlosen ein Buchpaket bestehend aus „Unheimliche Umweltmonster… und wie man sie besiegt“ und „Mein grünes Tagebuch“. Schreibt uns bis zum 01.07. eine E-Mail und beschreibt uns ein unheimliches Umweltmonster nach eurer eigenen Vorstellung.
Umweltspiele
Spiele, egal ob digital oder analog, spielt man meistens zu Hause, weit weg von der Natur. Worteweberin Annika und Zeichensetzerin Alexa haben einige Spiele gesammelt, in denen unsere Umwelt trotzdem eine große Rolle spielt.
Die Entlarvung
Der Ort Esperanza war der Endpunkt ihrer Wanderung, wo Isa ihrer Arbeit nachgehen wollte, denn sie war dabei, eine Umweltreportage zu schreiben. Hier in der Nähe war Lithium entdeckt worden, ein wichtiger Rohstoff für Elektrobatterien und Mobiltelefone. Ein internationaler Konzern plante den Abbau.
Aufbruch zum roten Planeten
„Der Marsianer“, „Total Recall“ oder „Star Trek“: Wer schon immer vom Leben auf dem Mars geträumt hat, der kann sich jetzt selbst daranmachen, eine Kolonie auf dem roten Planeten aufzubauen. Das Brettspiel „On Mars“ ist mindestens so unterhaltsam wie manch einer der genannten Hollywoodstreifen, finden Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian.
Wenn der Wald in Vergessenheit gerät
„Nemi und der Hehmann“ von Wieland Freund ist ein Buch über die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur, die Zerstörung des Waldes und das Aussterben von Tieren. Zeichensetzerin Alexa hat es in der Bibliothek entdeckt und für das bücherstädtische Umwelt-Special gelesen.
Bücher kreativ recyclen
Jeder hat sie, niemand weiß, wie man mit ihnen umgehen soll: Wovon wir sprechen, fragt ihr? Von Büchern, die man nur noch recyclen kann. Wortklauberin Erika hat genau das Problem – und die #bkloppte Redaktion hat ein paar (halbernste) Vorschläge gesammelt, wie sie ihr Buch recyclen könnte.
„Serengeti darf nicht sterben“ – ein Tierfilm mit dem Charme der 50er Jahre
Der erste Tierfilm, den Geschichtenbewahrerin Michaela je gesehen hat, war „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Bernhard Grzimek Anfang der 1950er Jahre Afrika. Dabei wurde er auf die Bedrohung der dortigen Tierwelt aufmerksam.
Verlosung: „Philosophie der Wildnis“
Wir verlosen ein Exemplar von „Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen“ von Baptiste Morizot. Schreibt uns bis zum 24.06.2020 eine E-Mail und erzählt uns, wann ihr das letzte Mal vom Weg abgekommen seid.
Books4Life Wien
„Books4Life Wien“ ist ein sozialer Second-Hand Buchladen in der Skodagasse 17 im achten Bezirk, der sich für den Umweltschutz, die Bekämpfung von Armut und die Förderung von Bildung einsetzt. Gebrauchte Bücher werden zu niedrigen Preisen wieder verkauft und 90% dieser Einnahmen gehen an karitative Organisationen. – Von Stadtbesucherinnen Petra Pfeller und Nina Okoeko
„Banished“: Aufbauspiel im Survivalmodus
Das Aufbausimulationsspiel „Banished“ ist knifflig – nicht zuletzt, weil die Natur manchmal ihre eigenen Gesetze hat. Satzhüterin Pia hat mehr als 100 Spielstunden in diesem neuzeitlichen Szenario verbracht. Was macht dieses Indie-Game so besonders?
„Davor und Danach“: Unsere dystopische Zukunft?
In Nicky Singers „Davor und Danach“ hat sich die (Um-)Welt grundlegend verändert. Für uns normale Umstände aus dem Davor sind Vergangenheit, im Danach sind Flucht und Tod allgegenwärtig. Satzhüterin Pia hat das Buch im Februar im Bookzoom Buchclub auf Twitter gelesen und blickt auf die Leserunde für das Umwelt-Special noch einmal zurück.
Kill or be killed – „Chang“, ein Stück Zeitgeschichte
Während heutzutage jedes Kind „King Kong“ kennt, ist kaum jemandem bewusst, dass dieselben Filmemacher einige Jahre zuvor im Dschungel mit echten, wilden Tieren drehten. Bücherstädterin Zarah hat sich „Chang“ dort angesehen, wo er gedreht wurde: in Südostasien, bei brütender Hitze.
BUY LOCAL – Erlebe deine Stadt e.V. im Interview
Als Geschäftsführer von BUY LOCAL tritt Dennis Gladner gemeinsam mit dem Initiator Michael Rietmüller und vielen anderen für bunte Innenstädte ein. Im Interview hat er Worteweberin Annika verraten, was Städte so besonders macht, warum man seine Bücher nicht bei Amazon bestellen sollte und warum der Buchhandel auch etwas mit der Umwelt zu tun hat.
Stammt der Mensch vom Affen ab?
Sabina Radevas Kindersachbuch „Darwins Entstehung der Arten“ wurde durch eine Crowdfunding-Plattform ermöglicht und ist inzwischen für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 nominiert. Wie der große Naturforscher war auch Worteweberin Annika neugierig.
Verlosung: „Ein Mädchen namens Willow“
Wir verlosen ein Exemplar von „Ein Mädchen namens Willow“ von Sabine Bohlmann. Schreibt uns bis zum 17.06.2020 um 15 Uhr eine E-Mail und erzählt uns, welche Erinnerungen oder Gedanken ihr mit dem Wald verbindet.
Kommt ein Habicht geflogen
Ein Sachbuch über die Falknerei landete 2015 ganz weit oben auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Ungewöhnlich, fand Worteweberin Annika. Mit dem Hörbuch von „H wie Habicht“, gelesen von Cathlen Gawlich, hat sie sich einen Einblick verschafft.
Ein Blind Date mit der Natur
So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.
Recyceln für Anfänger
Wie viele andere auch ist Stadtbesucherin Anne Zandt seit März im Home Office, was für sie bedeutet, dass sie mehr Zeit zu Hause verbringt, als sie es sonst tut. Oder eher gesagt: mehr Zeit in ihrer Abstellkammer als nur zum Schlafen. Dauert etwas im Brotjob mal länger oder blickt sie sich beim Nachdenken im Raum um, fallen ihr dabei all die Sachen auf, die sie schon seit Jahren mal aussortieren oder entsorgen wollte.
Von der Gefangenschaft in die Wildnis
Mit „Planet Zoo“ haben Satzhüterin Pia und Wortspieler Nico ein neues Lieblingsspiel entdeckt. Parallel die Szenarien durchspielend, inspirierten sie sich gegenseitig bei der Gestaltung. Ziel in dem Zoo-Aufbausimulator ist neben einer hohen Besucher- und Tierzufriedenheit auch die Arterhaltung vom Aussterben bedrohter Tierarten.
Frühling in der Küche
Von den zahlreichen Kochbüchern in meinem Regal liebe ich das Buch „Frühling in der Küche“ am meisten. Oskar Marti hat dieses Buch für Menschen geschrieben, die die Natur und die Umwelt lieben und eine Begründung vorangestellt: „Der Frühling ist für mich die aufregendste Zeit des Jahres. Die Natur ist im Aufbruch, jeder Tag bringt sie einen Schritt weiter.“ – Von Stadtbesucherin Dorothea Ender