Buchpranger

Kleine Bücher für alle: 70 Jahre Pixi-Bücher

Der Carlsen Verlag feiert ein besonderes Jubiläum: 70 Jahre Pixi-Bücher. Aus diesem Anlass wurde den kleinen Büchern vom 7. Februar bis zum 18. August 2024 im Altonaer Museum in Hamburg eine eigene Ausstellung gewidmet. Seitentänzerin Michelle-Denise war vor Ort. Vor...

Schwelgen in schönen Erinnerungen

Zum 30. Geburtstag von VIVA haben Markus Kavka und Elmar Giglinger ihr Herzensprojekt nach über zehn Jahren endlich in die Tat umgesetzt: ein authentisches Buch über ihre Zeit bei den Musiksendern MTV und VIVA. Seitentänzerin Michelle-Denise hat die nostalgische Reise in ihre Jugend sehr genossen.

„Gestern Nacht träumte ich, ich sei wieder in Manderley.“

Mit ihrem Roman „Rebecca“ gelingt es Daphne du Maurier den düsteren, zerstörerischen und destruktiven Zügen des Menschen einen einzigartigen ästhetischen Ausdruck zu geben – so sieht das zumindest Bücherstädterin Luisa.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Kirsten Boie im Interview

Die Hamburgerin Kirsten Boie ist eine der bekanntesten Kinderbuchautorinnen Deutschlands. Im Interview hat sie Worteweberin Annika verraten, woher sie ihre Geschichten nimmt, welche Vorbilder sie hat und warum sie niemals ein Buch sein wollen würde.

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Himmelsmaler dringend gesucht

„Der Fuchs, der den Himmel malte“ von Mila Teräs und Karoliina Pertamo thematisiert die Entstehung der Nordlichter auf kreative Weise: Verantwortlich für die magischen, bunten Lichter ist hier nämlich ein kleiner Fuchs. Zeichensetzerin Alexa hat den Fuchs auf seiner Suche nach der schönsten Farbe begleitet.

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Träumen Androiden 2029 von mordenden Narkoserobotern?

Träumen Androiden 2029 von mordenden Narkoserobotern?

In Zusammenarbeit mit dem NDR, dem SWR sowie dem in Berlin befindlichen Futurium hat der Suhrkamp Verlag mit „2029 – Geschichten von Morgen“ eine Sammlung von elf Erzählungen unterschiedlicher Autor*innen herausgebracht, in der diese ihre Visionen einer Zukunft in Deutschland präsentieren. Geschichtenerzähler Adrian ist von der Thematik sehr angetan.

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„Vielleicht“: Trau dich!

„Vielleicht“: Schon dieses eine Wort lädt zu Gedankenspielen und zum Philosophieren ein. Kobi Yamada hat gleich ein ganzes Bilderbuch nach diesem vielversprechenden Wort benannt. Worteweberin Annika ist darin in Nussschalen geschwommen, in Bücher geklettert und mit einem kleinen Schwein losgeflogen.

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Christine Faust im Interview

Christine Faust ist Illustratorin von Kinderbüchern, Spielen und Animationsfilmen. Im Interview hat sie Zeichensetzerin Alexa verraten, wie sie neue Inspiration findet, warum Recherche wichtig ist und welche Bücher sie selbst gerne liest.

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Frühlingsgefühle in Wien

„Wenn es Frühling wird in Wien“ setzt als zweiter Teil Petra Hartliebs Reihe um Marie, das Kindermädchen im Hause Arthur Schnitzlers, fort. Worteweberin Annika hat sich mit dem Schmöker einen gemütlichen Leseabend gemacht.

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Wie Salz in einer Wunde

Online wird stets über irgendetwas diskutiert. Das Interesse schwappt wellenartig von einem Thema zum nächsten. Zuletzt wurde die Bücher-Community auf Twitter, Instagram und Co. vom #Autorinnenschuber auf Trab gehalten. Auch unsere Redaktion hat sich mit eigenen Zusammenstellungen daran beteiligt.

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Das Gegenteil eines JA-Sagers

Wer den Namen Marc-Uwe Kling hört, verbindet damit wahrscheinlich zuerst „Die Känguru-Chroniken“. Dass Marc-Uwe Kling aber auch Kinderbücher schreibt, wissen die wenigsten. Sein neuestes Kinderbuch trägt den Titel „Das NEINhorn“ und richtet sich an die Drei- bis Sechsjährigen.

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Cyberkriminalität – Ein Fall für Sektion 9 (Teil 1)

Beruhend auf der gleichnamigen, dreiteiligen Manga-Serie von Masamune Shirow, wurde „Ghost in the Shell“ mittlerweile mehrere Male als Film sowie als Serie umgesetzt. Geschichtenzeichnerin Celina ist beeindruckt von diesem umfangreichen Werk, das Science-Fiction, Cybertechnologie, Krimi und Action verbindet und taucht in dessen Tiefen ein.

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Von höchster Urgenz!

Wohlan, ihr Sprachgelehrten und Wortjongleure, ihr Wissbegierigen und mitteilsamen Schlaumeier, schätzt ihr ebenso wie meine Wenigkeit die unzählbaren Möglichkeiten, die schiere Wortgewalt, die überwältigende Vielfalt der deutschen Sprache? Dann folgt mir in „Die Wunderkammer der deutschen Sprache“.

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Der Countdown läuft weiter

Zum zwölften Mal dürfen wir Walküre Unruh und Skulduggery Pleasant nun schon auf einem ihrer Abenteuer begleiten. In „Skulduggery Pleasant: Wahnsinn“ sorgt Derek Landy dafür, dass die beiden Partner nochmal all ihre Kräfte sammeln, denn sie kämpfen gleich an mehreren Fronten.

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Über das Anderssein und den Krieg

Konflikte, Ungerechtigkeiten, das Anderssein und der Krieg – diesen Themen widmen sich die Bilderbücher „Wie ist es, wenn es Krieg gibt?“ und „Wie ist es, wenn man anders ist?“, zwei von vier Bilderbüchern einer Reihe mit ernsten Themen. Zeichensetzerin Alexa hat einen kritischen Blick darauf geworfen.

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Sarkastisches Schattenspiel

Vor 65 Jahren, in den prüden 50ern, sorgte Françoise Sagans Debüt „Bonjour tristesse“ für Aufsehen. Im Nachlass der Autorin fand man jetzt einen unvollendeten Roman, der als „Die dunklen Winkel des Herzens“ auf Deutsch erschienen ist. Worteweberin Annika hat ihn sich angesehen.

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Mehr Fontane wagen

Geschichtenbewahrerin Michaela hat einige Autorinnen und Autoren in der Schule behandelt, Theodor Fontane war leider nicht dabei. Oder zum Glück? Es scheint, dass vielen durch die Schule die Lust an dem Autor genommen wurde. Geschichtenbewahrerin Michaela bricht eine Lanze für Theodor Fontane.

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Männerlastige Reise durch die Weltliteratur

Lesen ist wie Reisen, wird immer wieder behauptet und tatsächlich: Wenn man manche Bücher aufschlägt, fühlt man sich den beschriebenen Orten so nah, wie man ihnen sonst nie wieder kommen wird. Worteweberin Annika ist daher dem „Atlas der literarischen Orte“ von Sarah Baxter gefolgt.

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Zu viel versprochen

„Ein Muss für alle Agatha-Christie-Fans“ preist der Verlag „Tod in der Bibliothek“ im Klappentext an. Doch außer dem Titel, der eindeutig an Agatha Christies „Die Tote in der Bibliothek“ angelehnt ist, fühlte Zeilenschwimmerin Ronja sich überhaupt nicht an die Queen of Crime erinnert.

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(K)ein Garten Eden

Charles Darwins Evolutionstheorie prägt heute unser Denken über die Welt. Von den Abenteuern der Reise, die den Grundstein zur Theorie legte, erzählt die Graphic Novel „Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle“ von Fabien Grolleau und Jérémie Royer. Worteweberin Annika hat sich eine Kajüte auf der Beagle gesucht.

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