Graf Dracula höchstselbst feiert seinen 590. Geburtstag. Klar, dass es Bücherstädterin Kathrin sich da nicht nehmen lässt, ihm einen Besuch abzustatten. Natürlich nutzt sie dabei auch die Gunst der Stunde, mit dem Grafen über das neue Buch „Memento Monstrum 3 – Echt ungeheuerlich“ zu sprechen – wenn man eh schon mal da ist …
Etwas zögerlich hebe ich die Hand, um an die große hölzerne Tür des Schlosses zu klopfen. Ich bin doch immer noch etwas nervös, wenn ich auf den Grafen treffe, auch wenn ich ihn nun schon einige Jahre kenne. An den Gedanken, dass er ein Vampir ist, habe ich mich gewöhnt. Schließlich hat mir der Graf mit seinen Geschichten deutlich gemacht: Es ist egal, was oder wer du bist, es kommt nur auf deine Taten an. Monster sind nicht gleich Monster. Aber der Gedanke an diese flauschige – ähm, große Persönlichkeit schüchtert mich immer noch ein. Solche Interviews machen mich dann doch nervös.
Überraschung!
Ich atme noch einmal tief durch und klopfe dann kurz und schmerzlos, in der Hoffnung, meine Nervosität möge verfliegen, sobald das erste Eis gebrochen ist. Plötzlich – zu plötzlich – öffnet sich die Tür, natürlich knarrend wie es sich für ein altes Anwesen gehört. Hat der Graf etwa auf mich gewartet, oder war er nur zufällig in der Nähe? Bevor ich mich weiter mit dieser Frage beschäftigen kann, steht er auch schon höchstselbst vor mir: Sein roter, samtener Umhang bauscht sich, in seiner getönten Brille, die seine roten Augen schützt, spiegelt sich das Mondlicht. Sein Pelz wiegt sich leicht in der nächtlichen Brise und unterstreicht die Flauschigkeit.
Bevor ich meinen Einsatz verpasse, mache ich mich bereit. „Alles Gute zum Geburtstag!“, rufe ich aufgeregt und füge noch ein „Nachträglich!“ und „Überraschung!“ hinzu, bevor ich einen Konfettiregen auf den Grafen niederregnen lasse und kräftig in die Tröte puste. Diese entrollt sich blitzschnell. Da ich wohl in meiner Aufregung etwas zu nahe hinter der Tür gewartet habe, und meine Position auch nicht mit Erscheinen des Grafen korrigiert habe, erwische ich ihn an der linken Wange und stupse ihn leicht mit der Tröte an. „Hups!“, entfährt es mir. „Verzeihung!“ Neutral blickt der Graf mich an: „Eine Überraschung, wie schön.“
Leicht zucke ich zusammen. „Oh“, erinnere ich mich. „Sie mögen Überraschungen genauso wenig wie baden. Das tut mir leid, das habe ich nicht bedacht.“
Leicht schmunzelnd sieht der Graf mich an. „Das stimmt wohl, ich freue mich aber trotzdem, dass Sie da sind, meine Liebe. Wenn Sie jetzt nicht auch noch anfangen zu sing…“ „Hoch soll er leben, an der Decke kleben, dreimal Hoch!“, schallt es unbeherrscht aus mir heraus.
Das linke Augenlid des Grafen zuckt leicht und er guckt peinlich berührt. Singen am Geburtstag gehört für ihn mit zu den unangenehmsten Momenten überhaupt. Auch das weiß ich und trotzdem – das zweite Fettnäpfchen, in das ich trete und ich bin genau wie lange hier? Zwei Minuten? Das muss neuer Rekord sein. Was ist denn nur los mit mir?
„Verzeihung, das tut mir wirklich leid!“ Ich presse mir beide Hände vor den Mund, damit mir nicht noch mehr Geburtstagslieder entgleiten. Sicher ist sicher. „Vermutlich die Aufregung“, nuschle ich durch die Finger hindurch. Der Graf hat sich von dem zweiten Schock schnell erholt und lächelt milde. „Ich freue mich immer noch, dass Sie da sind. Wir haben uns so lange nicht gesehen!“ Erleichtert atme ich aus und lasse die Hände sinken.
„Möchten Sie nicht rein kommen?“ Der Graf tritt zur Seite.
Ich nicke dankbar. „Ich schwöre feierlich, dass ich mich ab jetzt beherrsche!“
Im Schloss von Graf Dracula
Wir begeben uns in die große Halle. Das Kaminfeuer flackert einladend und der Graf bietet mir einen Platz auf dem kuscheligen Sofa an. Als ich in meinem Rucksack krame und wieder aufblicke, stehen bereits zwei Tassen mit Blutorangentee auf dem Tisch. Entweder der Graf hat doch geahnt, dass ich vorbeikomme, oder er hat den Moment, als ich in meiner Tasche gewühlt habe, genutzt, um blitzschnell anzurichten. Ich frage besser nicht nach.
„Ich habe hier auch noch eine Kleinigkeit für Sie, Herr Graf“, sage ich stattdessen. „Ich weiß, Geschenke sind bei Ihnen eine heikle Sache. Wer so alt ist wie Sie – Verzeihung – Sie wissen hoffentlich, wie ich das meine … hat natürlich schon alles an Geschenken bekommen, was möglich ist. Selbstgemachtes ist da schöner. Deswegen habe ich gebacken.“
Ich reiche dem Grafen den Karton und er öffnet ihn und lacht dann herzlich. „Sehr charmant, meine Liebe, und er duftet phantastisch.“
Ich grinse. „Das freut mich. Ich hatte schon befürchtet, dass die Vampirzähne etwas zu viel des Guten sind, aber …“
„Nein, nein. Die sind genau richtig so, wie sie sind und Kirschen mag ich auch sehr, vielen Dank!“ Lächelnd betrachtet der Graf den Kuchen und scheint sich wirklich zu freuen. Auf dem Gebäck prangt ein Smiley-Gesicht, dass ich mit Kirschen gelegt habe. Das Besondere: Ich habe zwei Eckzähne mit Sahne aufgesprüht.
Ich nehme mehrere Schatten wahr und ein leichter Windhauch zischt durch den Raum. Dann ist der Kuchen plötzlich auf einer Platte – bereits angeschnitten – und Teller und Gabeln stehen bereit. Der Graf sitzt, als wäre nichts gewesen, in seinem Sessel und überschlägt lässig die Beine.
Ein weiteres Augenblinzeln später haben der Graf und ich einen Teller mit je einem großzügigen Kuchenstück in der Hand.
Erstaunt blicke ich auf. „Jetzt muss ich doch einmal fragen: Sind Sie das gewesen? Nein, warten Sie … Das waren mehrere kleine Schatten. Das waren Heinzel!“ Anerkennend nickt der Graf. „Sehr scharfsinnig, Sie haben recht. Und noch schöner, dass Sie den korrekten Fachbegriff für diese Gattung nutzen und nicht Heinzelmännchen sagen …“
„Letzteres ist ein weit verbreiteter Doppel-Irrtum. Sie sind gar nicht so klein, deswegen brauchen wir keine Verniedlichungsform und es gibt auch Heinzelfrauen“, ergänze ich.
„Genau!“, stimmt mir der Graf zu. „Ein paar Heinzel sind noch von der Geburtstagsfeier hier. Sie haben uns kräftig unterstützt. In den nächsten Tagen werden sie aber wieder abreisen. Kann es sein, dass Sie mein Buch bereits gelesen haben, da Sie so gut informiert sind?“
Ich nicke begeistert. „Selbstverständlich! Gleich am Erscheinungstag. Es war wieder ein voller Genuss. Genau so großartig, wie die anderen zwei Bände vorher!“
„Oh, vielen Dank, meine Liebe. Ich freue mich über dieses Lob sehr. Besonders, da es von Ihnen kommt. Sie lesen meine Bücher immer so aufmerksam, dass es eine Freude ist, mit Ihnen über die Werke zu sprechen. Ihr Kuchen ist übrigens auch ein voller Genuss. Er schmeckt großartig!“
Ich erröte leicht. Dann nutze ich die Gunst der Stunde. „Herr Graf? Würde es Ihnen etwas ausmachen, also … eigentlich bin ich zu Ihrem Geburtstag hier, aber … also, wäre es möglich, dass …“
„Es wäre mir eine Freude“, hilft mir der Graf aus. „Ich nehme an, Sie haben Stift und Block dabei?“
Nun überrasche ich den Grafen, denn der Block liegt bereits auf meinem Schoß und der Stift wird gerade von mir gespitzt. Er lacht und glättet seinen Umhang. „Na dann, fangen wir an!“
Mein drittes Interview mit einem Vampir
„Dies ist bereits das dritte Buch in der Reihe Memento Monstrum, und die Geschichten gehen Ihnen nicht aus. Jochen Till hat sich wieder um die Niederschrift gekümmert und erneut einen hervorragenden Job gemacht“, beginne ich das Interview.
„Oh ja, das hat er. Er hat eine ganz besondere Weise meine Geschichten zu Papier zu bringen und die wichtigen Botschaften hervorzuheben.“
Ich nicke. „Diesmal werden Sie von Ihren Freunden zum Geburtstag mit einer Reise überrascht und wir lernen endlich Ihre Frau Selena näher kennen, die dieses Mal mit von der Partie ist. Sie wurden unter anderem von Ihrem besten Freund, dem Werwolf Archie, begleitet. Die Yeti und Jack, der Unsichtbare sowie Van Helsing und seine Angetraute und natürlich Ihre drei Enkel sind mit dabei. Mögen Sie ein wenig von der Reise berichten, bevor wir auf die wichtigen Botschaften zu sprechen kommen?“ Aufmerksam blicke ich den Grafen an und halte meinen Stift bereit.
„Sehr gerne. Nun, zuerst ging es nach Island.“
„Oder Niesland, wie Ihre Enkelin Globinchen gerne sagt“, werfe ich ein.
„Niesland, richtig.“ In dem liebevollen Lachen des Grafen kann ich die große Liebe zu seinen Enkeln erkennen. Sicherlich ist es toll so einen Opa zu haben, dem die Geschichten nie ausgehen.
„In Niesland also haben wir direkt unser erstes Abenteuer erlebt. Wir gerieten in den Krieg zwischen Elfen und Trollen.“
„Entspannungsurlaub geht anders. Eine Elfe hat Ihnen die Vorgeschichte zu diesem Krieg erzählt. Eigentlich weiß keiner mehr so genau, warum eigentlich Krieg herrscht. Ihre Enkelin spielt auch eine große Rolle in dieser Geschichte.“
„Ja, das ist richtig. Wie Globinchen diesen Krieg beendet, wird an dieser Stelle aber natürlich nicht verraten.“ Der Stolz auf seine Enkelin ist in seiner Stimme deutlich hörbar. „In diesem Buch kommen auch wieder andere zu Wort“, fährt der Graf fort. „Die Elfen und Trolle zum Beispiel. Oder auch die anderen Monster, denen wir auf unserer weiteren Reise begegnet sind. Nach Island ging es weiter nach Mexiko und …“
Reiselustige Vampire
„Verzeihen Sie die Zwischenfrage, Herr Graf, aber die Leserinnen und Leser wird sicherlich interessieren, wie Vampire so reisen. Weitere Strecken sind ja aufgrund des Sonnenlichts doch schwierig“, unterbreche ich ihn.
„Das ist eine gute Frage, meine Liebe. Nun, wir bevorzugen Reisesärge. Eine leichtere Variante von unseren Modellen Zuhause. Ungemein praktisch. Ans Ziel sind wir aber nur gekommen, weil Archie alles so gut durchgeplant hat. Wir sind teilweise mit dem Flugzeug geflogen und wurden auf unwegsamem Gelände von unseren Freunden in schattigere Gebiete, wie zum Beispiel die Höhle mit dem pittoresken See in Mexiko – fantastionell, wie meine Enkelin sagen würde – getragen, wo wir vorm Sonnenlicht geschützt waren.“
„Ich war ja nicht dabei, aber durch die tollen Beschreibungen von Jochen Till fühle ich mich, als wäre ich es doch gewesen. Und auch hier verbergen sich wieder spannende Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. Auch wenn in den Geschichten Krieg und Streit eine große Rolle spielen.“
„Da stimme ich Ihnen zu, und damit wären wir auch bei der ersten Botschaft: Nicht alle Geschichten sind süß und lieb, das macht sie aber nicht weniger erzählenswert.“
Ich ergänze: „Genau wie die wichtige Botschaft: Es gibt keine bösen Länder, nur böse Menschen …“
„Und die gibt es leider überall“, fügt der Graf nachdenklich hinzu.
Wir schweigen einen Augenblick.
„Trotz der doch etwas düsteren Thematik lernen Sie erneut viele verschiedene Blickwinkel kennen“, setze ich wieder ein. „Und auch in diesem Buch schwingt abermals die wichtige Botschaft mit: Es sind nicht immer die Monster, die monströs sind. Oft sind sie einfach nur missverstanden. Ein Beispiel wäre da Godzilla.“
„Ich bin dankbar, dass Sie das ansprechen. Godzilla ist ein sehr wichtiges Beispiel. Wir trafen sie in Japan und obwohl ihr Wortschatz eingeschränkt ist, ist sie es wert, sich ihre Geschichte anzuhören. Denn sie hat Tokio definitiv nicht mit Absicht zerstört.“
„Das haben Sie schön gesagt Herr Graf. Gerade solche Geschichten sind wichtig!“
Flauschige Illustrationen
„Im Zuge dessen sind mir auch noch die eindrucksvollen Illustrationen im Kopf, die das Buch wieder begleiten. Wiebke Rauers hat diesmal aus Zeitgründen den Pinsel leider nicht schwingen können.“
„Das ist wahr. Man munkelt etwas von flatulierenden Drachen und Dämönchen, mit denen sie gerade beschäftigt ist“, weiß der Graf zu ergänzen.
„Übernommen hat Alexandra Langenbeck. Der Grad an Flauschigkeit ist aber geblieben.“ Bei diesem Wort zuckt der Graf merklich zusammen. Nach all der Zeit, die ich ihn jetzt kenne, scheint dieses Wort immer noch ein wunder Punkt bei ihm zu sein.
„Ich weiß, was Sie meinen, meine Liebe, aber ich möchte nur noch einmal für das Protokoll festhalten, dass ich mich selbst definitiv nicht als flauschig ansehe. Ich bevorzuge immer noch das Wort samtig, wenn es um die Beschaffenheit meines Pelzes geht“, sagt der Graf würdevoll.
„Verzeihen Sie, da stimme ich Ihnen natürlich zu.“ (Als Anmerkung für die Leserinnen und Leser: Der Graf ist in echt genau so flauschig, wie auf den Bildern. Das muss aber unter uns bleiben.)
Ich räuspere mich. „Was ich letztendlich damit sagen wollte, auch Frau Langenbeck macht einen hervorragenden Job und die farbenfrohen Illustrationen tragen zum großartigen Gesamteindruck des Buches wieder einen riesigen Teil bei. Sie sind auch aus der Feder von Frau Langenbeck ein wahrer Augenschmaus!“
„Ich stimme Ihnen vom Grundprinzip her zu, aber wie auch schon Frau Rauers, neigt auch Frau Langenbeck dazu, bei der Beschaffenheit meines Pelzes etwas zu übertreiben. Davon einmal abgesehen, hat sie exzellente Arbeit geleistet!“
Was dürfen wir noch von dem Buch erwarten?
Aiaiai – die Flauschigkeit scheint den Grafen ganz schön zu beschäftigen. Deswegen wechsle ich schnell das Thema. „Mögen Sie ein paar Schlagworte aufzählen, um unseren Leserinnen und Lesern, wenn sie noch nicht neugierig genug sind, ein paar weitere Anregungen zu liefern?“
„Selbstverständlich. Sie dürfen natürlich auch gerne ergänzen. Ich beginne mit Chupacabra, Glücksgarten und der Wirkung von Vampirblut.“
„Gut, dann mache ich weiter mit Romeo und Julia, Wiedersehen mit Kong und Volleyball Wilson.“
„Sehr gute Ergänzungen.“ Der Graf zählt weitere Schlagworte an seinen Krallen ab: „Bobo und Tallulah, 264 neue Patenkinder und die Gebrüder Grimm.“
„Die wahre Geschichte von Hase und Igel, viele Ziegen und Hasenpups.“ Das letzte Wort ist mir im Eifer des Gefechts so rausgerutscht. Es ist der Spitzname, den seine Frau Selena ihm gegeben hat. Ich befürchte in ein weiteres Fettnäpfchen gefallen zu sein – und zwar kopfüber –, aber der Graf lacht herzlich. „Auch ein Punkt, der neugierig macht: Wie bin ich zu diesem Spitznamen gekommen?“
„Ich war tatsächlich sehr überrascht, als ich die Geschichte dazu gelesen habe.“ Ich muss kichern. Dann werde ich wieder ernst.
Liebenswerte Monster
„Diese Schlagworte dürften doch einen guten Überblick über die Vielseitigkeit des Buches gegeben haben und hoffentlich eine gewisse Neugier geweckt haben. Um Ihre Zeit nicht noch weiter überzustrapazieren, möchte ich mit einem Zitat von Ihrem Freund Jack, dem Unsichtbaren, abschließen: Monster sind eindeutig die liebenswertesten Kreaturen auf unserer Erde.“
Nachdenklich ergänzt der Graf mit Yetis Worten: „Im Gegensatz zu diesen verfluchten Menschen. Alles müssen sie kaputt machen mit ihren verdammten Kriegen und Bomben. Die schaffen es noch, dass der ganze Planet zugrunde geht …“
„Diese Vollidioten“, ergänze ich das Zitat.
Wieder schweigen wir eine Zeit, bis ich mich räuspere. „Trotz dieser ernsten Thematik zum Schluss danke ich Ihnen ganz herzlich für dieses angenehme Interview.“
„Die Freude ist ganz meinerseits. Und nochmal danke für den Kuchen. Zum Glück ist noch etwas übrig. Da werden sich meine Enkel freuen. Die kommen gleich zum Abendstück vorbei.“
Ich blicke auf die Uhr. „Das ist dann wohl mein Stichwort“, sage ich, und erhebe mich von der Couch.
„Bleiben Sie doch gerne noch ein bisschen. Es ist noch genug Kuchen da!“
Geschmeichelt von dieser Einladung grinse ich. Ich hoffe, dass das nächste Treffen mit dem Grafen nicht so lange auf sich warten lässt. Da wird auch schon die Tür aufgerissen und die Enkel des Grafen stürmen herein: „Opa!“
Wenn Ihr neugierig geworden seid, kann ich euch das Buch „Memento Monstrum (Band 3) – Echt ungeheuerlich“ nur wärmstens empfehlen. Tolle und spannende Geschichten mit wichtigen Botschaften, gewürzt mit einer Prise Flauschigkeit (an der ein oder anderen Stelle auch ein bisschen mehr als nur eine Prise).
Memento Monstrum (Band 3) – Echt ungeheuerlich. Jochen Till. Nach einer Idee von Wiebke Rauers. Mit Illustrationen von Alexandra Langenbeck nach Illustrationen von Wiebke Rauers. Coppenrath. 2024. Ab 9 Jahren.
Ein Beitrag zur #Todesstadt und zum Themenjahr #MonsterBK.
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