
Im sagenumwobenen Buchpranger präsentieren wir unser gefürchtetes Urteil – von Neuerscheinungen über Klassiker bis hin zu Comics und Kinderbüchern.

Im klangvollen Auditorium besprechen wir alles, was ins Ohr geht: Hier findet ihr unter anderem Hörbücher, Hörspiele und auch Podcasts.

Tretet ein, macht es euch gemütlich: Im Filmtheater würdigen wir bewegte Bilder und schreiben über Filme und Serien.

Spielefans aufgepasst! Auch in der Spielstraße ist der Name Programm. Hier rollen Würfel und klicken Mäuse – alles dreht sich um analoge und digitale Spiele.

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Pixel für Pixel: Pixels
„Pixels“ ist mein zweiter Film aus der Liste der „Goldenen Himbeere“, in dem erneut Adam Sandler die Hauptrolle spielt. Hat dieser Film die Nominierung als „schlechtester Film 2016“ verdient?
Jack und Jill: Der schlechteste Film aller Zeiten?
„Jack und Jill“ erhielt 2012 in allen zehn Kategorien die Goldene Himbeere – als erster Film in 32 Jahren. Zeichensetzerin Alexa war neugierig und wollte sich selbst überzeugen: Ist der Film wirklich so schlecht?
I want to be a part of it! New York, New York.
„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.
Von leblosen Figuren und Whitewashing: Die Legende von Aang
„Die Legende von Aang“ erhielt die Goldene Himbeere in fünf Kategorien: der schlechteste Film, die schlechteste Regie, der schlechteste Nebendarsteller (Jackson Rathbone), das schlechteste Drehbuch und die schlechteste 3D-Umsetzung. Ich habe mich nicht davon abschrecken lassen und den Film dennoch geschaut.
3 Engel für Charlie: „Volle Power“ oder „volle Pleite“?
Zwei Goldene Himbeeren konnte der 2003 veröffentlichte Nachfolger von „3 Engel für Charlie“ (2000), „3 Engel für Charlie – Volle Power“, abgreifen. Eine zweifelhafte Ehre. Nun, Ehre, wem Ehre gebührt? Satzhüterin Pia hat sich den Film anlässlich der Themenreihe noch einmal angetan.
Die Goldene Himbeere in der Bücherstadt
Habt ihr schon einmal einen Film gesehen, der einfach nur schlecht war? Dann hat er vielleicht eine Goldene Himbeere gewonnen – auch ein schlechter Film hat nämlich einen Preis verdient.
Noch mehr Wunder
„Das Kabinett der Wunder“ ist der zweite Sammelband mit cartoonhaften Kurzgeschichten von Gustavo Durante, der beim Panini Verlag erschienen ist. Geschichtenzeichnerin Celina ist wieder einmal fasziniert.
David Hockney – Der Katalog zur Ausstellung in Hamburg
Im Bucerius Kunst Forum in Hamburg läuft noch bis 13. September 2020 die Sonderausstellung „David Hockney – Die Tate zu Gast“, in der einige der Werke eines der bedeutendsten Gegenwartskünstler Großbritanniens präsentiert werden.
Das Mädchen Ticka – Überlebende des Holocaust
Mit „Exodus“ ist beim Klinkhardt & Biermann Verlag eine Graphic Novel erschienen, in der die Künstlerin Esther Shakine erzählt, wie sie den Holocaust als Kind überlebt hat. Sie schildert und visualisiert ihre Erlebnisse, die Geschichtenzeichnerin Celina sehr berührend findet.
Magische Waldwesen & Co. – Eine Reise rund um den Globus
Du weißt, dass der Wald Heimat für unzählige Tiere und Pflanzen ist. Und das nicht nur hier bei uns, sondern überall auf der Welt. Er bietet Schutz, liefert Sauerstoff und so viel mehr. Doch kannst du dir auch vorstellen, dass es noch andere Wesen gibt, die im Wald leben?
Germany’s next Lovestory aus weiter Ferne
Über den neuen Roman von Leif Randt hieß es schon, dass alle nachfolgenden Generationenromane sich an ihm orientieren müssten, so prägend, so wichtig, so Maßstäbe setzend sei dieses Buch. Bücherstädterin Zarah hat es gelesen, um herauszufinden, was es damit auf sich hat und warum „Allegro Pastell“ auf der Longlist des Deutschen Buchpreises gelandet ist.
Requiem for a woman
Annie Ernaux gilt als eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit. In diesem Jahr erschien erstmals die deutsche Übersetzung ihres bereits 1987 erschienenen Textes über ihre Mutter.

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