„Who’s still reading?“ – Leipziger Buchmesse 2024

von | 02.04.2024 | Buchpranger, Stadtgespräch

Vom 21. bis 24. März öffnete die Leipziger Buchmesse wieder ihre Tore für Leseratten und Bücherwürmer aus aller Welt. Über 283.000 Besucher*innen strömten in diesem Zeitraum in die Ausstellungshallen und gaben damit eine eindeutige Antwort auf die im Motto vorangestellte Frage: „Who’s still reading?“ Raphael Kroneisen war für das Bücherstadt Magazin vor Ort.

Auch ich lese „immer noch“ – und bin am Messe-Sonntag trotzdem zum ersten Mal auf einer Buchmesse unterwegs. Und so fühlt sich der Ausflug nach Leipzig an, als würde man ein vielfach empfohlenes Buch aufschlagen und sich Seite für Seite an Handlung und Charaktere herantasten, ehe man immer tiefer in die Geschichte eintaucht.

Zum Messegelände geht es in einer vollen S-Bahn, vorbei an mit Autos verstopften Zufahrtswegen, und weiter zu Fuß im Pulk, von dem alle nur ein Ziel kennen. Moment – welches Ziel eigentlich? Messegelände, na klar, aber wer interessiert sich wofür am meisten? Hier beginnt das Abenteuer Buchmesse, und hier fängt auch an, was sich wie ein roter Faden durch den ganzen Tag ziehen wird: Anscheinend lese ich doch eher Menschen als Bücher.

Kein Konflikt, aber spannende Figuren

Noch bevor das Ticket gescannt ist, fühle ich mich mittendrin im Geschehen – und lerne einige der Protagonist*innen dieses „Romans“ kennen. Da sind die aufwendig kostümierten Cosplayer. Geschminkt und als Manga- oder Serienhelden verkleidet, stapfen sie auf Plateaustiefeln oder in wallenden Kostümen durch den Nieselregen. Ihr Ziel ist vermutlich die Manga-Comic-Con in Halle 1. Dann sind da eine Mutter und ihre Tochter, die sich über Elfen und deren Spezialattacken im Kampf gegen fiese Monster unterhalten. Vermutlich werden die beiden viele Stunden in Halle 3 im Phantastik-Bereich verbringen, Fantasy-Lesungen besuchen und ein Autogramm in der Signierstunde von Markus Heitz ergattern wollen. Und wohin zieht es all die anderen? Die ältere Dame dort, die wird vielleicht in die Glashalle gehen, von wo aus ZDF und ARD ihre Sendungen übertragen. Und der dort drüben, der noch schnell ein Croissant verdrückt, geht doch sicherlich in Halle 4 zum Musik-Café, während das holländisch sprechende Paar wohl dem Stand des diesjährigen Gastlandes einen Besuch abstatten wird.

Weg von Schubladen, Klischees und Gedankenspielen. Bei all dem Herumschweifen habe ich fast vergessen, welche der fünf Hallen auf dem Messegelände (beziehungsweise sechs, wenn man die Glashalle mit den Fernsehsendern und Blogger*innen dazuzählt) ich als erstes erkunden will.

Wie den Überblick behalten bei 2.000 Ausstellern aus 40 Ländern?

Von Mitarbeitenden in gelben Westen, über App und Programmheft bis hin zu Bildschirmen an den einzelnen Foren mit Ankündigungen der nächsten Veranstaltungen gibt es allerlei Orientierungshilfen. Schwierig ist es trotzdem, sich bei der riesigen Auswahl an Themen zu beschränken. 445 Seiten umfasst das digitale Programmheft; rund 2.500 Veranstaltungen werden im Messezeitraum an 350 verschiedenen Orten abgehalten.

Mit virtuellen Textmarkern habe ich zuvor das Programm durchforstet und doch schnell feststellen müssen, dass ich strenger selektieren müsste, wenn ich außer Vorträgen noch etwas anderes miterleben will.  Also bastelte ich mir aus Screenshots eine 4-seitige persönliche Highlight-Übersicht für den Messe-Sonntag. Dass ich selbst davon nur einen Bruchteil besuchen könnte, ist schon allein der begrenzten Zeit geschuldet. Fünf meiner „gefilterten“ Vorträge starten zur selben Uhrzeit. Mit Sternen markiere ich am Ende eine Handvoll dreißigminütiger Veranstaltungen, die ich unbedingt besuchen möchte. Noch bleiben mir aber anderthalb Stunden bis zum ersten Vortrag – eine willkommene Gelegenheit, um mir einen Überblick über das gesamte Messegelände zu verschaffen.

Sachsen und Nordmazedonien trennen nur wenige Meter

So dachte ich zumindest. Tatsächlich kann man in diesem Zeitfenster gerade einmal ein bis zwei Hallen abklappern, selbst wenn man sich an keinem Stand länger aufhält. Meine ersten Stationen führen mich zu den großen Publikumsverlagen in den Hallen 4 und 5, wo es in den Gängen schon deutlich enger zugeht. Viel mehr, als wahllos in die Regale zu greifen und da und dort ein Buch herauszufischen und den Klappentext zu überfliegen, bleibt einem kaum übrig. Die Sorge, anderswo womöglich etwas zu verpassen, ist eine ständige Begleiterin. Stattdessen reckt man hierhin und dorthin den Hals und ist immer wieder von der Vielfalt an Ständen fasziniert. Einzelne Bundesländer (zum Beispiel Sachsen) sind dort vertreten, dann wiederum präsentieren Länder – von Nordmazedonien, über Rumänien bis Japan – ihre nationalen literarischen Entdeckungen. Ein paar Meter weiter laden Musikverlage ein, aus einem der leicht abgegrenzten Forumsbereiche dringt Live-Gitarrenmusik.

Während ich kreuz und quer durch die ersten Hallen streife, lerne ich zwei Dinge: Allen Planungen zum Trotz bewährt es sich, sich einfach vom Strom in irgendeine Richtung treiben zu lassen. Außerdem bestätigt sich mein Anfangsverdacht: Irgendwie scheinen mich Menschen und Stimmung an diesem Tag fast noch mehr zu interessieren als die eigentlichen Stars der Messe: Bücher und deren Verfasser*innen.

Als „Alles außer flach“ will das diesjährige Gastland verstanden werden und stellt dazu niederländische und flämische Autor*innen vor, die sich mit gesellschaftlichen Themen wie Klimakrise, Gleichberechtigung und Rassismus auseinandersetzen. An dem sympathisch dezenten Stand in Halle 4 wird mir ansatzweise klar, was knapp 300.000 Besucher*nnen beziehungsweise 600.000 Hände bedeuten: In den Regalen wirken einige der Bücher schon nach vier Messetagen abgegriffen. Teilweise hat man das Gefühl, man würde jahrzehntealte Exemplare auf einem Bücherflohmarkt in den Händen halten – dabei befindet sich die sogenannte Antiquariatsmesse eigentlich in einer anderen Halle.

Duft nach Popcorn und Buchhandlung

In meiner Hosentasche vibriert der Smartphone-Wecker. Hastig schlage ich ein Buch auf Seite 2 zu und laufe zum Veranstaltungsort meines ersten Programmpunkts. Auf dem Weg durch die gläsernen Verbindungskorridore bilde ich mir ein, bekannte Autor*innen zu erkennen, die zum nächsten Termin eilen. Mit dem „Vergleichsmaßstab“ der ersten Hallen kann ich im Gehen ein Zwischenfazit ziehen: Jede Halle scheint sich durch einen eigenen Mikrokosmos auszuzeichnen.

In der Halle der Cosplayer duftet es nach Popcorn, man fühlt sich an einen Jahrmarkt erinnert, und sieht überall schrille Farbtöne. Anderswo meine ich den Geruch von nagelneuen, eingeschweißten Büchern wahrzunehmen – eine Duftnote irgendwo angesiedelt zwischen Buchhandlung und Neuerwerbung im eigenen Bücherregal. Die Glashalle sticht vor allem akustisch hervor: Tausende von Stimmen vermischen sich zu einem konstanten Grundrauschen – wogegen man sich in den anderen Hallen trotz allem erstaunlich gut verständigen kann. In Halle 4 scheint es ein oder zwei Hauptrouten zu geben, in denen das Gedränge am stärksten ist, ansonsten schleicht sich nie das „Gefühl“ von Überfüllung ein. Im Gegenteil: Ich genieße den Trubel und sauge so viele Eindrücke wie möglich auf.

Ungeachtet des bunten Treibens sieht man überall Leute, denen es gelingt, ihre Umgebung völlig auszublenden und die Nase nicht einmal dann aus dem Buch zu heben, wenn sie angerempelt werden.

Vier Frauen. Vier Lebensläufe.

Gerade noch rechtzeitig erreiche ich das Forum Sachbuch. Dort möchte ich mir einen Vortrag über Fotografinnen in der DDR anhören – mich reizt das Thema, seitdem ich in der Presse einen Bericht über die anlassgebende Ausstellung in Chemnitz gelesen hatte. Der Andrang vor dem Forum ist immens. Vor beiden Eingängen stehen zahlreiche Wartende; an ein Durchkommen zu den Stühlen im Innenraum ist nicht zu denken. Statt frustriert abzudrehen, bin ich jetzt noch gespannter auf diesen Vortrag, der anscheinend einen regelrechten Hype auslöst.

Die allgegenwärtigen schwarzen Kapuzenpullis mit Logo und Schriftzug der Band Frei.Wild lassen mich aber doch stutzig werden. Ein Blick ins Programmheft bestätigt immerhin, dass ich am richtigen Ort gelandet bin, und sich die Fans nur schon Plätze für die Folgeveranstaltung sichern wollen.

Da beginnt der Vortrag. Zurück vom Deutschrock in die DDR – an diesem Tag scheint alles möglich. Im Folgenden muss ich mich auf mein Gehör verlassen, denn der Blick auf die Leinwand ist verstellt. Und dennoch bleibe ich bis zum Schluss, weil ich bislang so viel durch Filme und Bücher über das Leben in der DDR erfahren habe, aber so wenig über Fotografie.  

Im Kontext einer Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz, die noch bis 9. Juni geöffnet ist, wurde dazu im Sandstein Verlag von Anja Richter und Johanna Gerling ein Band herausgegeben. In dessen Zentrum stehen die Werke der vier sächsischen Fotografinnen Christine Stephan-Brosch, Evelyn Krull, Gerdi Sippel und May Vogt. Wie kam es eigentlich zur Auswahl von vier Frauen? Johanna Gerling, die Kuratorin der Ausstellung, erzählt, ihr sei im Bestand an Fotografien aus der DDR-Zeit aufgefallen, dass darin mehr Fotografinnen vertreten waren als Männer.

In ihrer Arbeitsweise unterscheiden sich die vier ausgewählten Fotografinnen wohl sehr stark. Während sich Christine Stephan-Brosch zum Beispiel durch lebensnahe, ungestellte Porträtfotografie ausgezeichnet habe, wolle Gerdi Sippel menschliche Arbeit sichtbar machen. Ihre Bilder zeigen unter anderem Baustellen ohne Menschen. Motive mit Menschen seien dagegen das Fachgebiet von Evelyn Krull, die sich auf Aktfotografie und die Darstellung von Sinnlichem und Körperlichkeit spezialisiert hat – mit Liebe zum Detail, wie zum Beispiel feine Härchen auf der Haut der Fotomodelle zeigen.

May Vogt als vierte (und einzige verstorbene) Fotografin hat sich das Fotografieren als Autodidaktin selbst beigebracht – was ihr verwehrte, in den entsprechenden Verband einzutreten, der eine professionelle Ausbildung voraussetzte. Trotzdem erlangte sie verschiedene Auszeichnungen; ihre Bilder transportieren Emotionen und Gefühle, wie die zum Ausklang des letzten Sommertages.

Ob es dabei eine Art weiblichen Blick gäbe? Die Vorgehensweisen der Fotografinnen sei zu unterschiedlich, als dass man von DEM einen weiblichen Blick sprechen könne. Natürlich hätte jede ihren eigenen Blick auf die Welt, was aber nicht programmatisch zu verstehen sei: Ich bin eine Frau und deshalb fotografiere ich so.

2024 ist auch Kafka-Jahr

Von neuen Blickwinkeln auf das Leben in der DDR inspiriert, verlasse ich den Stand und höre beim Weggehen noch Gejohle und Pfiffe – anscheinend ist Frei.Wild angekommen.

Ich bummle weiter durch die Hallen, verliere mich wieder einmal in den Auslagen der Stände. Der nächste Programmpunkt wartet – und der passt im sehr, sehr weiten Sinne auch zum Thema Fotografie.

In diesem Jahr jährt sich der Todestag Franz Kafkas zum hundertsten Mal. Seit meiner Schulzeit begleiten mich seine Werke – und erst vor wenigen Monaten habe ich „Briefe an Felice“ gelesen, die einen Einblick in das Leben und Schreiben des Autors gewähren. Mir fiel dabei auf, wie sparsam Kafka Details über sein eigenes Leben preisgab, und gleichzeitig alles über seine Brieffreundin (und spätere Verlobte) erfahren wollte. Regelmäßig bat er um genaue Beschreibungen ihres Tagesablaufs, ihrer Arbeitsstelle – und um Fotos von Felice Bauer selbst oder ihrer Familie, um anschließend über den Charakter dieser oder jener Porträtierten zu grübeln. Viele Zeilen verwendete er für solche Interpretationen und legte Felices Foto gerne mal auf seinen Dienstreisen im Auftrag der Prager Arbeiter-Unfallversicherungs-Anstalt auf den Nachttisch.

In diesem Jahr, wenig überraschend, ist Kafka auch auf der Leipziger Buchmesse präsent. In immerhin 9 Veranstaltungen im Programmheft taucht sein Name auf – eine davon findet an diesem Sonntag statt, und diese will ich – nicht nur, weil mir die Auswahl diesmal so leicht gemacht wird – auf keinen Fall verpassen.

Dem Anschein nach sind diesmal wirklich nur thematisch Interessierte gekommen; wieder ist der Raum bis auf den letzten Platz belegt. Die Autorin Caroline Vongries hat ein Porträt über Franz Kafka geschrieben, das im BuchVerlag Leipzig erschienen ist, und möchte nun einzelne Passagen ihres Buches vorstellen. Viele der frühen Tagebücher und Zeugnisse Kafkas gelten als verschollen, weshalb sich die Autorin dessen Schaffen über andere Wege annähert. So bringt sie Aspekte wie Kafkas jüdische Wurzeln, sein Interesse für Sport sowie den Brotberuf als Jurist mit Zitaten von ihm selbst oder seinem Umfeld in Verbindung. Auf diese Weise entkräftet die Autorin einige Mythen, die Franz Kafka umgeben und an denen er teilweise selbst gewoben hat. So wird das Bild vom einsamen Schriftsteller ein wenig aufgelockert.

Während er von sich selbst behauptet: „Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins“, pflegte er eigentlich zahlreiche Kontakte. Sein Beruf sei keineswegs so einsam gewesen, wie man annehmen könnte. Trotz vieler Dienstreisen und langer Bahnfahrten habe er regen Austausch mit Kolleg*innen, Vorgesetzten und Kund*innen gehabt. Neben den Briefwechseln prägten ihn eine tiefe Freundschaft zu Max Brod, dem letztendlich die Bewahrung eines Großteils seines Werkes zu verdanken ist, und sein Prager Freundeskreis, in dem man sich zum Beispiel über literarische Produktionen austauschte. Franz Kafka war also weit weniger einsam, als oft behauptet wird.

Im Messe-Kontext besonders gelungen finde ich die Auswahl des folgenden Zitates:

„Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.“

Als der Vortrag beendet ist, merke ich, wie sehr ich an diesem Tag Kafka nachempfinden kann. Meine Tasche ist fast leer, obwohl man an allen Ständen Bücher kaufen kann. Stattdessen habe ich mir viele Titel aufgeschrieben, die ich mir einmal in Ruhe vornehmen möchte. Und ähnlich wie Kafka Bücher „sehen“ wollte – habe ich auch viel von der Atmosphäre aufsaugen wollen. Die größte Überraschung an diesem Tag war deshalb für mich, dass nicht die einzelnen Bücher mein Messe-Highlight darstellten, sondern das Sammelsurium an Sinneseindrücken, an Menschen und deren Geschichten.

Und so muss ich auf dem Rückweg in der Bahn erst einmal die Augen schließen, denn all die Bilder und Eindrücke flimmern weiter und hallen nach. Kein Wunder, ist es auf der Rückfahrt erstaunlich ruhig in der Bahn – wahrscheinlich geht es den meisten Messereisenden genauso. Es wird bestimmt nicht mein letzter Besuch auf der Leipziger Buchmesse gewesen sein – vielleicht komme ich schon nächstes Jahr wieder, wenn die Messe vom 27. bis 30. März 2025 ihre Tore öffnet.

Während das Leipziger Umland an mir vorbeizieht, fällt mir doch noch eine Sache ein, die ich mir fürs nächste Mal vornehme: Ein besseres Zeitmanagement. Ich kann kaum glauben, wie schnell die Zeit verstrichen ist – und beim Blick in meine Liste bemerke ich entsetzt, dass ich gerade einmal zwei der markierten Programmpunkte abhaken konnte. Bleibt zu hoffen, dass Denis Scheck auch im nächsten Jahr noch Literaturtipps gibt und dass digitale Literaturprojekte, das Thema Klimagerechtigkeit und vieles mehr noch einmal behandeln werden.

Fotos: Raphael Kroneisen

  • Franz Kafka. Caroline Vongries. BuchVerlag Leipzig. 2024.
  • Kunstsammlungen Chemnitz. Die Ausstellung am Theaterplatz ist noch bis 9. Juni 2024 geöffnet.
  • Vier Frauen. Vier Lebensläufe – Fotografieren in der DDR. Herausgeber: Kunstsammlungen Chemnitz, Kunstsammlungen am Theaterplatz; Anja Richter; Johanna Gerling. Sandstein Verlag.
Raphael Kroneisen

Raphael Kroneisen

Raphael hat eher indirekt mit Buchstaben zu tun - und kann sich ein Leben ohne Lesen und Schreiben dennoch kaum vorstellen. In seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium in Hohenheim und Freiberg rechnete er meist mit X oder Y. Auch heute kommt der gebürtige Schwabe als Lehrkraft an einem Berufsbildungswerk noch gelegentlich mit Rechtschreibung und Grammatik in Berührung. Außerdem schreibt er als ehrenamtlicher Pressewart im Tennisverein Beiträge fürs Mitteilungsblatt und den Newsletter.

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