*Klick* für Download; Cover © Lena Haupt
Liebe Bücherstädter,
wir wollen an dieser Stelle nicht zu viele Worte verlieren, denn Ihr habt noch viele Texte vor Euch. Der Sinn dieser Ausgabe erschließt sich Euch beim Lesen. Folgendes werdet Ihr zum Schluss gelesen haben:
Soldaten werden ausgeschickt, um Frieden zu verbreiten, doch wird das Wort „Freiheit“ mehr und mehr zum Deckmantel anderer Hintergründe, wenn die Denker, Künstler und auch Kritiker beginnen, „einzuschlafen“.
„Schatten läßt sich nur ableiten. Schatten ist da, wohin mein Blick nicht fällt. Dennoch weiß ich um ihn, denn das Licht entsteht aus der Finsternis.“
Was ist der Tod? Wie sieht er aus? Hat er überhaupt eine Gestalt?
„Wie sinnlos ist alles, was je geschrieben, getan, gedacht wurde, wenn so etwas möglich ist! Es muss alles gelogen und belanglos sein, wenn die Kultur von Jahrtausenden nicht einmal verhindern konnte, dass diese Ströme von Blut vergossen wurden, dass diese Kerker der Qualen von Hunderttausenden existieren.“
Das ZDF braucht vielleicht Anne Frank – aber Anne Frank braucht das ZDF nicht.
Viel Spaß beim Lesen und
einen schönen Frühling wünscht
Eure Redaktion
Eine wunderbare Ausgabe – nicht nur wegen der Interviews! Vor allem die Themen, die Vorstellung von Marion Poschmann, Euer Beitrag zu den verbrannten Büchern und die schöne, sensible Gestaltung. Kompliment!
sehr schöne Aussage, die Interviews und Beiträge sind sehr interessant! Danke, twitter, dass ich euch entdeckt habe!:) lg von urwort.com
Vielen Dank für das Feedback! Darüber freuen wir uns sehr!