Belletristik

Verlosung: „Durch die dunkelste Nacht“

Wir verlosen ein Exemplar des Romans „Durch die dunkelste Nacht” von Hervé le Corre. Um teilzunehmen, schreibt uns bis zum 15.04.24 (20 Uhr) eine E-Mail und erzählt uns, was euch an Krimis besonders gut gefällt.

Eine Welt ohne Männer

Männer? Die gibt es nicht mehr in Lilly Gollackners neuem Roman „Die Schattenmacherin“. Hier sind die Frauen an der Macht. Worteweberin Annika hat die feministische Dystopie gelesen.

Dystopische Roadnovel: „Endling“

Was wäre, wenn … wir jetzt nicht handeln? Diesen Gedanken spinnt Jasmin Schreiber in ihrem Roman „Endling“ weiter. Klimawandel, Artensterben, Rechtsruck, Frauenfeindlichkeit und das alles in zeitlicher Nähe, im Jahr 2041. – Von Satzhüterin Pia

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Rote Haare brennen nicht

1989: Silke ist fünfzehn Jahre alt, als ihre Mutter ihren jüngeren Bruder und einen Koffer nimmt und sie und ihren Vater verlässt. Der Bruder ist nur mitgegangen, sagt sich Silke gute zehn Jahre später. Die Mutter hat sie alleine gelassen. Mit Magengrummeln macht sie sich auf die Suche nach der Spur des abwesenden Teils ihrer Familie.

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Bücher sammeln oder schreiben?

Für Bücher gehen manche Menschen überall hin. Und manche vergessen dabei auch das Gesetz. Stoff für einen Krimi gibt das allemal. „Romantische Lieder und eine Leiche“ ist genau das: ein Bücher-Krimi. Zeilenschwimmerin Ronja hat ihn gelesen und dabei ein paar Dinge vermisst.

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Perfekt unperfekt

Möchte nicht jede Frau erfolgreich, selbstbewusst und attraktiv sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jennifer Schreinen in ihrem frischen und erheiterten Roman „Ich bin dann mal ganz anders“.

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Hinter den Kulissen von „Stolz und Vorurteil“

Was passierte eigentlich im Hintergrund, während sich Elizabeth Bennet unsterblich in Mr. Darcy verliebte? Was machten währenddessen die Hausangestellten? Dieses Gedankenexperiment hat die englische Autorin Jo Baker gewagt und entstanden ist daraus der Roman „Im Hause Longbourn“. Worteweberin Annika hat nachgelesen, für wen er sich lohnt.

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Liebesgeschichte, nicht ganz ohne Klischeekiste

Wie ziemlich viele Frauen sucht auch die Heldin in Mhairi McFarlanes Roman „Vielleicht mag ich dich morgen“ nach Mr. Right. Den zu finden ist für sie aber nicht besonders leicht, denn es mangelt ihr ziemlich an Selbstbewusstsein. Ob sie ihn trotzdem findet? Worteweberin Annika hat mitgefiebert.

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Eine Hommage an das Leben

Ein Hospiz in London und drei Schicksale, die grundverschieden sind und doch alle eine Gemeinsamkeit haben: Die Angst vor dem Leben – darum geht es in Rowan Colemans berührendem Roman „Zwanzig Zeilen Liebe“.

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Liebe und Biologie: Ameisen küssen nicht

„Ameisen küssen nicht“ ist eine romantische Komödie der Autorin Kerstin Engel und behandelt das turbulente Liebesleben der Chaotin Isa. Das Motto der angesehenen Biologin (Fachgebiet: Ameisen) lautet: „Liebe ist nichts als eine biochemisch produzierte Illusion!“. Als der Primatenforscher Ben in ihr Leben tritt, sind ihre plötzlichen Gefühle allerdings nicht mehr mit Chemie oder Biologie erklärbar.

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Der Weg zum Mars – ohne Abkürzung

Kim Stanley Robinson will zum Mars. Und da schreibt er sich auch hin. In vielen Worten. Über 800 Seiten hat der erste Band seiner Mars-Trilogie. Und diese braucht er auch, um seine Erzählung in alle wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Ecken auszudehnen, die er in „Roter Mars“ bearbeitet und beleuchtet.

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In elf Episoden zum Glück

In elf Episoden zum Glück

Judith Kuckart, die bereits 1990 mit ihrem ersten Roman „Wahl der Waffen“ als Schriftstellerin bekannt und vielfach für ihre Romane ausgezeichnet wurde, ist in diesem Jahr für den Preis der LiteraTour Nord nominiert. Neben fünf weiteren Autoren nimmt Sie an einer Lesereise durch den Norden Deutschlands teil. Am 07.02.2016 wird sie im Café Ambiente in Bremen aus ihrem aktuellen Roman lesen.

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Ein Hauch Romantik im blutigen Zeitalter

Charlotte Lynes „Die zwölfte Nacht“ ist ein gelungenes Werk, das sich zwischen geschichtlichen Fakten und kleinen, wertvollen Romanzen und Details bewegt. Ihre Sprache wirkt ein wenig wie aus einer vergangenen Zeit, aber keineswegs kompliziert oder schwer zu lesen. – Von Bücherbändigerin Elisabeth

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Dem Tod von der Schippe gesprungen

Was tun, wenn man eigentlich hätte sterben sollen, und nun plötzlich, dank eines Wunders, doch einfach so nach Hause spazieren kann? Geht man zurück in sein altes Leben? Vor diesem Problem steht die Protagonistin in Amy Reeds neuem Roman „Abschied für immer und nie“. Worteweberin Annika hat den Roman gelesen und lange gebraucht, um sich ein Urteil darüber zu bilden.

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Verstaubt war gestern – der Graphic Canon ist da

Dass vermeintlich verstaubte Klassiker der Literatur schon längst im Gewand der Graphic Novel ein neues, breites Publikum gefunden hat, ist mittlerweile bekannt. Jetzt ist bei Galiani die deutsche Ausgabe des „Graphic Canon“ erschienen, die nichts weniger ist als eine verdichtete Zusammenstellung der bekanntesten Werke aus über einhundert Jahren.

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Wo Frauen übers Schreiben schreiben…

…ist die Liebe zu dem vielleicht schönsten, aber auch anstrengendsten aller Berufe auf jeder Seite zu spüren. Edition fünf hat in der Anthologie „Ein Haus mit vielen Zimmern“ die Texte der renommiertesten Schriftstellerinnen aus Deutschland und der Welt zusammengestellt. Buchstaplerin Maike hat dieses Haus betreten.

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Ein Abenteuerbuch und Augenschmaus

Ein Blick und es war um mich geschehen. Oder um mein Geld. Je nachdem. Vielleicht auch beides. Aber was hätte ich verpasst, wenn ich mir nicht nachgegeben hätte! – Zeilenschwimmerin Ronja ist mehr als nur glücklich über ihren Bücherfund.

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Leicht verstaubter Anschluss

Die glorreichen Geschichten um Rammar, den Rasenden, und seinen Bruder Balbok sind zu verstaubten Legenden geworden. Orks wurden zu Schachfiguren der vorherrschenden Menschenrasse und verhökern sich selbst als Söldner an den Meistbietenden. Es werden die großen Helden der alten Zeit gebraucht, um die neuen Probleme zu lösen.

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Jeder braucht einen Helden

Jeder braucht einen Helden. Das findet zumindest die siebenjährige Elsa, Protagonistin in Fredrik Backmans neuem Roman „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr Leid“. Darin erzählt der schwedische Autor eine lustige und berührende Geschichte, und noch dazu ein wunderschönes Weihnachtsmärchen. Worteweberin Annika war jedenfalls von dieser Märchenstunde begeistert.

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Bekanntes Schema mit frischem Elan

Walküren, Amazonen, Spartaner – und das alles zusammengepackt in eine Schule. Ob das mal gut geht. Die Autorin Jennifer Estep hat mit „Frostkuss“, dem ersten Teil ihrer Reihe „Mythos Academy“ den Auftakt einer spannenden Reihe für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene verfasst, der durch Witz und Details besticht.

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Heilung durch Wohlbefinden

Kann man allein durch den Glauben und mit Hilfe der Natur eine unheilbare Krankheit „bekämpfen“? Der österreichische Schriftsteller Thomas Sautner hat sich dieser Frage für seinen aktuellen Roman „Die Älteste“ angenommen und sie in eine unterhaltsame Geschichte verpackt.

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Unendlichseiendes Mauerblümchen

In Form von Briefen, die stark an ein Tagebuch erinnern, entfaltet sich ein Leben, in dem der Außenseiter Beistand in anderen Außenseitern findet und erste Erfahrungen mit Drogen und – wie könnte es auch anders sein? – der Liebe macht.

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