Bilderbücher

Die Schöpferin und ihr Monster

„Sie schuf ein Monster“ erzählt die Geschichte einer Gewitternacht vor 200 Jahren, in der Mary Shelley die Idee zu Frankenstein fand. Seitentänzerin Michelle-Denise stand der Autorin in dieser geschichtsträchtigen Nacht zur Seite und spürte einen Schauer über den Rücken laufen.

Blühende Sonnen

Der Tod gehört zum Leben und Traurigsein zum Abschiednehmen. Katja Reiders und Malin Hörls Bilderbuch „Für Opa scheint jetzt immer die Sonne“ kann Trauernden dabei helfen, Trost zu finden. – Von Zeichensetzerin Alexa

Nackt in Youkali

Er ist wohl der berühmteste Nackedei der Kinderliteratur: der Kaiser. „Des Kaisers neue Kleider“ bekommt in der Fassung von Folker Banik ein neues Gewand. Auch wenn dabei einige Nähte schief sitzen, passt es doch gut, findet Worteweberin Annika.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

„Schwirr-Schwung-Wirbel-Energie“

Die kleine Wasserratte Bill ist auf der Suche nach dem großen Glück: „Bill und Fabienne“ von Lorenz Pauli, Kathrin Schärer und Karolin Weber bietet Anregungen rund um das Thema Wasserkraft und Energie – bilingual und mit Experimentier- und Bastelanleitungen.

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Abschied nehmen

Kunstvoll und einfühlsam ist Fang Suzhens Bilderbuch „Oma trinkt im Himmel Tee“. Eine berührende Geschichte über den Abschied, die tief ins Herz geht, eine Kostbarkeit für jedes Bücherregal und ein Begleiter in einer schwierigen Lebensphase.

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Ein Stadtkind erlebt die Natur

In „Die Biene, die sprechen konnte“ von Al MacCuish ist ein Stadtkind der Natur auf der Spur, begleitet von einer sprechenden Biene – ein tolles Sommerbilderbuch, das die Wichtigkeit der Bienen im Kreislauf der Natur zeigt.

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Unterschätze niemals den anderen!

Die Geschichte vom Hasen und der Schildkröte wurde nach einer bekannten Fabel von einem griechischen Dichter Äsop (600 v. Chr.) verfasst. Der NordSüd-Verlag hat nun eine schöne und kindgerechte Version dieser weltberühmten Fabel mit Illustrationen von Bernadette veröffentlicht.

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Nichts als Pech

„Der Dachs hat heute einfach Pech“ von Moritz Petz ist ein humorvolles Buch darüber, wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft zu unserem Glück verhelfen. Eine nicht enden wollende Pechsträhne stellt den Dachs auf die Probe.

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Jeder Tag ist Muttertag

Stellt euch vor, ihr seid noch ein Kind. Es ist Muttertag und ihr habt eurer Mutter in der Schule ein kleines Geschenk gebastelt. Doch auf dem Weg nach Hause kommt ein Wind auf, es beginnt zu regnen und euer Geschenk zerbricht… Genau das passiert dem kleinen Marienkäfer, der genauso heißt wie der Buchtitel „Minchen“, geschrieben und illustriert von Quentin Gréban.

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Wird Herr Schnipper zum Babysitter?

Das darfst du nicht, dies darfst du nicht – oft werden Eltern zu Spaßverderbern, weil sie ihren Kindern nicht alles erlauben. Im Bilderbuch „Pass auf mich auf!“ von Lorenz Pauli und Miriam Zedelius werden die Rollen getauscht. Ein Pendant zur überbehüteten Erziehung und ein Anstoß, in die Fantasiewelt der Kinder einzutauchen.

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Das Riesenfest

Wie wird der kleinste Riese zum Riesenkönig? „Das Riesenfest“ von Max Bolliger und Nele Palmtag ist eine märchenhaft illustrierte Neuinterpretation eines vierzig Jahre alten Klassikers.

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Den Regen mit allen Sinnen erleben

Kann man den Regen etwa mögen? Der Bär Fred wird nicht gerne nass und hat fast immer seinen Schirm dabei, aber Fanny liebt den Regen! „Fanny im Regenglück“ ist ein heiteres Buch für graue Regentage – lasst euch von Fanny anstecken und geht raus in die Natur!

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König Drosselbart

Die altbekannte Geschichte erhält einen Frische-Kick durch die Illustratorin Irina Dobrescu – witzig, humorvoll, farbenfroh und mit ungewöhnlichen Perspektiven und Proportionen – ein Muss für Märchenliebhaber!

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"Kroklokwafzi? Semememi!"

Für alle, die die einfallsreiche, überraschende und zum Teil skurrile Lyrik schätzen, sind die Galgenlieder und Gedichte das Richtige zum Lesen, zum Immer-Wieder-Lesen, zum Auswendiglernen und zum Noch-Auswendiger-Lernen.

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Keine Zeit!

„Keentied“ ist Plattdeutsch und bedeutet „Keine Zeit“. Wir neigen schnell dazu, zu sagen, dass wir keine Zeit haben, wenn wir im Stress sind oder viel zu tun haben. Aber wie kann man keine Zeit haben, wenn man sie noch nicht einmal besitzen kann?

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