Buchpranger

Meine Klamotten sind Geschichte!

Ein Loch im Shirt? Dann weg damit! Lohnt sich eh nicht. Oder? Buchstaplerin Maike hat „Flicken und stopfen. Das Handbuch für einen nachhaltigen Kleiderschrank“ zum Anlass genommen, endlich all ihre löchrigen Socken zu reparieren. Dabei hat sie mehr gelernt, als nur besser mit Nadel und Faden umzugehen.

Kunsthistorikerinnen in der Geschichte

Bis heute werden in Studiengängen wie Kunstwissenschaft oder -geschichte kaum Texte von Kunsthistorikerinnen des 20. Jahrhunderts herangezogen und mit ihnen gearbeitet. Aber warum ist das so? Am Beispiel von Stella Kramrisch zeigt Autorin Jo Ziebritzki auf, wie wichtig diese Texte sind, und geht der Frage nach, warum sie in Vergessenheit geraten sind. Geschichtenzeichnerin Celina ist von dem Buch beeindruckt.

Eine besondere Freundschaft: „Offene See“ (mit Verlosung)

Benjamin Myers‘ Roman „Offene See“ wurde 2020 zum Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhändler*innen gekürt. Auch Worteweberin Annika hat den leisen Roman gerne gelesen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

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