Filme

„Serengeti darf nicht sterben“ – ein Tierfilm mit dem Charme der 50er Jahre

Der erste Tierfilm, den Geschichtenbewahrerin Michaela je gesehen hat, war „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Bernhard Grzimek Anfang der 1950er Jahre Afrika. Dabei wurde er auf die Bedrohung der dortigen Tierwelt aufmerksam.

Kill or be killed – „Chang“, ein Stück Zeitgeschichte

Während heutzutage jedes Kind „King Kong“ kennt, ist kaum jemandem bewusst, dass dieselben Filmemacher einige Jahre zuvor im Dschungel mit echten, wilden Tieren drehten. Bücherstädterin Zarah hat sich „Chang“ dort angesehen, wo er gedreht wurde: in Südostasien, bei brütender Hitze.

Ein Blind Date mit der Natur

So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

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