„Der Winter mit Sam“ von Edward van de Vendel ist nach „Ein Hund wie Sam“ die zweite Geschichte über einen Hund namens Sam.
Sam lebt jetzt bei seinem neuen Besitzer Kix. Bisher war alles ganz normal. Sam tollte wie ein kleiner Welpe herum. Plötzlich verschwand er. Kix sucht ihn überall. Im Dorf, im Wald, selbst in den Straßen, wo er noch nie zuvor gewesen war. Sogar Plakate hängt er überall auf. Vergeblich! Denn Sam bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Es kommt ihm wie eine Ewigkeit vor, doch nach einer Weile scheint ihm alles klar. Das ist es! Die Lösung ist zum Greifen nah…
Kix verbringt die Ferien bei Opa und Oma in den Bergen. Kaum ist er dort angekommen, müssen Opa und er wieder los. Das Abenteuer kann nicht schlafen. Ob Sam wirklich noch lebt? Er ist sehr alt und schlapp. Und es ist Winter.
„Opa!“, schrie Kix, während Oma sie fragend anschaute.
„Opa! Dann müssen wir jetzt gleich hin!“
Ich fand die Geschichte eigentlich sehr schön. Sam ist wirklich ein beeindruckender Hund. Ich hatte große Lust das Buch zu lesen, auch wenn es nicht so ganz mein Geschmack ist. Auch die Art wie das Buch geschrieben ist, mag ich. Ich hätte mir aber etwas mehr Spannung gewünscht.
Jasmin, 10 Jahre
Der Winter mit Sam, Edward van de Vendel, Philip Hopman (Zeichnungen),
Rolf Erdorf (Übersetzung), Carlsen Verlag, 2014
0 Kommentare
Trackbacks/Pingbacks