Traumjob: Maschinen zerlegen

von | 21.02.2020 | Digitale Spiele, Open World Games, Spielstraße

Mit „Horizon: Zero Dawn“ lieferten die Killzone-Entwickler Guerrilla Games 2017 eines der eindrucksvollsten Open World Games der aktuellen Spielegeneration. Zudem erschufen sie mit Aloy als Protagonistin ein Vorbild für weibliche Spielecharaktere. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben Aloy auf ihrer Reise begleitet.

Die Welt von „Horizon: Zero Dawn“ spielt in einem dystopischen Sci-Fi Setting und ist bevölkert von Menschen, die sich in Stämmen organisiert haben, ebenso wie Tieren und Maschinen. Letztere sind die Überbleibsel technisch fortschrittlicher Menschen, die vor den Stämmen die Erde bevölkerten. Die Maschinen sind Tieren nachempfunden, welche in Herden, Rudeln und als Einzelgänger die Spielwelt durchstreifen.

Die Protagonistin Aloy wächst als Ausgestoßene bei ihrem Ziehvater Rost in der Wildnis auf. Wer ihre Eltern sind, ist unklar. Von anderen Menschen wird sie stets nur als „mutterlos“ bezeichnet. Jenes Unwissen treibt Aloy an, mehr über ihren Ursprung zu erfahren. Als Ausgestoßene wird sie von den Stammesmitgliedern gemieden und verachtet.

Nach einem Sturz in eine Felsspalte findet sich die junge Aloy in einer Ruine der „Alten“ wieder. Dort findet sie, neben den Überresten der vergangenen Zivilisation, einen sogenannten „Fokus“, eine Art Headset, welches audio-visuelle Daten empfangen und wiedergeben kann (vergleichbar etwa mit den „Google-Glasses“).

Frustriert davon, ständig über ihre Vergangenheit im Ungewissen gelassen zu werden, findet sie durch Rost heraus, dass es eine Möglichkeit gibt, Antworten von den Stammmüttern des Nora-Stammes zu erhalten. Sie muss an einer Erprobung teilnehmen und diese gegen andere Mitstreiter gewinnen. Dies würde Aloy nicht nur zurück in den Stamm führen, sondern ihr zusätzlich einen Wunsch gewähren.

Gegen den anfänglichen Protest Rosts entschließt sich Aloy, für die Erprobung zu trainieren und als der Tag endlich gekommen ist, läuft alles gewaltig schief. Zwar geht Aloy als Siegerin aus dem Kampf hervor, doch auskosten kann sie diesen Erfolg nicht, denn eine feindliche Streitmacht überfällt den Nora-Stamm mit dunklen, mörderischen Maschinen, die ein Massaker anrichten. Aloy überlebt diesen Angriff nur knapp und ist nun mehr gewillt als vorher, Antworten zu finden, denn das Ziel des Angriffs war sie. So zieht Aloy aus, um einer weit größeren Bedrohung entgegenzutreten als geahnt und um die Geheimnisse der Welt zu erkunden.

Wow!

Grafisch ist „Horizon: Zero Dawn“ ein Augenschmaus und es macht Spaß, durch die offene Spielwelt zu wandern und die Umgebung zu erkunden. Die Welt wirkt realistisch sowie beeindruckend und lädt zum Bewundern der Landschaften ein.

Auch haben die Entwickler darauf geachtet, die Spielwelt so lebendig wie möglich zu gestalten. Überall laufen Tiere umher, Maschinen bevölkern das Wasser, das Land und die Luft und der dynamische Wetter- sowie Tag- und Nachtwechsel trägt dazu bei, dass ein Gefühl für Zeit und Gebiet entsteht – zum Beispiel durch Sandstürme in der Wüste oder Monsunregen im Dschungel. Ebenfalls sind die Städte und Dörfer gefüllt mit Menschen, die ihrem Tagewerk nachgehen und von überall hört man Gespräche, Geräusche und es lässt sich ein Gefühl von Zivilisation spüren.

Von Maschinen und anderen Tierarten

Neben einigen Tieren bevölkern über 25 verschiedene Maschinenarten die Spielwelt. Diese sind inspiriert von unterschiedlichsten, prähistorischen und bekannten Tierarten. So zum Beispiel der pferdeartige Läufer, der fliegende Grauhabicht oder das Schnappmaul, welches klar nach dem Vorbild eines Krokodils entworfen wurde.

Neben der Möglichkeit, durch das Erlegen Materialien zum Crafting für Munition und Ausrüstung zu erhalten, kann Aloy Maschinen auch überbrücken, also auf ihre Seite ziehen, um auf ihnen zu reiten oder sie als Unterstützung im Kampf zu verwenden.

Trendwaffe: Bogen

Sei es nun „Tomb Raider“ oder „Far Cry“, die Waffe, welche jedes Spiel in den letzten Jahren dominiert hat, ist wohl der Bogen. Auch „Horizon“ entzieht sich dem nicht und so ist die Hauptwaffe klar der Trendsetter. Neben verschiedensten Bogenarten hat Aloy allerlei Waffen im Gepäck, die durch Spannen Geschosse über weite Entfernungen tragen – zum Beispiel Schleudern oder Bolzenschussgeräte. Verschiedene Geschossarten sowie Elementareffekte machen jede Waffe einzigartig und für verschiedenste Situationen nutzbar.

Obwohl der Bogen als Waffe mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist aus der Videospiel-Szene, sorgte er in den letzten Jahren auch für Scherze – du weißt, dass ein Spiel floppt, wenn kein Bogen drin ist. Selbst Sci-Fi-Shooter wie „Destiny“ haben ihn für sich entdeckt.

Jedoch wirkt die Waffe in „Horizon“ keineswegs out of context und fügt sich wunderbar in das Setting ein. Zudem laden die Waffen auch zum Benutzen ein, denn einen Gegner wie den T-Rex-artigen Donnerkiefer besiegt man nicht nur mit dem Standard-Jagdbogen. Sich auf eine Waffe zu versteifen, führt selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad zu großen Problemen.

Aloy als Award-Moderatorin

Neben den Waffen stehen Aloy auch mehrere Outfits zur Verfügung, welche unterschiedliche Resistenzen bieten. So ist es möglich, sich für jeden Kampf passend zu rüsten und mit der richtigen Kleidung sowie den darin einzusetzenden Modifikationen Schadensarten wie Feuer, Eis oder Blitz beinahe gegen Null zu reduzieren.

Obwohl diese Möglichkeit, sich jedem Kampfgeschehen anzupassen, extrem hilfreich ist und auf jeden Fall genutzt werden sollte, kann dies auch schnell das immersive Spielgefühl beeinträchtigen. Die Möglichkeit, das Outfit zu wechseln, ist nämlich ständig gegeben, sei es während des Reitens, im Sprung oder gar mitten im Kampf. Auch wenn es unbedingt notwendig ist, wirkt es schon sehr aufgesetzt und lächerlich.

Fähigkeiten

Natürlich dürfen in Open World Games die Rollenspielelemente nicht fehlen und so hat auch „Horizon“ einen Fähigkeiten-Baum beziehungsweise gleich drei – im DLC kommt noch ein vierter hinzu – Krieger, Jäger und Sammler. Sei es mehr Speerschaden, bessere Heilung oder besseres Crafting, vieles lässt sich durch die aufeinander aufbauenden Fähigkeiten skillen.

Jedoch sei hier gesagt, wie umfangreich sich Aloys Fähigkeiten auch verbessern lassen, es genügt eine Handvoll von diesen Fähigkeiten, um selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu bestehen. Der Rest ist zwar nicht nutzlos, doch wird eher dann freigeschaltet, wenn man ja eh noch Fähigkeitspunkte übrig hat. Zum Beispiel ist es zwar ganz nett, zwei bis drei Pfeile gleichzeitig abzufeuern, bringt im Kampf gegen Maschinen allerdings nicht wirklich viel.

Es gibt immer was zu tun

In dieser Vielfalt an Nebenaufgaben – Sammeln, Jagen, Nebenquests – liegt auch einer der Kritikpunkte von „Horizon“. Guerilla Games hat es geschafft, die Open World von „Horizon“ mit Leben zu füllen und es ist fast unmöglich, einfach nur von A nach B zu gelangen, ohne sich ablenken zu lassen. Es ist schwer, zu Fuß oder auf einem Läufer – einer an ein Pferd angelehnte Maschine – durch die Welt zu reisen, ohne dass man ständig von der Sammellust gepackt wird oder sich in kämpferische Auseinandersetzungen zu verwickeln. Kräuter für Tränke oder Holz für Pfeile zu sammeln und Tiere und Maschinen für Crafting-Material zu erlegen. Dieses ständige Farmen von Material ist auch dringend notwendig, um nicht irgendwann ohne Munition dazustehen.

Apropos Maschinen, diese sind so allgegenwärtig in der Welt, dass man keine fünfzig (ingame-)Schritte laufen muss, um in die nächste Herde zu stolpern: Natürlich bringt das Erlegen Material, doch manchmal will man einfach nur zu einem Questpunkt, ohne ständig von den aggressiven Maschinen angegriffen zu werden. Gerade in den höchsten Schwierigkeitsgraden gerät das Erkunden der Welt schnell zu einer Nervenprobe.

Auch die Quests sind kritisch zu beäugen. Ist die Hauptgeschichte noch spannend und sorgt immer wieder für Überraschungen, verkommt die Mehrheit der Nebenaufgaben zu simplen Fetch-Quests – sammle dies, töte das, bring mir der Königin ihr Kind. Erst das DLC „The Frozen Wilds“ entfaltet ein positives Qualitätsgleichgewicht zwischen Haupt- und Nebenaufgaben.

Frauen an die Macht

Guerrilla Games scheint mit „Horizon: Zero Dawn“ ein Herz für Frauen zu beweisen. Sei es Protagonistin Aloy, die Stammmütter, die Anführerin der Streitkräfte der Nora und jene der Garden in der Stadt Meridian, alle sind es willensstarke und durchsetzungsfähige Frauen. Diese Herangehensweise, Frauen an die Spitze einer hierarchischen Struktur zu setzen, ist ein erfrischendes Bild und wirkt keinesfalls erzwungen aufgesetzt, sondern fügt sich wunderbar in das Spielgeschehen.

Durch die so angelegten Strukturen kommt hin und wieder ein Gefühl der Überlegenheit des Weiblichen auf, da auch die zu besiegenden Antagonisten nahezu komplett männlich sind und der weiblichen Protagonistin allesamt unterliegen. Dies wirkt sich jedoch auch gut auf die männlichen Charaktere aus, da ein maskulines Bild transportiert wird, das nicht durch Dominanz und Stärke geprägt ist, sondern auch Gefühle und Schwächen wirkungsvoll darstellt und als Normalität in dieser Welt betrachtet werden. Toxische Männlichkeit, also Attribute wie Brutalität, Gewalt und Sieg durch Muskelkraft, unterliegen hier dem Intellekt.

Licht am Horizont

„Horizon: Zero Dawn“ ist ein wirklich beeindruckendes Spiel, das viele Stunden fesselt. Die Welt ist lebendig und besitzt ein frisches und innovatives Setting. Sich darin zu bewegen, ist ein wahres Vergnügen. Jedoch hätten dem Spiel eine separierte Spielwelt, um Aloys Reise deutlicher darzustellen, weniger Farming sowie eine besser ausgearbeitete Queststruktur gut getan.

Trotz allem, wer eine Playstation 4 besitzt und dieses Spiel noch nicht in seiner Sammlung hat, sollte dies so schnell wie möglich ändern. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Horizon: Zero Dawn. Entwickler: Guerilla Games. Publisher: Sony Interactive Entertainment. 2017. Erschienen für: Playstation 4.

Screenshots: Geschichtenerzähler Adrian

 

[tds_note]Ein Beitrag zur Themenreihe „Open World Games“. Vom 17. bis zum 25. Februar 2020 stellen wir euch in der Spielstraße anhand von augewählten Open-World-Spielen unterschiedliche Open-World-Konzepte vor. Hier werden alle Beiträge gesammelt. Wir wünschen allen viel Freude beim Lesen und sind gespannt auf eure Kommentare!

 

Grafik (Open World Map): Satzhüterin Pia[/tds_note]

 

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Das Bücherstadt Magazin wird herausgegeben vom gemeinnützigen Verein Bücherstadt. Unter dem Motto "Literatur für alle!" setzt sich die Redaktion mit der Vielfalt der Literatur im Sinne des erweiterten Literaturbegriffs in verschiedenen medialen Aufbereitungen auseinander.

5 Kommentare

  1. Avatar

    Horizont Zero Dawn hat mich das letzte Jahr begleitet und war mit großem Abstand. Ein meist gespieltes Spiel. Es war mein zweiter Ausflug in diese Welt und sie war soviel besser als mein erster. Beim ersten Mal habe ich noch erwartet, dass mich die Story fesseln würde. Als großer Fan von Enslaved war ich begeistert, als ich die ersten Bilder von HZD sah. Sollte dies ein geistiger Nachfolger werden? Wenn auch von einem anderen Entwickler. Leider war dem nicht so. Ich fand die Gewchichte langweilig und vieles was Aloy machte nicht nachvollziehbar. Viele der Charaktere nervten mich und so beendete ich das Spiel eher mit einem negativen Eindruck. Warum ich das Spiel dennoch beendete und auch noch ein zweites Mal durchspielte waren das Gameplay und die Welt an sich.
    Es macht einfach so viel Spaß einfach durch die Welt zu streifen und zu erkunden. Alte Ruinen der Städte zu finden, Maschinen zu jagen oder zu zähmen. Das ganze in einer optisch einfach nur wunderschönen Welt.
    Was ich mir für einen zweiten Teil wünschen würde, wäre zum einen eine bessere Geschichte und zum anderen mehr Einsatzmöglichkeiten für die Maschinen. Das jedes Maschinen-Tier eine bestimmte Fähigkeit besitzt die ich mir zu eigen machen kann.

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    • Zeichensetzerin Alexa

      Lieber Lenny, vielen Dank für deinen Kommentar!

      Mir geht es mit diesem Spiel sehr ähnlich wie dir, wobei ich anmerken muss, dass ich es noch gar nicht beendet habe. Der Grund für meine Spielpause liegt vermutlich darin, dass ich die Story belanglos und wirklich sehr linear finde. Das ist meiner Meinung nach die größte Schwäche des Spiels: Wenn man es schnell beenden will, braucht man einfach nur den Hauptquests zu folgen – und die sind nicht gerade spannend gemacht. (Die Heldenreise funktioniert bei diesem Spiel sogar noch besser als in BotW, denke ich.)

      Aaaaaaber: Ich mag das Gameplay und die Darstellung der Welt sehr. Es macht einfach Spaß, die Welt zu erkunden, zu sammeln, stärker zu werden … und ich liebe den Fotomodus. Ich könnte mich ewig damit beschäftigen, aus unterschiedlichen Perspektiven zu fotografieren und verschiedene Funktionen auszuprobieren. Es gibt einfach so viele beeindruckende Motive und Landschaften und abwechslungsreiche Gebiete (was im Gegensatz zu „No Man’s Sky“ alles andere als schablonenhaft wirkt).

      Etwas skeptisch bin ich bzgl. der Rolle der Frau. Ich finde es großartig, dass hier eine Frau im Mittelpunkt steht (ich kann diese steretypisierten Männerbilder wie in bspw. „God of War“ nicht mehr sehen), aber statt sie als Heldin zu akzeptieren, wird Aloy immer wieder auf ihre Weiblichkeit reduziert (bspw. in Kommentaren, was für eine hübsche Frau sie sei usw.) und auch sonst wird das Frausein ständig thematisiert (es könnte niemals Sonnengöttinnen geben, sondern nur Sonnengötter usw.). Dass dieses Thema so groß behandelt wird, zeigt mir eigentlich nur, wie wenig Akzeptanz Frauen in der Hauptrolle erfahren. Hätten die Entwickler des Spiels all diese Anspielungen weggelassen, könnte ich das alles eher als ernsthaften Versuch verstehen, Frauen als Heldinnen darzustellen.

      Soweit meine Eindrücke zum Spiel. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht (zwischendurch war ich schon im DLC, weil mir die Hauptstory zu langweilig wurde, aber weit kam ich bisher nicht). LG!

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        Ich verstehe was du meinst. Und als Frau hast du da sicher nochmal eine andere Perspektive drauf. Mir hat Aloy in ihrer Darstellung nämlich sehr gut gefallen. Sie kam mir so vor, als würde sie sich überhaupt nicht dafür interessieren was andere über sie denken.
        Und das finde ich viel wichtiger wie der Umgang mit Sprüchen von der Hauptfigur gehandhabt wird. Aloy kam mir nämlich nicht als Schwache Persönlichkeit vor und es waren am Ende ja immer die Männer die die Schwachen und dummen waren. Generell waren es die Frauen die in diesem Spiel das Starke Geschlecht waren. Egal ob Urmutter oder Nebenfiguren.

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        • Zeichensetzerin Alexa

          Spannend! Ich habe gestern mit meinem Mann über genau dieses Thema diskutiert und er hat das gleiche gesagt wie du. Vielleicht liegt es tatsächlich an den unterschiedlichen Wahrnehmungen oder aber ich bin, was dieses Thema betrifft, etwas „empfindlich“ geworden. Wir sind jedenfalls zu dem Schluss gekommen, beim Weiterspielen mehr auf dieses Thema zu achten.

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          • Avatar

            Wahrscheinlich könnten wir uns darauf einigen, dass Aloy ein guter Schritt in die richtige Richtung war, aber es ist trotzdem noch einiges zu tun. Sowohl was die Spielfigur angeht, als auch weibliche NPCs.
            Was mir jetzt noch in den Sinn gekommen ist, was bei der Beurteilung eines Charakters mehr ins Gewicht fällt. Mal vom Aussehen abgesehen. Ist es wichtiger wie die Figur angelegt ist oder ist es wichtiger wie andere NPCs auf den Charakter reagieren und sie sehen. Mit Sicherheit ist es beides, aber die Gewichtung spielt ja dennoch eine Rolle.

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