Bilderbücher

Post, See, Katalog: Überall Monster!

Monstermäßige Bilderbücher! Satzhüterin Pia und Zeichensetzerin Alexa haben drei Bilderbücher für euch herausgesucht, die nicht nur Kindern Spaß machen.

Tipps zum „Welttag des Buches“

Am 23. April 2024 ist der Welttag des Buches – und hier wird das Lesen gefeiert! Satzhüterin Pia, Worteweberin Annika und Zeichensetzerin Alexa haben zu diesem Anlass ein paar bunte Lesetipps zusammengestellt.

Drei Bücher, drei verschiedene Ansätze zum Mitmachen

Eine Mitmachgeschichte in „Oh wei, ein Drachenei“, kurze Impulse in „Wink dem Wal“ und ein aktivierendes Farbspiel in „Mitmach Buch“: Worteweberin Annika und Zeichensetzerin Alexa stellen drei Bücher vor, die auf unterschiedliche Weise zur Interaktion einladen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Was sind denn bloß Radieschenmäuse?

Was ist eigentlich eine Radieschenmaus? Und habt ihr schon einmal von einer Kuschelgurke gehört? Worteweberin Annika auch nicht – bis sie in Miro Poferls Kinderbuch „Radieschenmaus und Kuschelgurke“ in die Geheimnisse des Gärtnerns eingeweiht wurde.

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Meins, deins, unseres?

„Das ist aber meins!“ Teilen fällt Kindern nicht immer leicht und wird daher im Kinderzimmer und auf dem Spielplatz oft zum Thema. Mit „Das ist mein Baum“ von Olivier Tallec hat Worteweberin Annika ein Bilderbuch über das (Nicht-)Teilen gelesen.

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Adieu Rollenklischees … oder doch nicht?

Der Australier Scott Stuart schrieb „Mein Schatten ist pink“ für seinen Sohn, der leidenschaftlicher Elsa-Fan ist und dessen Umfeld ihm schnell klar gemacht hat: Das ist was für Mädchen! Stuart hat daraufhin ein Buch geschaffen, das Mut machen soll, sein eigenes Selbst auch zu leben.

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Fuchs fährt Auto: Bruuuuumm!

Fuchs fährt Auto: Bruuuuumm!

Das Pappbilderbuch „Fuchs fährt Auto“ von Susanne Straßer wurde 2021 mit dem Lesekompass (ehemals Leipziger Lesekompass) ausgezeichnet. Kein Wunder! Bei Worteweberin Annika und ihrer Familie steht kein Fuß still, wenn Fuchs sich aufs Bobby Car schwingt.

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Allein sein kann schön sein

Allein zu Hause zu sein ist seit Beginn der Corona-Pandemie nicht zwangsläufig etwas Freiwilliges oder Angenehmes. Dass Alleinsein für einige aber auch etwas Positives und Befreiendes sein kann, zeigt das Bilderbuch „Allein zu Haus“ von Barbara Nascimbeni.

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Du bist okay so wie du bist

Simona Ciraolo stellt in ihrem Bilderbuch „Wir Schüchternen“ diejenigen in den Mittelpunkt, die sonst nicht auffallen, und erzählt eine Geschichte über Gefühle und Akzeptanz. Zeichensetzerin Alexa wünschte, sie hätte dieses Buch schon zu ihrer Schulzeit lesen können.

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Ganz so einfach ist es nicht!

Nicht erst seit der Erfindung des Internets haben wir unterschiedliche Weltanschauungen, aber es scheint mir, als würden wir uns auch im 21. Jahrhundert besonders verbissen über Ansichten streiten. Im Bilderbuch „Der Berg“ von Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger wird dem schwierigen Thema der Meinungsverschiedenheit mit beachtlicher Leichtigkeit begegnet.

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Ab ins Meer: Seesucht

In „Seesucht“ von Marlies van der Wel wird Jonas‘ Leben von der Kindheit bis ins hohe Alter skizziert: Die dargestellten Lebensabschnitte zeigen seine große Liebe zum Meer. Ein Bilderbuch über Sehnsüchte und Träume – und darüber, dass es sich lohnt, sie zu verfolgen.

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So unterschiedlich leben wir!

„Wir Kinder der Welt“ von Moira Butterfield und Harriet Lynas zeigt kindgerecht, wie bunt und unterschiedlich unsere Leben sind: Bei über sieben Milliarden Menschen und tausenden von Sprachen in den 195 Ländern der Welt gibt es wirklich viel zu entdecken!

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Eine Freundin für den kleinen Hasen

Nach 27 Jahren sind der kleine und der große Hase mit einer neuen Geschichte wieder zurück. Bücherstädterin Michelle-Denise hat sich unglaublich auf „Weißt du eigentlich, wie wichtig Freunde sind?“ von Sam McBratney und Anita Jeram gefreut und wurde nicht enttäuscht.

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Wenn Elstern hamstern

Wir leben in einer Welt des Überflusses. Humorvoll wird dieses Thema in Emily Gravetts Buch „Viel zu viel Zeug!“ aufgegriffen und zeigt: Wir brauchen weniger als wir denken. Satzhüterin Pia hat den Elster-Eltern schmunzelnd beim Hamstern zugesehen.

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Buntes Kinderabenteuer

Mit „Emi und der Süßigkeitenräuber“ hat die Autorin Sara Mrozek ein stimmungsvolles Debüt für abenteuerlustige (Klein-)Kinder geschaffen. Das Besondere: einengende Rollenklischees sucht man hier vergeblich.

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Warten auf das Geschwisterchen

Wenn ein Geschwisterchen unterwegs ist, bekommen die Kinder viele Veränderungen mit – und das nicht nur, weil der Bauch der Mama wächst. Dieses Thema wird in zwei Neuerscheinungen gekonnt aufgegriffen: „Was versteckt sich in deinem Bauch, Mama?“ und „Hallo du, in Mamas Bauch“.

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Zusammen leben – Familie sein

Was ist eine Familie? Dieser Frage geht der Protagonist im Bilderbuch „Das alles ist Familie“ von Michael Engler und Julianna Swaney nach. Zeichensetzerin Alexa, die selbst in einer Patchwork-Familie aufgewachsen ist, hat das Buch mit großer Begeisterung gelesen.

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So viele Tode – auf der Bühne

Mit „Die Tode meiner Mutter“ ist im NordSüd Verlag Carla Haslbauers erstes Bilderbuch erschienen. Ein gelungenes Debüt über Operngesang und Theater aus der Perspektive eines Kindes. Zeichensetzerin Alexa fühlte sich beim Lesen sehr gut unterhalten.

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Angst? – Das muss nicht sein!

Jeder hat manchmal Angst – auch die Schlange Bertha in Franziska Höllbachers Pappbilderbuch „Bertha hat Angst“. Bücherstädterin Michelle-Denise hat dieses schreckhafte Tier getroffen und sich gemeinsam mit ihm mutig ihren Ängsten gestellt.

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