Buchpranger

Über fremde Stille, vertraute Schwere und verzauberte Sprache

Die aus Bremerhaven stammende Autorin Gesa Olkusz führt uns in ihrem Roman „Die Sprache meines Bruders” in die Familiengeschichte von Kasimir und Parker: „Alles beginnt mit einer Melodie“ (S. 5).

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 6)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

Eine Bilderbuchgeschichte über Leben und Sterben

Buchstabenakrobatin Melanie ist schon lange Fan von Olivier Tallec und hat gespannt auf die neue Geschichte um sein skurriles Eichhörnchen gewartet. Sie findet, dass der Bilderbuchkünstler erneut zeigt, dass er den ganz großen Themen gewachsen ist.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 6)

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 6)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

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Was passiert, wenn Grenzen verschwimmen? 

Was passiert, wenn Grenzen verschwimmen? 

Zwischen toxischen Arbeitsverhältnissen, Machtmissbrauch und dem Verfolgen der Träume – „Die Assistentin“ von Caroline Wahl begleitet Charlotte durch ihre Zeit im neuen Job als Assistentin in einem Verlag in München. Was sich hinter dem Symbol des Verlagswesens verbirgt, regt zum Nachdenken an, findet Bücherstädterin Alica.

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„Kalle und Elsa klettern“: großer Pflanzenspaß!

„Kalle und Elsa klettern“: großer Pflanzenspaß!

Welche zwei Bilderbuchheld*innen gehen durch dick und dünn, erleben in kreativen Spielsituationen große Abenteuer und machen in einem neuen Band nun Omas Garten unsicher? Na klar, Kalle und Elsa. Jenny Westin Verona und Jesús Verona erzählen in „Kalle und Elsa klettern“ wieder von Freundschaft und dem Glück in kleinen Momenten.

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Plötzlich Baum: „Stammzellen“

Plötzlich Baum: „Stammzellen“

Was, wenn die Umwelt sich für ihr Recht selbst einsetzt und die Menschen mit einer Krankheit in Bäume verwandelt? Alina Lindermuth hat das Gedankenexperiment in „Stammzellen“ durchgespielt. Vor allem aber erzählt sie eine recht konventionelle Geschichte über die Liebe, findet Worteweberin Annika.

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Ein Dorf, ein Riese und viele Gefühle

Ein Dorf, ein Riese und viele Gefühle

Wenn nach einem anstrengenden Kita-Tag die Gefühle verrücktspielen, wirken Bilderbücher oft Wunder. Besonders gerne liest Worteweberin Annika mit ihren Kids dann Bücher über Emotionen – zum Beispiel das Silent Book „Der Riese und die großen Gefühle“ von Charlotte Bellière und Ian De Haes.

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Die „Queen of Crime“ ist zurück

Die „Queen of Crime“ ist zurück

„Die Tote in der Bibliothek” und „Tod auf dem Nil“ sind Klassiker der Kriminalliteratur und als Teil der Reihe „Agatha Christie Classics“ seit Kurzem auch als Bildergeschichten zu lesen. Buchstabenakrobatin Melanie hat die Ermittlungen von Miss Marple und Hercule Poirot mit Spannung begleitet.

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Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

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Der Biss der Schlange

Der Biss der Schlange

Nachdem Satzhüterin Pia den ersten Teil der Dilogie rund um die Red Umbrella Society von Caroline Brinkmann sehr gelungen fand, hat sie mit großer Vorfreude Band 2 gelesen: „Der Biss der Schlange“. Kann dieser die Erwartungen halten? Die Diebin Skadi wird unfreiwillig...

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Monogamie kontra Affäre?

Monogamie kontra Affäre?

Eduard Brünhofer sitzt im Zug nach München und hatte nicht vor, sich vier Stunden lang von einer Therapeutin frühen mittleren Alters in ein Gespräch über die Liebe verwickeln zu lassen. Bücherstädterin Andrea hat sich auf das Kammerspiel zwischen Wien und München in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“ eingelassen und musste häufig schmunzeln, aber auch genauso oft die Augen verdrehen.

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Wozu lieben, wenn es nur wehtut?

Wozu lieben, wenn es nur wehtut?

In ihrem neuesten Roman „Intermezzo“ wirft die Bestsellerautorin Sally Rooney einen nuancierten Blick auf Trauer und fragt, welches Leid uns die Liebe zueinander zufügen kann. Bücherstädterin Andrea hat sich auf die Reise von Rooneys neuen Protagonisten begeben, die in ihr viel Mitgefühl, Verständnis aber auch Unmut ausgelöst haben.

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