Der Film „Ballet Shoes“ basiert auf Noel Streatfields gleichnamigen Roman und legt im Gegensatz zu unserem Special keinen Schwerpunkt auf Musik, kommt aber auch nicht ohne aus. Zeilenschwimmerin Ronja empfiehlt diese herzerwärmende Geschichte.
Musikalisches Blind Date (Teil II)
Im zweiten Teil des Blind Dates lauschen Geschichtenzeichnerin Celina mit der romantischen Liebes-Musik-Komödie „Mitten ins Herz“ und Poesiearchitektin Lena mit dem rebellischen Jugend-Musik-Film „Sing Street“ eher den Liedern von Singer-Songwritern.
Musikalisches Blind Date (Teil I)
Das Filmtheater lädt mal wieder zum Blind Date ein und dieses Mal mit: Musik. Im ersten Teil von zwei Blind Date Beiträgen haben Geschichtenerzähler Adrian mit dem Varieté-Film „Chicago“ und Zeilenschwimmerin Ronja mit der A-capella-Komödie „Pitch Perfect“ imposante Shows auf großen Bühnen gewählt.
Große Augen, Kunst und Lügen
„Die Augen sind das Fenster zur Seele“, sagt Margaret Keane (Amy Adams) im Film „Big Eyes“. Aus diesem Grund hätten die von ihr gemalten Kinder so große Augen. Trauer und Bitterkeit spiegeln sich in diesen, so tief, dass man annehmen könnte, sie hätten bereits alles Leid dieser Welt gesehen.
Ein Dschinni zum Verlieben
Mit „Disney’s Aladdin“ entführte uns der Merchandise-Gigant 1992 in die orientalische Stadt Agrabah und in eine Welt voller Magie, fliegender Teppiche, in der die Freundin einem immer treu bleibt; egal wie oft sie belogen oder hintergangen wird. Und natürlich mit Dschinni und dem Affen Abu!
Ein kolossaler Glücksfund
„Colossal“ ist einer jener Filme, von dem ich zum Zeitpunkt seines Erscheinens überhaupt nichts mitbekommen habe. Wäre er mir nun nicht zufällig in der Bibliothek in die Hände gefallen, hätte ich ihn vermutlich nie bemerkt.
Unter dem Meer
Mit „Aquaman“ inszeniert Regisseur James Wan den mittlerweile sechsten Film im DCEU – DCs Gegenstück zu Disneys MCU. Doch schafft es „Aquaman“, nach den eher durchwachsenen Kritiken seiner Vorgänger zu überzeugen? Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben mal bei Arielles Nachbarn vorbeigeschaut.
Newt Scamander und der verunglückte Schnitt
Mit „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ von Regisseur David Yates läuft der zweite Film von J.K. Rowlings Wizarding World zurzeit in den Kinos und bildet den Nachfolger des 2016er Films „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“.
Eine Frau und ihre Mission
Im oscargekrönten „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ ist eine Mutter auf der Suche nach Vergeltung für den Mord an ihrer Tochter. Ihr Mittel zum Weg: drei Plakattafeln, auf denen sie den Polizeichef anklagt. Mit den Tafeln und ihrer kompromisslosen und hasserfüllten Haltung bringt sie bald die ganze Gemeinde gegen sich auf.
Abgeschnitten – Sadist Erik Sadler treibt sein Unwesen
Tick, tick, tick – die Zeit läuft. Die Verfilmung des Psychothrillers „Abgeschnitten“ von Bestsellerautor Sebastian Fitzek und Rechtsmediziner sowie Autor Micheal Tsokos läuft gerade im Kino. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dem Leichenwahn um Professor Herzfeld gestellt.
The Ring: Horrorklassiker mit Rang und Namen?
„Ein Ring sie zu –“ knechten? Ja, auch, vor allem aber ist diese Art von Ring nichts, das an einen Finger passt und tödliche Wirkung hat. Wortklauberin Erika hat sich durch den Horrorklassiker „The Ring“ (2002) von Gore Verbinski gegruselt und fragt: Hat sich dieses Blind Date den Klassiker-Status verdient?
Split: Entführer mit Identitätsstörung
Mit dem Film „Split“ aus dem Jahr 2016 beweist Regisseur M. Night Shyamalan, dass er immer noch ein Talent dafür hat, atmosphärisch spannende Filme zu drehen. Hier wird die Geschichte um die Entführung dreier junger Frauen durch einen Kidnapper, der mehrere Identitäten besitzt, erzählt.
The Forest: Eine Nacht im Selbstmordwald Aokigahara
Wie weit würdest du für deine Schwester oder deinen Bruder gehen? Würdest du nach Tokio fliegen und im Selbstmordwald auf die Suche nach ihnen gehen? Auch wenn es hoffnungslos scheint und dir von allen Seiten abgeraten wird?
Verirrt in den Wäldern: The Ritual
Der Film „The Ritual“ ist eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2017. Erzählt wird die Geschichte von vier Freunden, die sich auf eine Wandertour durch Schweden begeben, eine Abkürzung wählen, sich in den dichten Wäldern verirren und bemerken, dass sie verfolgt werden.
Von Superhelden, Genderklischees und Teenagerproblemen
Das Warten hat sich gelohnt: 14 Jahre nach dem ersten Teil kommt „Die Unglaublichen 2“ in die deutschen Kinos. Die Superheldenfamilie vereint erneut den Familienalltag mit dem ereignisreichen Job des Superhelden; dabei steht sie dieses Mal vor völlig neuen Aufgaben.
Immer ein Grund zu feiern – die Ü100 Partys des Hotels Transsilvanien
Gruselfamilien unter einem Dach. Ob das gut geht? In der Animationsfilm-Trilogie „Hotel Transsilvanien“ hat Graf Dracula ein eigenes Hotel, in welchem er mit seiner Familie lebt und weiteren Horrorfiguren, etwa Frankensteins Monster und Werwölfen, Unterschlupf gewährt.
Blind Date: Es liegt nicht an dir …
„Erdbeer und Schokolade“ und „Blau ist eine warme Farbe“ hat Zeilenschwimmerin Ronja sich von der Liste mit Vorschlägen für das Blind Date ausgesucht, einen zur Sicherheit, falls der andere Film nichts ist. Aus dem geplanten Filmabend ist jedoch eher ein missglücktes Speed-Dating geworden.
Die Rolle der Frau im Blockbuster
Zeichensetzerin Alexa blickt aus der Perspektive der feministischen Filmtheorie auf „Transformers: Ära des Untergangs“: Die Frau, findet sie, hat in diesem Film schlechte Karten.
Die Unendlichkeit der Liebe
Basierend auf dem Buch von Jane Hawking, der ersten Ehefrau von Stephen Hawking, werden weniger dessen Erkenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Physik beleuchtet, sondern den Fokus auf das Leben rund um die Krankheit, der damit verbundenen Pflege und Belastungen gesetzt.
Milk macht Männer mutig
„Milk“ ist ein 2008 erschienener biografischer Film von Regisseur Gus Van Sant über den homosexuellen Politiker Harvey Milk, welcher sich stark für die Rechte der Schwulen in den USA und vor allem in seiner Heimatstadt San Francisco eingesetzt hat.
Barockes Korea?
Wortklauberin Erikas Blind Date führt sie ins Korea der Dreißigerjahre, wo eine gerissene Taschendiebin den Posten einer Dienstmagd im Hause eines reichen japanischen Büchersammlers einnimmt. Eigentlich soll sie dessen Nichte dazu bringen, sich zu verlieben. Zu blöd, dass sie sich selbst verliebt.
Flucht nach vorne: Parada
LGBTQ im Balkan – kein leicht verdauliches Thema. Der Film „Parada“ wagt die Flucht nach vorne und präsentiert das Thema derbe, witzig, grenzüberschreitend, aber vor allem unendlich klischeehaft. Gelungen?
Eine bittersüße Sommerromanze
Das oscarprämierte Liebesdrama „Call me by your name“ behandelt das Thema Homosexualität in einer ungezwungenen und klischeebefreiten Art. Bücherstädter Florian Fabozzi schaut auf die Liebesgeschichte zwei junger Männer, die endet, bevor sie richtig beginnen konnte.
Drei Generationen
In dem Film „Alle Farben des Lebens“ von Regisseurin Gaby Dellal leben drei Generationen – Großmütter, Mutter und Sohn – unter einem Dach zusammen. Dabei steht thematisch im Fokus, dass der 16-jährige Ray noch im Körper eines Mädchens lebt und eine geschlechtsangleichende Operation möchte.