Wer möchte nicht gerne ein goldenes Ticket finden und einen ganzen Tag in einer Süßigkeitenfabrik verbringen? Naschen bis zum Bauchweh, die neusten Leckereien entdecken und die Umpalumpas beobachten? Charlie Bucket hat Poesiearchitektin Lena mitgenommen und gemeinsam gehen sie auf einen zuckersüßen Ausflug.
„Die Hölle ist finster.“
Shakespeares „Macbeth“ wurde bereits mehrfach verfilmt. 2015 erschien die letzte Filmadaption, unter der Regie von Justin Kurzel und mit Michael Fassbender und Marion Cotillard in den Hauptrollen. Eine bild- und sprachgewaltige Umsetzung, findet Zeichensetzerin Alexa.
Ein Schlaraffenland wird lebendig
Im zweiten Teil von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“, einem 3D-animierten Fantasyfilm, ist der Protagonist wie im ersten Teil zuvor der Erfinder Flint Lockwood. Er kann mit Hilfe seiner Maschine Wasser in Essen verwandeln. Allerdings gerät diese Maschine außer Kontrolle. Geschichtenzeichnerin Celina hat ein Blind Date mit ungewöhnlichem, mutiertem Essen.
Einmal Beouf Bovignon à la Hassan, bitte!
Das Blind Date von Wortklauberin Erika vereint in „Madame Mallory und der Duft von Curry“ französische Gourmet-Küche mit dem Duft von Curry. Wie das wohl zusammenpasst?
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil II)
Das Studio Ghibli, welches 1984 gegründet wurde, besteht aus vielen Mitarbeitern und Mitwirkenden. Nachdem Geschichtenzeichnerin Celina im ersten Teil auf die Werke von Hayao Miyazaki eingegangen ist, stellt sie im zweiten Teil fünf weitere Regisseure des Studios vor.
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil I)
Eines der hierzulande bekanntesten Animestudios ist Ghibli. Durch beliebte Filme von Regisseur Hayao Miyazaki oder Isao Takahata ist es berühmt geworden. Aber welche Inspirationen liegen den Filmen zugrunde, welche weiteren Regisseure waren bei Ghibli am Werk und was macht Ghibli so einzigartig? Geschichtenzeichnerin Celina geht diesen Fragen nach.
Staatsgeheimnisse oder Freiheitsrechte
Im neu erschienenen Film „Die Verlegerin“ (Originaltitel: „The Post“) von Steven Spielberg bringen Enthüllungsjournalisten im Jahr 1971 die Pentagon-Papiere, also Staatsgeheimnisse über den Vietnamkrieg, an die Öffentlichkeit. Eine entscheide Rolle kommt der Washington-Post-Verlegerin Kay Graham zu. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dieses spannende Historiendrama nicht entgehen lassen.
Tränen im Schnee
Mit seinem neuen Film „Wind River“ skizziert Regisseur Taylor Sheridan, der auch das Drehbuch geschrieben hat, eine Szenerie aus Hoffnungslosigkeit und skrupelloser Ungerechtigkeit innerhalb der amerikanischen Indianerreservate. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben sich diesen Thriller im Kino angeschaut.
Inception – Wenn der Traum zur Realität wird
Poesiearchitektin Lena beschäftigt sich oft mit der Thematik des Traumes. Als sie versucht hat „Inception“ auseinander zu pflücken, hat sich eine spezielle Frage entwickelt: Wenn du die Wahl hättest, würdest du lieber im Traum leben oder in der Realität?
Die Entscheidung über Leben und Tod
„Wir würden leben. Kurz – ja, nicht perfekt – natürlich, dumm – manchmal, aber das wäre uns egal. Denn so sind wir geschaffen. Und wenn die Zeit zum Sterben gekommen ist, werden wir nicht davon laufen. Wir erwarten sie.“ Bücherstädterin Natalie hat sich „The Philosophers – Wer überlebt?“ angesehen.
Deutsch, Deutscher, Finsterworld
Das 2013 erschienene Drama „Finsterworld“ setzt der deutschen Gesellschaft schonungslos den Spiegel vor die Nase. Neben Sorgen, Komplexen und heimlichen Gelüsten der Deutschen, thematisiert es auch deren gestörten Umgang mit dem dunkelsten Kapitel des Landes. Bücherstädter Florian Fabozzi hat sich in diese finstere Welt hineingewagt.
Eine Starbesetzung und ein Mordfall
Während einer Zugfahrt wird Edward Ratchett tot aufgefunden. Tatwaffe: Ein Messer, mit dem mehrfach auf ihn eingestochen wurde. Doch wer ist der Mörder? Geschichtenzeichnerin Celina folgt den Ermittlungen in der mittlerweile vierten Verfilmung von Agatha Christis Roman „Mord im Orientexpress“.
Familienzwist auf asgadianisch
Freundin weg, Hammer weg, Papa weg und dann steht auch noch Ragnarök bevor. Wenn das mal keine miesen Aussichten sind. Jetzt heißt es entweder Trübsal blasen oder ordentlich auf den Putz hauen. Regisseur Taika Waititi hat sich für das letztere entschieden und liefert mit „Thor – Tag der Entscheidung“ ein Feuerwerk der guten Laune. Geschichtenerzähler Adrian hat sich diesen Spaß nicht entgehen lassen.
Typisch Künstler: Armut, Liebschaften und Berühmtheit erst nach dem Tod
Der zu bestreitende Lebensweg eines Künstlers ist meist hart und steinig; damals wie heute. Auch der bedeutende französische Maler Paul Gauguin (1848 – 1903) hatte es nicht leicht. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich seine aktuelle Filmbiografie von Regisseur Edouard Deluc auf großer Leinwand angesehen.
Träumen Replikanten vom Menschlichsein?
1982 erschuf Regisseur Ridley Scott das cineastische Meisterwerk um den Blade Runner Rick Deckard. 35 Jahre später setzt Regisseur Denis Vulleneuve die dystopische Zukunftsvision mit „Blade Runner 2049“ fort. Wieder wird die Frage gestellt, was es bedeutet menschlich zu sein. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtezeichnerin Celina sind der Frage auf den Grund gegangen.
Annabelle 2 – Eine Puppe erwacht zum Leben
Der Puppenhorror von Regisseur David F. Sandberg, welcher drei Jahre nach dem ersten dieses Jahr (2017) erschien, erzählt die Vorgeschichte der Puppe Annabelle. Bücherstädterin Lena findet heraus, ob man mit dieser Puppe wirklich nicht spielen möchte.
„You can check out any time you like, but you can never leave“
Mit „A Cure for Wellness“ brachte Regisseur Gore Verbinski 2016 einen Film auf die große Leinwand, welcher nichts für schwache Nerven ist. Geschichtenerzähler Adrian verrät, warum er trotzdem ein Muss für jeden Filmfan ist.
Cineastischer Horror: Eine Klinik, zwei Mörder und viele Tote
„Gothika“ ist ein Horrorfilm von Mathieu Kassovitz, der 2003 erschien und von der natürlichen Angst des Menschen handelt, von Zweifeln an der eigenen Psyche und dem Verlust der Realität. Poesiearchitektin Lena, welche Filme, in denen psychiatrische Kliniken vorkommen, liebt, hat sich eines dunklen Abends gespannt und popcornknabbernd mit dem Film auseinandergesetzt.
Cineastischer Horror: Eine Hommage an alle Horrorfilme
Ein Athlet, ein Flittchen, ein Hochbegabter, ein Idiot und eine Jungfrau fahren in die Walachei, um ihre Ferientage in einem kleinen, düsteren Haus zu verbringen. Drew Goddard nimmt in seinem Regiedebüt „The Cabin in the Woods“ jegliche Horrorfilmklischees aufs Korn. Geschichtenzeichnerin Celina hat dieses alte, neue Filmgenre des Teeny-Slashers gedatet.
Cineastischer Horror: „Manchmal ist tot besser.“
„Manchmal ist tot besser.“ Mit diesem Spruch warb man 1989 für den von Mary Lambert verfilmten Stephen King-Roman „Friedhof der Kuscheltiere“ und nach dem Anschauen kann man auch verstehen, warum. Geschichtenerzähler Adrian hat einen Horror-Klassiker aus dem Grab ausgebuddelt.
Die Hex‘ geht um
Mit „The VVitch“ wollte Robert Eggers als Regisseur und Drehbuchautor 2015 eine düstere Geschichte über Religion und Hexerei präsentieren. Geschichtenerzähler Adrian hat sich davon überzeugt, ob ihm das gelungen ist.
Eine Ode an den Tod und die Rache
James O’Barrs Comic „The Crow“ aus dem Jahr 1989 hat mittlerweile Kultstatus erreicht und gilt als eine der einflussreichsten Comics der Comicgeschichte. Geschichtenerzähler Adrian erzählt euch, warum dieses Meisterwerk in jede gutgeführte Comicsammlung gehört.
Die Rückkehr des gruseligsten Personalpronomens
Mit „Es“ (2017) macht sich der argentinische Regisseur Andrés Muschietti an eine erneute Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Horrorautor Stephen King. Ob der erste Teil dieses Horrorklassiker-Remakes einen würdigen Auftakt liefert, sagt euch Geschichtenerzähler Adrian.
Eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Roboter
Eine Neuverfilmung mit einem großartigen Schauspieler, die dennoch nicht an den Erfolg des Originals anknüpfen kann. Ein Kinderfilm, der als seichte, aber gute Unterhaltung wahrgenommen wurde. Warum Flubber eigentlich Weebo heißen sollte und noch heute einen Blick wert ist. – Von Stadtbesucher Lukas