Filmtheater

Klassiker zur Weihnachtszeit – Ein Blind Date

Alle Jahre wieder kommen sie: die Weihnachts-Filmklassiker. Wir haben eine subjektive Liste mit beliebten Klassikern erstellt, aus der Geschichtenerzähler Adrian, Geschichtenzeichnerin Celina und Satzhüterin Pia sich jeweils Filmtitel herausgesucht haben, die sie bislang verpasst haben, anzuschauen.

Monsterkloppe? Wo?!

Der Film „Rampage – Big meets bigger“ (2018) ist die Filmadaption des Arcade-Games „Rampage“ aus dem Jahr 1986. Regisseur Brad Peyton inszeniert hier Dwayne Johnson als Primatenforscher, dessen Gorillafreund George durch ein seltsames Gas immer größer und aggressiver wird. Geschichtenerzähler Adrian hoffte auf ordentlich unterhaltsames Krach-Bumm und wurde enttäuscht.

Böses Fischi!

Sechs Personen im Teeny-Slasher-Alter sitzen zusammen in einem Boot auf einem See fest. Hinzu kommt ein mörderischer Killerfisch. So klingt der Film „Beneath“ (2013) von Larry Fessenden im trashigen Sinne interessant. Geschichtenerzähler Adrian erwartete „Sharktopus“, bekam jedoch „The Room“ auf einem Boot.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

Fantastic Four: Reboot Disaster?

2016 wurde „Fantastic Four“ als schlechteste Neuverfilmung und schlechtester Film mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Der Film wurde im Vorfeld mit negativen Bewertungen überhäuft. Bücherstädterin Julia wollte herausfinden, ob die vernichtenden Kritiken gerechtfertigt sind.

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I want to be a part of it! New York, New York.

„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.

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Twilight: Alles schrecklich und furchtbar?

Das, was man Neudeutsch „Twilight-Bashing“ nennen kann, ist mittlerweile online ebenso wie offline fast gute Tradition. Vielleicht schiebt man noch vorweg, dass man die Bücher damals gerne las, aber man lernt ja dazu, nicht wahr? Zeilenschwimmerin Ronja ist da keine Ausnahme.

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Ein Blind Date mit der Natur

So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.

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Von Freiheit und Freundschaft

In der unberührten Natur des wilden amerikanischen Westens wächst ein ungestümes Fohlen zu einem energiegeladenen und neugierigen Hengst heran: „Spirit – der wilde Mustang“. Seine Freiheit lernt er jedoch erst zu schätzen, als er diese verliert. Satzhüterin Pia ist zum wiederholten Mal mit Spirit auf diese abenteuerliche Reise gegangen.

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Film, Roman, Film … Roman!

„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.

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Für Gott und Vaterland

Mit dem Kriegsdrama „Hacksaw Ridge“ adaptierte Regisseur Mel Gibson 2016 das Leben des US-Soldaten Desmond Doss, der mehrere Schlachten im zweiten Weltkrieg schlug. Die Besonderheit: Doss tat dies, ohne je eine Waffe in die Hand genommen zu haben. Geschichtenerzähler Adrian war von dieser Ausgangslage fasziniert.

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Paris, Paris

Einfach mal durch die Zeit reisen? Wie das gelingt, zeigt Woody Allen in seiner zauberhaften Komödie „Midnight in Paris“. Auch Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika hat es in einer Limousine ins Paris der 1920er Jahre verschlagen.

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Im Rausch der goldenen 20er

Wer mit den Filmen von Baz Luhrmann vertraut ist, weiß, dass der australische Regisseur immer ein optisches Feuerwerk der Extraklasse abbrennt. Trotzdem ist seine Adaption von „Der große Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald vor allem eines: ganz großes Schauspielerkino. – Von Bücherstädterin Julia

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