Im zweiten Teil von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“, einem 3D-animierten Fantasyfilm, ist der Protagonist wie im ersten Teil zuvor der Erfinder Flint Lockwood. Er kann mit Hilfe seiner Maschine Wasser in Essen verwandeln. Allerdings gerät diese Maschine außer Kontrolle. Geschichtenzeichnerin Celina hat ein Blind Date mit ungewöhnlichem, mutiertem Essen.

Einmal Beouf Bovignon à la Hassan, bitte!
Das Blind Date von Wortklauberin Erika vereint in „Madame Mallory und der Duft von Curry“ französische Gourmet-Küche mit dem Duft von Curry. Wie das wohl zusammenpasst?
#Foodporn
In der Anime-Adaption von Yuto Tsukudas Manga „Food Wars!“ aus dem Jahr 2015 geht es eigentlich nur ums Essen. Dies klingt erst einmal ziemlich banal, doch entpuppt sich diese Serie als wahres Feuerwerk der Übertreibung und des gut präsentierten Essens. Geschichtenerzähler Adrian hat sich diesem Wahnsinn gestellt.
Hmm, köstlich – oder?
Die TV-Serie „Hannibal“ besticht nicht nur durch spannende Handlungen und grausig-schön inszenierte Tatorte, sondern auch durch das Essen – auf mehrfache Weise. Wortklauberin Erika setzt sich zum Psychologen Hannibal an den Tisch und hofft, nicht selbst auf dem Silbertablett zu landen.
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil II)
Das Studio Ghibli, welches 1984 gegründet wurde, besteht aus vielen Mitarbeitern und Mitwirkenden. Nachdem Geschichtenzeichnerin Celina im ersten Teil auf die Werke von Hayao Miyazaki eingegangen ist, stellt sie im zweiten Teil fünf weitere Regisseure des Studios vor.
Animes, die verzaubern: Dem Studio Ghibli auf der Spur (Teil I)
Eines der hierzulande bekanntesten Animestudios ist Ghibli. Durch beliebte Filme von Regisseur Hayao Miyazaki oder Isao Takahata ist es berühmt geworden. Aber welche Inspirationen liegen den Filmen zugrunde, welche weiteren Regisseure waren bei Ghibli am Werk und was macht Ghibli so einzigartig? Geschichtenzeichnerin Celina geht diesen Fragen nach.
Staatsgeheimnisse oder Freiheitsrechte
Im neu erschienenen Film „Die Verlegerin“ (Originaltitel: „The Post“) von Steven Spielberg bringen Enthüllungsjournalisten im Jahr 1971 die Pentagon-Papiere, also Staatsgeheimnisse über den Vietnamkrieg, an die Öffentlichkeit. Eine entscheide Rolle kommt der Washington-Post-Verlegerin Kay Graham zu. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dieses spannende Historiendrama nicht entgehen lassen.
Tränen im Schnee
Mit seinem neuen Film „Wind River“ skizziert Regisseur Taylor Sheridan, der auch das Drehbuch geschrieben hat, eine Szenerie aus Hoffnungslosigkeit und skrupelloser Ungerechtigkeit innerhalb der amerikanischen Indianerreservate. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben sich diesen Thriller im Kino angeschaut.
Blick und Blickrichtung im Kino
Wortklauberin Erika überlegt anhand eines älteren Ansatzes, wie Projektionsflächen auf dem „silver screen“ funktionieren können und wie wichtig die Blickrichtung dabei ist.
Ein (fast) perfekter Mord: „Irrational Man“ im Literarischen Duett
Willkommen zum bücherstädtischen „Literarischen Duett“! Anlässlich unseres Specials #philosophiestadt geht es in der heutigen Sendung um Woody Allens Film „Irrational Man“. Stadtbesucher Christian und Worteweberin Annika philosophieren darüber, wann ein Mord...
Leben in der Matrix? Nein, danke!
Das Gefühl, das die Serie „Blackmirror“ bei vielen Zuschauern auslöst, ist Unruhe. Die technischen Gadgets, welche die Folgen zeigen, sind futuristisch, aber nahe an der Realität – beinahe zu nahe. Dabei war Technik bei „Star Treck“ und „Dr. Who“ vor dem Beginn des dritten Jahrtausends eigentlich ganz harmlos, überlegt Wortklauberin Erika.
Inception – Wenn der Traum zur Realität wird
Poesiearchitektin Lena beschäftigt sich oft mit der Thematik des Traumes. Als sie versucht hat „Inception“ auseinander zu pflücken, hat sich eine spezielle Frage entwickelt: Wenn du die Wahl hättest, würdest du lieber im Traum leben oder in der Realität?
Die Entscheidung über Leben und Tod
„Wir würden leben. Kurz – ja, nicht perfekt – natürlich, dumm – manchmal, aber das wäre uns egal. Denn so sind wir geschaffen. Und wenn die Zeit zum Sterben gekommen ist, werden wir nicht davon laufen. Wir erwarten sie.“ Bücherstädterin Natalie hat sich „The Philosophers – Wer überlebt?“ angesehen.
Philosophieren: 3, 2, 1 … Film ab!
Einen Film zu sehen ist nicht dasselbe wie ein Buch zu lesen. Auch wenn im anbrechenden 21. Jahrhundert mobile Geräte den Zugang zu Filmen überall und jederzeit vereinfachen, bleibt das Erlebnis ein anderes. Wortklauberin Erika denkt darüber nach, wie man sich Filmen und TV-Serien analytisch-philosophisch annähern kann.
Zoo, Staffel 1 – Eine animalische Odyssee
Mit diesen Zeilen beginnt der Vorspann der amerikanischen Drama-Serie „Zoo“. Es klingt nach einer revolutionären Idee: Dürfen Tiere sich endlich gegen all die Gräueltaten wehren, die der Mensch ihnen angetan hat? Dreht sich die Geschichte um und der Mensch findet sich in der Opferrolle wieder? Kann die Serie unseren Umgang mit Tieren verändern? Neugierig hat sich Erzähldetektivin Annette mit dem CBS-Drama „Zoo“ auseinandergesetzt.
Don’t deal with the devil
Glaubte die kleine Gruppe um Medium Vanessa Ives noch, dass sie der Dunkelheit entflohen sei, wartet schon eine neue Bedrohung auf sie. In der zweiten Staffel des Mystery-Dramas „Penny Dreadful“ hat es ein Hexenzirkel auf Miss Ives abgesehen. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben einen Blick in eine Welt der Fantastik und des Unvorstellbaren geworfen.
Deutsch, Deutscher, Finsterworld
Das 2013 erschienene Drama „Finsterworld“ setzt der deutschen Gesellschaft schonungslos den Spiegel vor die Nase. Neben Sorgen, Komplexen und heimlichen Gelüsten der Deutschen, thematisiert es auch deren gestörten Umgang mit dem dunkelsten Kapitel des Landes. Bücherstädter Florian Fabozzi hat sich in diese finstere Welt hineingewagt.
Eine Starbesetzung und ein Mordfall
Während einer Zugfahrt wird Edward Ratchett tot aufgefunden. Tatwaffe: Ein Messer, mit dem mehrfach auf ihn eingestochen wurde. Doch wer ist der Mörder? Geschichtenzeichnerin Celina folgt den Ermittlungen in der mittlerweile vierten Verfilmung von Agatha Christis Roman „Mord im Orientexpress“.
Familienzwist auf asgadianisch
Freundin weg, Hammer weg, Papa weg und dann steht auch noch Ragnarök bevor. Wenn das mal keine miesen Aussichten sind. Jetzt heißt es entweder Trübsal blasen oder ordentlich auf den Putz hauen. Regisseur Taika Waititi hat sich für das letztere entschieden und liefert mit „Thor – Tag der Entscheidung“ ein Feuerwerk der guten Laune. Geschichtenerzähler Adrian hat sich diesen Spaß nicht entgehen lassen.
Typisch Künstler: Armut, Liebschaften und Berühmtheit erst nach dem Tod
Der zu bestreitende Lebensweg eines Künstlers ist meist hart und steinig; damals wie heute. Auch der bedeutende französische Maler Paul Gauguin (1848 – 1903) hatte es nicht leicht. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich seine aktuelle Filmbiografie von Regisseur Edouard Deluc auf großer Leinwand angesehen.
Träumen Replikanten vom Menschlichsein?
1982 erschuf Regisseur Ridley Scott das cineastische Meisterwerk um den Blade Runner Rick Deckard. 35 Jahre später setzt Regisseur Denis Vulleneuve die dystopische Zukunftsvision mit „Blade Runner 2049“ fort. Wieder wird die Frage gestellt, was es bedeutet menschlich zu sein. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtezeichnerin Celina sind der Frage auf den Grund gegangen.
Annabelle 2 – Eine Puppe erwacht zum Leben
Der Puppenhorror von Regisseur David F. Sandberg, welcher drei Jahre nach dem ersten dieses Jahr (2017) erschien, erzählt die Vorgeschichte der Puppe Annabelle. Bücherstädterin Lena findet heraus, ob man mit dieser Puppe wirklich nicht spielen möchte.
„You can check out any time you like, but you can never leave“
Mit „A Cure for Wellness“ brachte Regisseur Gore Verbinski 2016 einen Film auf die große Leinwand, welcher nichts für schwache Nerven ist. Geschichtenerzähler Adrian verrät, warum er trotzdem ein Muss für jeden Filmfan ist.
Cineastischer Horror: Eine Klinik, zwei Mörder und viele Tote
„Gothika“ ist ein Horrorfilm von Mathieu Kassovitz, der 2003 erschien und von der natürlichen Angst des Menschen handelt, von Zweifeln an der eigenen Psyche und dem Verlust der Realität. Poesiearchitektin Lena, welche Filme, in denen psychiatrische Kliniken vorkommen, liebt, hat sich eines dunklen Abends gespannt und popcornknabbernd mit dem Film auseinandergesetzt.