Von Lara Croft, Kassandra, Kena und Aloy haben wir in unserer Themenwoche „Heldinnen in Videospielen“ schon geschwärmt. Satzhüterin Pia, Zeilenschwimmerin Ronja, Zeichensetzerin Alexa und Wortspieler Nico haben aber noch weitere passende Titel in ihren Spielesammlungen.
Tomb Raider Anfang der 2000er Jahre
Nach dem Flop des Spiels „Tomb Raider: The Angel of Darkness“ (2003) von Core Design brachte Crystal Dynamics seinen Nachfolger „Tomb Raider: Legend“ (2006) heraus, der sich bis heute sehen lassen kann. Geschichtenzeichnerin Celina hat die Spiele dieser Ära von 2006-2008 noch einmal gespielt und schwelgt in Erinnerungen.
Tomb Raider: ein Blick in die Vergangenheit
1996 kam das erste Action-Adventure-Game der Tomb Raider-Reihe von Core Design heraus. Geschichtenzeichnerin Celina war zu diesem Zeitpunkt erst fünf Jahre alt und hat die Anfänge dieser Spielereihe verpasst. Dies hat sie nun nachgeholt und ist der Heldin Lara Croft gefolgt.
Die Frau in der zweiten Reihe
Ja, es gibt sie: Spielbare Frauenfiguren in der „Assassin’s Creed“-Reihe. Aber: Sie sind nur die zweite Wahl, die zweite Hauptfigur, der Fokus liegt weiterhin auf den Männern. Warum Kassandra fast alles besser macht. – Von Satzhüterin Pia
Eine Führerin für die letzte Reise
Was passiert, wenn ein Studio, das sich auf CGI-Animationsfilme spezialisiert hat, ein Videospiel entwickelt? Der Frage ist Wortspieler Nico nachgegangen und hat sich den Titel „Kena: Bridge of Spirits“ angeschaut.
„Starke Heldinnen“
„Starke Heldinnen“, optionale Heldinnen, emotionale Heldinnen – Zeichensetzerin Alexa wirft einen kritischen Blick darauf, wie Frauen in Videospielen präsentiert werden.