Auf der Leipziger Buchmesse traf Bücherstädterin Alexa Thomas Finn und stellte ihm im Namen der Redaktion 5 Fragen zu seinem neuen Roman „Der silberne Traum“. Ramonas Rezension zum Buch findet ihr am Buchpranger in der Bücherstadt.
Anne Hertz
Hinter dem Pseudonym ANNE HERTZ verbergen sich die Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz. Im Interview mit Bücherstädterin Alexa verrät das Duo mehr über sich und seine Romane, wie es ist, gemeinsam zu Schreiben und seine Vorstellungen von Liebe.
Bücherkaffee
Wer regelmäßig in der Bücherstadt vorbeischaut, ist sicherlich schon auf unsere liebgewordenen Stammgäste – das Bücherkaffee – aufmerksam geworden. Die Mädels des Bücherkaffees sind stundenlang damit beschäftigt durch Rezensionen, Interviews und andere spannende Rubriken zu schlendern, nur um die Seele baumeln zu lassen. Seit über einem Jahr versprüht das Bücherkaffee nun schon den Duft von Heißgetränken und Druckerschwärze. Grund genug für Bücherstädter DIU, sich einmal hinter die Kulissen zu schleichen. ALEXANDRA und AYGEN, zwei der Hauptprotagonisten im Team des Bücherkaffees, die sich mutig den Fragen gestellt haben.
Bücherstadt Kurier Nr. 6!
Liebe liegt in der Luft und umhüllt auch die Stadtmauern der Bücherstadt. Dabei hat die Liebe so viele Formen und Farben – wie ihr sicherlich auf den nächsten Seiten feststellen werdet. In dieser Ausgabe begrüßen wir das Autorenduo Anne Hertz, welches sich auf Herzensangelegenheiten und Romantik spezialisiert hat. Im Interview auf Seite 6 berichten die Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die sich hinter dem Pseudonym verbergen, von ihrer Arbeit miteinander und ihren Vorstellungen von Liebe.
Harald Tonollo
„Zum Glück habe ich bis jetzt fast ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen. Natürlich freut es mich, dass mein Humor bei vielen Lesern ankommt. Lachen ist so wichtig!“
Der Nussknacker
Das Russische Nationalballett hat in Emdens Neuem Theater Tschaikowskys „Nussknacker“ aufgeführt. Vor ausverkauftem Haus spielte das vom Kulturbüro Emden veranstaltete Ballett den Weihnachtsklassiker, der in diesem Jahr sein 120. Jubiläum feiert.
Gabriella Engelmann
„Meine Helden sind immer eine Mischung aus mir selbst und dem, was ich in meiner Umgebung beobachte.“
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
Passend zum Jahresende hat die Landesbühne Nord jetzt den märchenhaften Agentenkrimi von Michael Ende „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ im Neuen Theater Emden aufgeführt. Der Kinderbuchklassiker ist auch heute – in Zeiten von Finanzkrise und Globaler Erderwärmung – relevant.
Moby Dick in Emden
Am Mittwoch, 05.12.12, spielte das Theater des Ostens Berlin ‚Moby Dick‘ von Herman Melville im Neuen Theater Emden. Mit dieser Aufführung nahm Vera Oelschlegel, Gründerin und Regisseurin des Ensembles, und das Theater des Ostens Abschied von der Bühne. Die vor 20 Jahren gesetzten Maßstäbe an Schauspielkunst, das professionelle Handwerk, welches sich an alter Schulung Theaterarbeit orientiert, führten zu großem Erfolg. Dem Theater des Ostens wird eine Leistung auf Weltstadt-Niveau nachgesagt, nicht zuletzt wegen sprachlicher und darstellerischer Qualität.
Die neue Ausgabe ist da!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und eine besinnliche Vorweihnachtszeit. - Eure Redaktion *Klick* Cover © Lena Haupt Liebe Leserschaft, der Winter ist nun auch in Bücherstadt eingekehrt. Schnee bedeckt die Dächer und Gärten und ohne festes Schuhwerk sollte man...
Hildegard Müller
Am Anfang ist immer dieser Funke, die erste Idee – im Sinne von „Da musst du Mal was zu machen!“ Hildegard Müller ist 1957 in Bell im Hunsrück geboren. Nach einer Ausbildung zur Erzieherin schloss sie ein Kommunikationsdesign Studium in Darmstadt ab. Danach arbeitete...
Petra Hammesfahr
„Ich lege mehr Wert darauf, einen Menschen so zu beschreiben, dass man glaubt, ihn persönlich zu kennen.“
Thomas Thiemeyer
Groß, fett und in Öl. Das ist mittlerweile sowas wie mein Motto.
Michael Peinkofer
Namen für Figuren zu finden, ist immer eine besondere Herausforderung. Ich mach‘ das immer mit viel Bedacht, weil ich möchte, dass sich in den Namen die Geschichte, der Kulturkreis etc. der betreffenden Figur fortsetzt.
Thomas Finn
„Bei den vielen Ideen, die mir im Kopf herumschwirren, müsste ich doch verrückt sein, mich künstlich zu beschränken.“
André Linke im Interview
Viel Freizeit habe ich tatsächlich nicht, und Langeweile sowieso nie. Aber genau diesen Trubel brauche ich einfach.
