„Warum heißt das eigentlich Ratatouille? Das klingt wie Ratte und Pfui! Rattenpfui!“
Bild © Disney
Remy ist jung und entschlossen und träumt davon, einmal ein richtiger, renommierter Chefkoch zu werden. Das Motto seines Idols, dem Meisterkoch Gusteau „Jeder kann kochen“ führt er sich dabei immer vor Augen. Doch seine Familie sieht in ihm alles andere als einen Koch. Die Tatsache, dass er eine Ratte ist, erschwert die Situation ebenfalls.
Linguini ist ein junger rothaariger, tollpatschiger Lockenkopf, der in dem Gourmetlokal von Auguste Gusteau als Tellerwäscher arbeitet und nicht mehr ein Mauerblümchen sein will. Als die beiden durch verschiedene Ereignisse aufeinander treffen, werden sie schließlich Freunde und helfen sich gegenseitig. Dabei bringen sie in der Stadt der Liebe so einige zum Kochen.
Remy ist gepflegt, klug und hat das Feinschmecker-Gen in sich, mit dem er unbedingt ein Koch werden will. Doch Remy ist eine Ratte. Sie ist in ihren Bewegungen pixar-typisch flüssig und wirkt natürlich, obwohl sie es nicht ist. Zudem hat sie große süße Augen und eine rosafarbene Knuddelnase, die sie gleich noch sympathischer machen.
Die Szenen in der Küche des Restaurants wurden mithilfe von Köchen erarbeitet, um den Ablauf einer solchen möglichst genau wiederzugeben. Die Macher von Ratatouille haben sich selbst wieder einmal übertroffen, indem sie sehr auf die Details geachtet haben. Ein wunderschöner Film über eine seltsame und doch tiefgreifende Freundschaft und Träume, die angepackt werden müssen, um sie zu verwirklichen.
http://www.youtube.com/watch?v=eSgXD1PLv_g
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