„Für immer Liebe“ ist ein wunderschöner Film mit einigen tragischen Momenten, die einen zum Weinen bringen können.
Bild: Sony Pictures
Paige (Rachel McAdams) und Leo (Channing Tatum) sind frisch verheiratet und unsterblich ineinander verliebt. Doch nach einem Autounfall erwacht Paige aus dem Koma und kann sich an nichts mehr erinnern, auch nicht an ihren Ehemann Leo. Dieser setzt nun alles daran, das Herz seiner Frau aufs Neue zurückzuerobern, während Paige herauszufinden versucht, wer sie ist und ob sie sich in ihren Ehemann wieder aufs Neue verlieben kann.
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, wurde jedoch teilweise verändert, denn er spielt in der „heutigen“ Zeit und ist keine Rückblende wie es in dem Buch von Kim und Krickitt Carpenter beschrieben wird. Auf Englisch heißt der Film „The Vow“ (Das Versprechen) und um genau dieses Eheversprechen geht es schlussendlich und es ist ausschlaggebend für den Ausgang der Geschichte.
„Für immer Liebe“ ist ein wunderschöner Film mit einigen tragischen Momenten, die einen zum Weinen bringen können. Man fiebert bis zum Schluss mit, weil man sich fragt, ob sich das Paar wiederfindet oder nicht.
Regie: Michael Sucsy, Verleih: Sony Pictures, USA, 2012
“Für immer Liebe” ist mein aktueller Wohlfühlfilm schlechthin. Wenn mich der Alltag stresst oder ich mit einer Erkältung im Bett liege oder einfach mal einen Seelenstreichler brauche, wirkt dieser Film besser als Schokolade und Paracetamol 😉
Hab einen sonnigen Start in die Woche,
Katarina 🙂