Belletristik

Buh! Das Schauern naht

Mit „Buh! Gespenstergeschichten“ hat Diogenes termingerecht zur Halloweenzeit einen Geschichtenband herausgebracht, der sich rund um das Thema Gespenster und Grusel dreht. Bücherstädterin Luisa hat das Wagnis unternommen und sich auf eine Reise in die dunkelsten Abgründe des Schreckens begeben.

Edgar Allan Poes Schauergeschichten bildschön erzählt

Am 07. Oktober 2024 jährt sich Edgar Allan Poes Todestag zum 175. Mal. Der amerikanische Literat prägte die Weltliteratur mit seinen Gruselgeschichten. Verfilmungen, Adaptionen für die Bühne und zahllose Anspielungen auf ihn und seine Werke finden sich in der Pop-Kultur bis heute – sie sind in ihrer Fülle kaum zählbar.

Liebe, Gewalt, Scham: „Die schönste Version“

Das Debüt von Ruth-Maria Thomas „Die schönste Version“ hat es in sich, findet Satzhüterin Pia. Ein schonungsloser, berührender und intensiver Roman über eine junge ostdeutsche Frau der Nullerjahre – und ihre Beziehungen.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Luca Kieser hat mit „Weil da war etwas im Wasser“ ein Experiment gewagt: Die acht Arme eines Riesenkalmars erzählen miteinander und manchmal gegeneinander ihre Geschichten, die zu einer Geschichte über die Menschen verwoben wird. Damit hat der Autor vieles richtig gemacht, findet Worteweberin Annika.

mehr lesen
Tratsch im Mehrparteienhaus

Tratsch im Mehrparteienhaus

Radiomoderator Andreas Altenburg hat mit „Man darf ja wohl noch fragen“ den zweiten Roman aus seiner Ralf Prange-Reihe veröffentlicht. Protagonist Prange stellt sich innerhalb der Geschichte als schwierigen Charakter dar, mit dem Seitentänzerin Michelle-Denise ihre Schwierigkeiten hatte.

mehr lesen
Keine Einigung in Sicht

Keine Einigung in Sicht

Mit „Zwischen Welten“ haben Juli Zeh und Simon Urban einen Dialogroman geschrieben, der enge Freunde durch gesellschaftskritische Themen entzweit. Nur unter permanenter Anspannung konnte Seitentänzerin Michelle-Denise den Roman beenden.

mehr lesen
Fremd in der Familie

Fremd in der Familie

Die Dänin Emeli Bergmann schreibt im Roman „Die andere Seite des Tages“ eindringlich über die Arbeit für fremde Familien: als Kindermädchen oder Au Pair. Auch Worteweberin Annika war nach dem Abi Au Pair und hat sich in manchem wiedergefunden.

mehr lesen
Im Bann des kopflosen Reiters

Im Bann des kopflosen Reiters

Dreißig Jahre nachdem der kopflose Reiter sein Unwesen trieb, wird die Leiche eines Jungen gefunden, ohne Kopf. Ist der kopflose Reiter wieder da? An der Seite von Bente Van Brunt erlebt Bücherstädterin Isa das Abenteuer.

mehr lesen
Negligevapse

Negligevapse

Nach dem großen Erfolg der ersten deutschen Übersetzung („Meter pro Sekunde“) ist nun auch das Debüt von Stine Pilgaard aus dem Dänischen übersetzt worden. „Meine Mutter sagt“ ist für Satzhüterin Pia wie nach Hause kommen.

mehr lesen
„Own Voices“ als Bücher-Blind-Date

„Own Voices“ als Bücher-Blind-Date

Vier Rezensentinnen, vier (kurze) Romane: Im Rahmen des Jahresthemas „Own Voices“ haben Zeichensetzerin Alexa, Worteweberin Annika, Seitentänzern Michelle-Denise und Satzhüterin Pia per Zufallsprinzip Titel aus einer zuvor erstellten Bücherliste gelesen – und hatten Glück: Jedes dieser Bücher ist lesenswert.

mehr lesen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner