Buchpranger

Sind zwei einer zu viel?

Olivier Tallecs Eichhörnchen ist zurück. Im Bilderbuch „Mein bester bester Freund“ muss es sich erneut mit großen Fragen beschäftigen: Sind Freundschaften vergleichbar und kann man eigentlich mehr als einen besten Freund haben? Bücherstädterin Melanie begleitet voller Freude die emotionale Reise von Tallecs skurrilem Nager.

Ab ins Bett!

Schlafenszeit, das heißt Licht aus und kuscheln! Doch bis wirklich alle schlafen, kann einiges schiefgehen! Worteweberin Annika und ihre Kinder haben mit dem Pappbilderbuch „Rate mal, wer ist denn da?“ von Daniel Fehr und dem Bilderbuch „Rückt mal ein Stück“ von Katarina Charman viel Spaß.

Lindgrens mutige Mädchen und Jungen

Astrid Lindgrens kleine Protagonistinnen und Protagonisten sind große Vorbilder für Kinder vieler Generationen. Seitentänzerin Michelle-Denise hat mit Michel und Ronja wunderschöne Abenteuer in der Natur Schwedens erlebt.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Nimm dir Zeit zum Leben

Michael Ende ist einer der bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Autoren der Kinder- und Jugendliteratur, der sich selbst immer lieber als Geschichtenerzähler verstanden hat. Am 12. November 1929 in Garmisch geboren, wäre er heute 90 Jahre alt geworden.

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Ein Shakespeare-Märchen für Kinder

Dass William Shakespeares „Der Sturm“ eine herrliche Geschichte für Kinder ist, zeigt die neu erzählte Ausgabe von Barbara Kindermann mit den Illustrationen von Sonja Wimmer. Worteweberin Annika hätte jetzt am liebsten auch einen kleinen Ariel zu Hause.

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Rückkehr ins Café am Rande der Welt

Nach „Das Café am Rande der Welt“ und „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ ist mit dem Titel „Auszeit im Café am Rande der Welt“ der dritte Teil der Reihe von John Strelecky im dtv Verlag erschienen. Aber braucht es überhaupt ein weiteres Buch um dieses mysteriöse Café, das bei der Selbstfindung helfen soll?

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Frankfurter Buchmesse 2019

Die Frankfurter Buchmesse ist ein fester Termin im Kalender von Geschichtenbewahrerin Michaela. Sie freut sich jedes Jahr sehr darauf, doch dieses Mal war sie als Fachbesucherin unterwegs. Der Bücherstadt Kurier hatte Einladungen zum KiWi-Bloggerfrühstück und zum Diogenes-Bloggertreffen erhalten und so durfte sie bereits am Freitag auf die Messe.

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(Mal wieder) Im Auftrag Ihrer Majestät

Tommy und Tuppence Beresford, Agatha Christies charmant-schrulliges Ermittlerehepaar, bestreiten in „N oder M?“ ihr zweites Abenteuer. Diesmal geht es gegen feindliche Agenten aus Nazideutschland. Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian haben ihre eigene Abenteuer GmbH gegründet und sich mit auf die Lauer gelegt.

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Alexander Pechmann im Interview

Nachdem Alexander Pechmann schon viele Jahre als Übersetzer und Herausgeber im Literaturbetrieb tätig ist, hat er mit „Sieben Lichter“ (2017) und „Die Nebelkrähe“ (2019) inzwischen zwei Schauerromane veröffentlicht.

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Sieben Mann auf des toten Manns Kiste

Als die Marry Russel 1828 im Hafen von Cove in Irland anlegt, liegt fast die gesamte Mannschaft tot unter Deck. Hat die Besatzung eine Meuterei geplant oder ist der Kapitän wahnsinnig geworden? Worteweberin Annika hat die „Sieben Lichter“ aus Alexander Pechmanns Roman beobachtet.

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Von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zucchini

Mit „Der Große Garten“ stand Lola Randl auf der Longlist für den diesjährigen Deutschen Buchpreis. Da Worteweberin Annika gerade unter die Kleingärtner gegangen ist, kam der Roman, der sich stellenweise wie eine Gebrauchsanweisung fürs Gärtnern (und Leben) liest, gerade richtig.

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Wie es zu Ende geht

Liebesgeschichten beginnen in der Literatur meistens mit dem Kennenlernen und enden vor dem Traualtar. Geir Gulliksens „Geschichte einer Ehe“ hingegen beleuchtet das Ende einer Liebe, ihre Bruchstellen und Schwachpunkte. Worteweberin Annika hat den Roman gelesen.

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„Das große Buch für Babys erstes Jahr“ – oder auch: Das erste Bücherstadtbaby ist da!

Knapp zehn Wochen ist es bereits alt: das erste Baby in der Bücherstadt! Auf Satzhüterin Pia kommt nun ganz neue Literatur zu – und auch wenn ihre kleine Tochter noch eher wenig Interesse an Büchern zeigt, stöbert Pia selbst neugierig in einem Fachbuch: „Das große Buch für Babys erstes Jahr“ ist laut Untertitel „Das Standardwerk für die ersten 12 Monate“.

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Buchtipps zum Weltkindertag

Anlässlich des heutigen Weltkindertages haben Worteweberin Annika, Zeilenschwimmerin Ronja, Satzhüterin Pia und Zeichensetzerin Alexa einige empfehlenswerte Kinderbücher für unterschiedliche Altersstufen herausgesucht. Welche Kinderbücher könnt ihr empfehlen?

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Alexander von Humboldt im Wunderland

Auf der Suche nach seinem Freund Aimé Bonpland bricht Alexander von Humboldt in der Graphic Novel „Humboldts letzte Reise“ von Étienne Le Roux und Vincent Froissard nach Südamerika auf. Anlässlich seines 250sten Geburtstags hat Worteweberin Annika ihn begleitet.

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Eine Großmutter zum Gruseln

Großmütter sind verschieden, doch die meisten von uns werden wohl froh sein, dass ihre Exemplare anders sind als diejenige in Alina Bronskys neuem Roman „Der Zopf meiner Großmutter“. Worteweberin Annika hat die herrschsüchtige Pedantin dennoch ins Herz geschlossen.

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Juni, die Einhörnchen-Flüsterin

Fast jeder kennt sicher die Geschichte um „Das letzte Einhorn“. Doch habt ihr auch schon einmal vom ersten Einhörnchen gehört? Ihr habt richtig gelesen: Einhörnchen. Nicht? Dann könnt ihr das mit dem Kinderbuch „Das erste Einhörnchen“ von Beatrice Blue nachholen.

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