Filmtheater

#Meinungstheater: Bodies

Die Netflix-Serie „Bodies“ hat es in sich: Vier Ermittelnde, die in verschiedenen Zeitebenen leben, aber an ein und demselben Fall arbeiten. Sie untersuchen im London der Jahre 1890, 1941, 2023 und 2053 den Fund einer Leiche in einer Gasse namens Longharvest Lane.

Das stand-alone-spin-off-Sequel eines Netflix-Erfolgs-Animes

Mit „Castlevania: Nocturne“ setzt der Streaming-Dienst Netflix 2023 eine erfolgreiche Eigenproduktionen fort. Creator und Drehbuchautor Clive Bradley erzählt hier die Geschichte um die Monsterjägerfamilie Belmont weiter. Geschichtenerzähler Adrian beantwortet die Frage, ob „Nocturne“ eine würdige Ergänzung der „Castlevania“-Serie ist.

Phantastische Monster und wie mit ihnen umzugehen ist

Max‘ Leben mit seinen Monstern ist ein Blick in eine faszinierende Welt. Wild und treibend. Ruhig und emotional. Ein Blick, der alle Sinne fordert.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

#Meinungstheater: The Umbrella Academy

Unser #Meinungstheater geht im November in die zweite Runde, dieses Mal mit der Serie „The Umbrella Academy“. Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Bücherstädterin Julia, Bücherstädterin Michelle-Denise und Zeichensetzerin Alexa haben sich jeweils eine eigene Meinung über die Superhelden-Reihe gebildet.

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#Meinungstheater: The Imitation Game

Ein Lostopf, ein Film, ahnungslose Redaktionsmitglieder und ein Monat Zeit: Das ist unser #Meinungstheater! Den Anfang dieser filmtheatereigenen Aktion machte im Oktober „The Imitation Game“. In dieser Filmbiografie lernen wir den britischen Mathematiker Alan Turing kennen – und seine überaus wichtige Rolle im Krieg gegen die Nazis.

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Fantastic Four: Reboot Disaster?

2016 wurde „Fantastic Four“ als schlechteste Neuverfilmung und schlechtester Film mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Der Film wurde im Vorfeld mit negativen Bewertungen überhäuft. Bücherstädterin Julia wollte herausfinden, ob die vernichtenden Kritiken gerechtfertigt sind.

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Pixel für Pixel: Pixels

„Pixels“ ist mein zweiter Film aus der Liste der „Goldenen Himbeere“, in dem erneut Adam Sandler die Hauptrolle spielt. Hat dieser Film die Nominierung als „schlechtester Film 2016“ verdient?

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I want to be a part of it! New York, New York.

„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.

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Twilight: Alles schrecklich und furchtbar?

Das, was man Neudeutsch „Twilight-Bashing“ nennen kann, ist mittlerweile online ebenso wie offline fast gute Tradition. Vielleicht schiebt man noch vorweg, dass man die Bücher damals gerne las, aber man lernt ja dazu, nicht wahr? Zeilenschwimmerin Ronja ist da keine Ausnahme.

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Ein Blind Date mit der Natur

So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.

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Von Freiheit und Freundschaft

In der unberührten Natur des wilden amerikanischen Westens wächst ein ungestümes Fohlen zu einem energiegeladenen und neugierigen Hengst heran: „Spirit – der wilde Mustang“. Seine Freiheit lernt er jedoch erst zu schätzen, als er diese verliert. Satzhüterin Pia ist zum wiederholten Mal mit Spirit auf diese abenteuerliche Reise gegangen.

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Film, Roman, Film … Roman!

„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.

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Für Gott und Vaterland

Mit dem Kriegsdrama „Hacksaw Ridge“ adaptierte Regisseur Mel Gibson 2016 das Leben des US-Soldaten Desmond Doss, der mehrere Schlachten im zweiten Weltkrieg schlug. Die Besonderheit: Doss tat dies, ohne je eine Waffe in die Hand genommen zu haben. Geschichtenerzähler Adrian war von dieser Ausgangslage fasziniert.

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Paris, Paris

Einfach mal durch die Zeit reisen? Wie das gelingt, zeigt Woody Allen in seiner zauberhaften Komödie „Midnight in Paris“. Auch Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika hat es in einer Limousine ins Paris der 1920er Jahre verschlagen.

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