Kinder- und Jugendbücher

Kann man die eigene Familie verkaufen?

Beim Kibitz Verlag ist kürzlich der neue Kindercomic „Oma zu verkaufen“ von Autor Martin Baltscheit und Illustrator Thomas Wellmann erschienen. Geschichtenzeichnerin Celina fand die überspitze Verkaufsstrategie der dargestellten Kinder amüsant.

Sind Menschen Monster?

Das Buch „Monster: Enzyklopädie des Wunderbaren“ führt die Lesenden in die Welt der Monster ein. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dem Schrecken angenommen, wobei ein Abschnitt sie besonders erschaudern ließ.

Weihnachtszauber im Kinderbuch

Von kleinen Abenteuern, Wichteln und dem Zauber der Weihnachtszeit: Seitentänzerin Michelle-Denise und Zeichensetzerin Alexa empfehlen drei Kinderbücher zum Thema Weihnachten.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Eine Klassenfahrt mit Hindernissen

Eine Klassenfahrt mit Hindernissen

Das für den deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominierte Buch „Sankt Irgendwas“ von Autorin Tamara Bach erzählt von einer Abschlussfahrt, auf der etwas schrecklich schief läuft. Dies sorgt für die verschiedensten Gerüchte auf dem Schulhof. Doch was ist überhaupt geschehen? Geschichtenerzähler Adrian wollte es herausfinden und bleibt irgendwie … unbefriedigt zurück.

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Die tödlichste Zauberschule der Welt

In manchen Zauberschulen möchte man gleich zu Hause sein. Aus manchen möchte man einfach nur lebend wieder raus. Bücherstädterin Vera hat mit Naomi Noviks „Scholomance: Tödliche Lektion“ den Auftakt einer dunklen YA-Fantasy-Reihe gelesen, die durch die zynische Stimme der Protagonistin lebt.

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Lyrik für – wen?

„Knackwurst und Rakete“ – was für ein witziger Titel, dachte Zeichensetzerin Alexa, als sie das Buch von Mathias Jeschke und Maja Bohn entdeckte. Witziger wurde der Inhalt aber nicht.

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In 1080 Tagen um die Welt

2021 jährt sich der Todestag von Fernão de Magelhães, im deutschen besser bekannt als Ferdinand Magellan, zum 500. Mal. Für Fabelforscher Christian ein Grund mehr, ihm mit „Magellan oder Sternstunden der Seefahrt“ ins Unbekannte zu folgen.

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Mors vincit omnia – der Tod besiegt alles

Die acht geheimen Studentenverbindungen Yales haben ihren großen Einfluss auf die Wirtschaft und Politik einer Sache zu verdanken – dunkler Magie, die ganz eigenen Regeln folgt. Ist so viel Macht überhaupt noch kontrollierbar und kann man die acht Häuser für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen und dabei auch noch überleben?

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Glückliche Familien müssen keinem Schema entsprechen

Familie. Ein kleines Wort mit großer emotionaler Bedeutung. Es gibt nicht die eine Familie, denn jede ist anders. Bücherstädterin Michelle-Denise findet, dass das klassische Familienbild von Vater-Mutter-Kind längst überholt ist. Zeit für ein modernes Kinderbuch wie „Das Wunder von R.“ von Francesca Cavallo, das mit veralteten Rollenbildern aufräumt.

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Endlich wieder hinter den Spiegeln

Zehn Jahre verfolgt Zeilenschwimmerin Ronja nun schon die Brüder Jacob und Will Reckless auf ihrer Reise durch die Welt der Märchen. Nun ist mit „Reckless – Auf silberner Fährte“ der vierte Teil von Cornelia Funkes Spiegelweltreihe erschienen. Einmal im Buch abgetaucht, war die lange Wartezeit völlig vergessen.

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Was brauchst du?

Nicht selten stellt sich rund um Weihnachten – wenn es um Geschenke geht – die Frage „Brauchst du was?“ oder beim Anblick mancher Dinge „Brauche ich das überhaupt?“. Der Autor Christoph Hein kann dazu allerhand erzählen in seinem Buch „Alles, was du brauchst“.

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Parole Spielplatzrettung!

Hochbegabt und tiefbegabt gesellt sich gern, wissen wir seit inzwischen vier Bänden „Rico und Oskar“ von Andreas Steinhöfel. Mit „Rico, Oskar und das Mistverständnis“ ist jetzt ein fünfter und letzter Teil erschienen. Worteweberin Annika hat die Freunde darin nach Hessen und in die Vergangenheit begleitet.

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Kann ich Kafka mögen? Oder: Ein Kinderbuch hilft mir über ein Schultrauma

Drei Mal musste ich „Die Verwandlung“ von Franz Kafka in der Schule durchkauen. Das ist einfach zu oft, um die Erzählung wertschätzen zu können. Ich konnte Kafka in dieser Zeit absolut nicht ausstehen. Vor der Lektüre von Juliane Sophie Kaysers „Franz und die Puppe auf Reisen“ habe ich nie darüber nachgedacht, ob er mir vielleicht als Person sympathisch sein könnte.

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