
Im sagenumwobenen Buchpranger präsentieren wir unser gefürchtetes Urteil – von Neuerscheinungen über Klassiker bis hin zu Comics und Kinderbüchern.

Im klangvollen Auditorium besprechen wir alles, was ins Ohr geht: Hier findet ihr unter anderem Hörbücher, Hörspiele und auch Podcasts.

Tretet ein, macht es euch gemütlich: Im Filmtheater würdigen wir bewegte Bilder und schreiben über Filme und Serien.

Spielefans aufgepasst! Auch in der Spielstraße ist der Name Programm. Hier rollen Würfel und klicken Mäuse – alles dreht sich um analoge und digitale Spiele.

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Keine Einigung in Sicht
Mit „Zwischen Welten“ haben Juli Zeh und Simon Urban einen Dialogroman geschrieben, der enge Freunde durch gesellschaftskritische Themen entzweit. Nur unter permanenter Anspannung konnte Seitentänzerin Michelle-Denise den Roman beenden.
Fremd in der Familie
Die Dänin Emeli Bergmann schreibt im Roman „Die andere Seite des Tages“ eindringlich über die Arbeit für fremde Familien: als Kindermädchen oder Au Pair. Auch Worteweberin Annika war nach dem Abi Au Pair und hat sich in manchem wiedergefunden.
Der Frieden und seine Freundinnen
Eigentlich wollte Willi Weitzel ein lustiges Buch schreiben, bis der 24. Februar 2022 alles veränderte. Angriff auf die Ukraine. Krieg in Europa. Um den Kindern Halt zu geben, ist „Der Frieden ist ausgebrochen“ entstanden. – Von Seitentänzerin Michelle-Denise
Über Liebe und immer gleiche Schemata
CJ Hauser schreibt in „Die Kranichfrau. Warum ich meine Hochzeit absagte und andere Liebeserklärungen“ über eigene Erfahrungen und Erlebnisse. Der Titel hat Satzhüterin Pia neugierig gemacht. Aber konnte der Inhalt mithalten?
Zauberhafte Wendung, die verwirrt
2008 landete die norwegische Sängerin Marit Larsen mit ihrem Lied „If A Song Could Get Me You“ in Deutschland einen Hit. „Eine Handvoll Freundschaft“ ist das erste Bilderbuch von Larsen und Seitentänzerin Michelle-Denise ließ ihren Blick langsam über die detailreichen Seiten gleiten.
Die Fremde im eigenen Leben: „Salomés Zorn“
„Salomés Zorn“ handelt von der Schwarzen Niederländerin Salomé und erzählt vom strukturellen Rassismus in Europa. Die Niederländerin Simone Atangana Bekono legt mit dem schmalen Buch ein fesselndes Romandebüt hin, findet Satzhüterin Pia.
Die Schöpferin und ihr Monster
„Sie schuf ein Monster“ erzählt die Geschichte einer Gewitternacht vor 200 Jahren, in der Mary Shelley die Idee zu Frankenstein fand. Seitentänzerin Michelle-Denise stand der Autorin in dieser geschichtsträchtigen Nacht zur Seite und spürte einen Schauer über den Rücken laufen.
Düster-magische Arktis: „Ein Lied vom Ende der Welt“
„Ein Lied vom Ende der Welt“ von Erika Ferencik führt in eine faszinierende arktische Welt. Pia hat die Geschichte voller Spannung gelesen.
Höllisches Reboot: Buffy und andere Jägerinnen
Mit Pflock und Smartphone unterwegs: Die Neuauflage der kultigen Vampirjägerin Buffy katapultiert die Scoobies aus Sunnydale ins aktuelle Jahrzehnt. Lest hier über Band 4, 5 und 6.
Schmetterlingsjazz im Hinterhof der Seele
In „Die Sonne, so strahlend und Schwarz“ erzählt Chantal-Fleur Sandjon sprachgewaltig in Versform von der ersten (eigentlich zweiten) Liebe, Gewalt, Rassismus und Mut.
Blühende Sonnen
Der Tod gehört zum Leben und Traurigsein zum Abschiednehmen. Katja Reiders und Malin Hörls Bilderbuch „Für Opa scheint jetzt immer die Sonne“ kann Trauernden dabei helfen, Trost zu finden. – Von Zeichensetzerin Alexa
Nackt in Youkali
Er ist wohl der berühmteste Nackedei der Kinderliteratur: der Kaiser. „Des Kaisers neue Kleider“ bekommt in der Fassung von Folker Banik ein neues Gewand. Auch wenn dabei einige Nähte schief sitzen, passt es doch gut, findet Worteweberin Annika.

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