Buchpranger

Verluste: Bücher über Tod, Trauer und Schlussstriche

Etwas geht zu Ende – ein Lebensabschnitt, ein Leben, ein Zeitalter – und zurück bleibt ein nagendes Gefühl der Trauer. Diese vier Romane und Essays erzählen von Verlusten und davon, wie wir mit ihnen umgehen können. – Von Worteweberin Annika

„Pips fliegt“: Einmal wenden bitte!

Ein junger, mutiger Eisvogel sitzt auf einem Ast, stößt sich ab und fällt! Ob er das Fliegen wohl so lernen kann? Im innovativen Bilderbuch „Pips fliegt“ von Corey R. Tabor hat Worteweberin Annika die Antwort gefunden.

Naturschönheiten – Bilderbuchschönheiten

Worteweberin Annika hat zwei Bilderbücher unter die Lupe genommen, in denen die wilde, wunderschöne Natur eine Hauptrolle spielt. Noch dazu sind beide beeindruckend illustriert und toll geschrieben.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Mörderin

Eine Zukunft an der Juilliard steht ihr zu, die Welt liegt ihr zu Füßen. Doch was passiert, wenn ein einzelner Test dir das alles nimmt? Das erfahrt ihr in Sophie Jordans Jugendroman „Infernale“. – Von Bücherstädterin Jasmin

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10 Fragen an buuu.ch

Der Gemeinschaftsblog „buuu.ch“ widmet sich „diversen Kinderbüchern“. Im Rahmen unseres Specials „Kunterbunt“ hat Zeichensetzerin Alexa der Autorin und Mitgründerin des Blogprojekts Carla 10 Fragen zu Rollenbildern, Geschlechterklischees und Diversität in Kinderbüchern gestellt.

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Regenbogen im Comicformat

Es gibt einige LGBTIQ-Helden (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsex, Intersex, Queer) im DC- und Marvel-Universum. Geschichtenzeichnerin Celina geht auf geschichtliche Aspekte ein und stellt euch einige Figuren vor.

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Jörg Bernardy im Interview

„Zur Vielfalt gehört auch, selbst vielfältig zu werden und die Vielfalt in sich zu entdecken. Vielfalt leben meint somit, dass man sich selbst und andere dabei unterstützt, die eigene Vielfalt zu entwickeln.“

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Sei selbstbewusst und kunterbunt!

Mit der Redewendung „ein bunter Hund“ spielt Rob Biddulphs gleichnamiges Bilderbuch und zeigt auch kleinen Leserinnen und Lesern: Anderssein ist gar nicht so schlimm. Worteweberin Annika wäre in Wuffstadt und Bellowood sicherlich auch ein bunter Hund, aber wen stört das schon?

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Wenn das Leben dir Zitronen gibt …

In den letzten Jahren setzt der Comic-Gigant Marvel viel auf Veränderung und das vor allem bei seinen Helden. Alte Helden sterben, ziehen sich zurück oder übernehmen andere Rollen und so kommen neue Helden, die ihren Platz und ihren Namen übernehmen. Geschichtenerzähler Adrian hat sich die aktuelle „Ms. Marvel“ mal genauer angesehen.

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Von solchen mit und solchen ohne Schnabel

Manche Leute haben eine große Nase, manche Tiere haben keinen Schnabel. Ist das ein Grund, nicht miteinander zu spielen? Das müssen die Pinguine in Isabel Pins Bilderbuch „Du nicht!“ erst einmal herausfinden. Worteweberin Annika hat auch keinen Schnabel, dafür hat sie ihre Nase in das Buch gesteckt.

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Pssst, bloß nicht aufwecken!

Britta Teckentrups neues Bilderbuch „Weck bloß Tiger nicht auf!“ spielt mit dem Ideenreichtum der Protagonisten einerseits und der Fantasie und Interaktivität der Leserinnen und Leser andererseits. Zeichensetzerin Alexa hat sich zu den Bilderbuchfiguren geschlichen und einfach mitgemacht!

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Problematische Mutproben

Catherine Kuhlmanns erstes Bilderbuch „DER CLUB der Mutigen“ erzählt von Mut und Mutproben und dem Wunsch, dazuzugehören. Zeichensetzerin Alexa weiß nicht recht, was sie von diesen Mutproben halten soll.

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Eismeer ahoi!

Eismeer ahoi!

Ein junges Mädchen stellt sich gegen den gefährlichsten Piraten des Eismeers – in „Siri und die Eismeerpiraten“ erzählt die Schwedin Frida Nilsson von einem spannenden Abenteuer und großem Mut. Worteweberin Annika hat auf dem Piratenschiff angeheuert.

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Schräge Typen

An einigen Stellen haben die „Typen“ in den Kurzgeschichten das Adjektiv verdient, dann wieder sind sie eher fad. Wegen der überall am Rande oder im Vordergrund erwähnten Schreibmaschinen könnte der Titel aber auch eine Anspielung auf die Schreibmaschinentype sein …

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Hoffnungslosigkeit in Grün

Mit ihrem ersten Comic „Grün“ erzählt die Autorin Frauke Berger die Geschichte eines halbtoten Planeten, dessen letzte Bewohner von einer mysteriösen Seuche an den Rand der Auslöschung getrieben werden. Geschichtenerzähler Adrian musste diesen Comic mehrere Male lesen, um der Geschichte folgen zu können … und kann es immer noch nicht so ganz.

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Safari zu den Underdogs

Auf unserem Planeten leben unglaublich viele Tierarten, doch wir kennen nur die immergleichen Paar, die uns ständig wieder begegnen. Hund, Katze und Maus sind überall, dabei lohnt es sich, auch mal einen Blick auf andere Erdbewohner zu werfen.

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Religion im Wimmelbilderbuch

Spielerisch mit Kindern die fünf Weltreligionen erkunden. Das ist möglich mit „Das Wimmelbuch der Weltreligionen“ von Anna Wills und Nora Tomm. Geschichtenzeichnerin Celina ist durch die Wimmelbilder von Weltreligion zu Weltreligion gewandert.

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Mit Sehschwäche ins Abenteuer

Können ein kurzsichtiger Papagei und ein weitsichtiges Meerschweinchen Detektive sein? Na klar, zumindest in Florian Backerhoffs Vorlesebuch „Nickel und Horn – Zwei Detektive mit Durchblick“. Worteweberin Annika trägt auch eine Brille und hat sich den beiden Spurensuchern angeschlossen.

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Küssen oder Fußball?

Die Berlinerin Kirsten Fuchs ist besonders als Lesebühnenautorin bekannt, nun ist eine Sammlung ihrer Erzählungen namens „Signalstörungen“ erschienen. Mit den Geschichten hat sich Worteweberin Annika von den Färöer-Inseln bis in die DDR, vom Jobcenter bis ins Flughafenbistro gelesen.

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