Die Pappbilderbücher von Susanne Straßer sind absolute Vorleselieblinge von Worteweberin Annika und ihren Kindern. Im neuesten Titel geht’s ums Wäschewaschen.
Annika Depping
Pappbilderbücher rund um Sauberkeitsentwicklung
Von Baby bis (Klein)Kind: Der Bücherstadt-Nachwuchs wächst! Worteweberin Annika, Zeichensetzerin Alexa und Satzhüterin Pia haben – aus Gründen – Bücher rund um windelfrei und Sauberkeitsentwicklung gesammelt und stellen hier einige vor.
Nicht irgendeine Frau: „Gertrude Stein und ihr Salon der Künste“
Nach dem Ersten Weltkrieg versammelte sich in Paris eine Riege junger Künstler*innen um die Amerikanerin Gertrude Stein. Worteweberin Annika hat mit der Graphic Novel „Gertrude Stein und ihr Salon der Künste“ eine Zeitreise unternommen.
Silvester für Bosco: „Rüben und Raketen“
Für alle Fans von Bosco Rübe gibt es „züßiaulisch“-gute Neuigkeiten: Mit „Rüben und Raketen“ haben Dita Zipfel und Finn-Ole Heinrich ein Silvester-Buch über Familie Rübe geschrieben, das richtig Laune macht. – Von Worteweberin Annika
Weihnachtliche Bilderbücher (Teil 2)
Wenn es draußen weihnachtet, grau und kalt wird, ziehen wir uns gerne aufs Sofa zurück und lesen Bilderbücher vor. Doch welche Neuerscheinungen rund um Weihnachten und den Winter lohnen sich? Seitentänzerin Michelle-Denise und Worteweberin Annika haben einige getestet.
Einfach, gemütlich, skandinavisch: „Von wilder Welt und Weihnachten“
Gretas Freunde erinnern uns im Buch „Von wilder Welt und Weihnachten“ daran, dass wir zum Fest der Liebe gar nicht viel kaufen müssen.
Weihnachtliche Bilderbücher (Teil 1)
Wenn es draußen weihnachtet, grau und kalt wird, ziehen wir uns gerne aufs Sofa zurück und lesen unseren Kindern Bilderbücher vor. Doch welche Neuerscheinungen rund um Weihnachten und den Winter lohnen sich?
Ich will noch nicht schlafen!
Könnt ihr auch nicht einschlafen? Dann sind die Bilderbücher „Eben weil“ und „Alle schlafen (bis auf Bo)“ vielleicht genau richtig für euch. Worteweberin Annika stellt zwei Gute-Nacht-Geschichten für alle Kinder und Erwachsenen vor, die abends einfach nicht zur Ruhe kommen.
Ruhe im Alltag: „Ein Tag für uns zwei“
Das Bilderbuch „Ein Tag für uns zwei“ von Blake Nuto und Vyara Boyadjieva ist ein Lobgesang auf die kleinen Dinge des Alltags, auf Gemeinschaft und Ruhe. Damit richtet es sich mindestens genau so sehr an die vorlesenden Erwachsenen wie ihre Kinder, findet Worteweberin Annika.
Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“
Luca Kieser hat mit „Weil da war etwas im Wasser“ ein Experiment gewagt: Die acht Arme eines Riesenkalmars erzählen miteinander und manchmal gegeneinander ihre Geschichten, die zu einer Geschichte über die Menschen verwoben wird. Damit hat der Autor vieles richtig gemacht, findet Worteweberin Annika.
Wimmelige Ritterburg
Ein Frosch verwandelt sich in einen Prinzen, eine Hexen-Katze lernt das Fliegen und ein goldener Apfel landet im Bauch eines Drachen: Das Wimmelbuch „Ein Jahr auf der Burg“ von Nikola Kucharska verspricht im Untertitel Drachen, Ritter und Sensationen und kann sogar noch mehr, finden Worteweberin Annika und ihr Sohn.
Alltagsedelstein: „Maud Martha“
Der kurze Roman „Maud Martha“ von Gwendolyn Brooks ist ein wahrer Schatz. Darin erzählt die Autorin autofiktional von einer Schwarzen Frau und ihren jungen Ehejahren. Worteweberin Annika war ab der ersten Seite verzaubert.
Ein besonderer Autor wird 100 Jahre alt
Am 20. Oktober 2023 wäre Otfried Preußler 100 Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages hat Worteweberin Annika „Das kleine Gespenst“ in der Sonderausgabe zur Hand genommen und zurück in ihre eigene Kindheit geschaut.
Zeit für Gefühle
Wut, Freude, Angst, Mut: Wir fühlen alle jeden Tag ganz viele verschiedene Gefühle. Darum sind Gefühle auch eines der beliebtesten Themen in Bilderbüchern. Worteweberin Annika hat sich einige aktuelle Bilderbücher angeschaut.
Auf die Monster, fertig, los!
Was ist noch gruseliger als Monster? Klar, Kinder! Das jedenfalls behauptet augenzwinkernd das Bilderbuch „Bist du ein Monster?“ von Guilherme Karsten und lädt zum Brüllen, Stampfen und Toben ein. Worteweberin Annika und ihr kleines Monster zu Hause hatten viel Spaß damit.
Die Nacht im Bilderbuch
Wenn die Straßenlaternen angehen, die Sterne erstrahlen und im Kinderzimmer die Lampen gelöscht werden, beginnt die Nacht. Vorher ist Zeit für Bilderbuchgeschichten. Zeichensetzerin Alexa, Seitentänzerin Michelle-Denise und Worteweberin Annika stellen einige Geschichten vor, die sich in der Nacht abspielen.
Was macht der Baum im Haus?
„Sam und der Zauberbaum“ ist ein Bilderbuch über die Natur in der Stadt und den Mut zur Veränderung. Worteweberin Annika hat mit Sam den Dschungel in die Stadt geholt und einige Fragen zurückbehalten.
Fremd in der Familie
Die Dänin Emeli Bergmann schreibt im Roman „Die andere Seite des Tages“ eindringlich über die Arbeit für fremde Familien: als Kindermädchen oder Au Pair. Auch Worteweberin Annika war nach dem Abi Au Pair und hat sich in manchem wiedergefunden.
Schmetterlingsjazz im Hinterhof der Seele
In „Die Sonne, so strahlend und Schwarz“ erzählt Chantal-Fleur Sandjon sprachgewaltig in Versform von der ersten (eigentlich zweiten) Liebe, Gewalt, Rassismus und Mut.
Nackt in Youkali
Er ist wohl der berühmteste Nackedei der Kinderliteratur: der Kaiser. „Des Kaisers neue Kleider“ bekommt in der Fassung von Folker Banik ein neues Gewand. Auch wenn dabei einige Nähte schief sitzen, passt es doch gut, findet Worteweberin Annika.
Am Meer und im Regenwald
Wenn ihr Lust auf ein Abenteuer habt, erzählt Worteweberin Annika euch hier mehr über „Am Meer“ und „Entdecke den Regenwald“.
Müsli mit Apfelsaft
Er möchte die Milch aus der Apfelsaftflasche in sein Müsli, fliegt mit seinem besten Freund Jonte zum Mond und reitet auf der Schokoachterbahn: In „Bosco Rübe rast durchs Jahr“ von Finn-Ole Heinrich und Dita Zipfel begleiten Worteweberin Annika und ihr Sohn einen Dreijährigen – und müssen beide herzlich lachen.
Mumien, Gipsmenschen & Moorleichen
Als Kind wollte Worteweberin Annika gerne Archäologin werden. Auch wenn daraus nichts geworden ist, taucht sie noch immer gerne in Sachbücher zum Thema ab. Diesmal mit „Die Rätsel der Toten“ – erfreulicherweise kann man hier viel lernen, ohne selbst Moorleichen ausbuddeln zu müssen.
Von Postzugüberfällen, Hackerangriffen und Kunstdiebstählen
Womit wird man berühmt? Mit Musik, sportlichen Erfolgen, Literatur, wissenschaftlichen Durchbrüchen – oder Diebstählen?!