„Sex and the City“ wurde 1998-2004 als Serie ausgestrahlt und vier Jahre später folgte der erste Spielfilm. Weitere zwei Jahre danach erschien Teil 2, der bei der Goldenen Himbeere als schlechtester Film 2011 nominiert wurde. Poesiearchitektin Lena empfindet es als Frechheit und sagt euch wieso.
Von leblosen Figuren und Whitewashing: Die Legende von Aang
„Die Legende von Aang“ erhielt die Goldene Himbeere in fünf Kategorien: der schlechteste Film, die schlechteste Regie, der schlechteste Nebendarsteller (Jackson Rathbone), das schlechteste Drehbuch und die schlechteste 3D-Umsetzung. Ich habe mich nicht davon abschrecken lassen und den Film dennoch geschaut.
3 Engel für Charlie: „Volle Power“ oder „volle Pleite“?
Zwei Goldene Himbeeren konnte der 2003 veröffentlichte Nachfolger von „3 Engel für Charlie“ (2000), „3 Engel für Charlie – Volle Power“, abgreifen. Eine zweifelhafte Ehre. Nun, Ehre, wem Ehre gebührt? Satzhüterin Pia hat sich den Film anlässlich der Themenreihe noch einmal angetan.
„Serengeti darf nicht sterben“ – ein Tierfilm mit dem Charme der 50er Jahre
Der erste Tierfilm, den Geschichtenbewahrerin Michaela je gesehen hat, war „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard Grzimek. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Bernhard Grzimek Anfang der 1950er Jahre Afrika. Dabei wurde er auf die Bedrohung der dortigen Tierwelt aufmerksam.
Kill or be killed – „Chang“, ein Stück Zeitgeschichte
Während heutzutage jedes Kind „King Kong“ kennt, ist kaum jemandem bewusst, dass dieselben Filmemacher einige Jahre zuvor im Dschungel mit echten, wilden Tieren drehten. Bücherstädterin Zarah hat sich „Chang“ dort angesehen, wo er gedreht wurde: in Südostasien, bei brütender Hitze.
Ein Blind Date mit der Natur
So viele Filme gibt es, in denen Umwelt, Natur und Tierwelt eine Rolle spielen, dass die Wahl schwerfällt. Kurzerhand haben sich Fabelforscher Christian, Bücherstädterin Julia, Wortspieler Nico, Satzhüterin Pia, Wortklauberin Erika, Worteweberin Annika und Zeilenschwimmerin Ronja auf ein Blind Date eingelassen.
Und sie wiegen und wiegen sich fort durch sinnliche, zeitlose Zeiten
Zeitreisende Wale, russische „Spione“, Wunderpillen aus der Zukunft, eine gesunde Portion Humor und das alles in den 80ern. „Zurück in die Gegenwart“ ist ein ganz besonderes Stück „Star Trek“, finden Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian.
Von Freiheit und Freundschaft
In der unberührten Natur des wilden amerikanischen Westens wächst ein ungestümes Fohlen zu einem energiegeladenen und neugierigen Hengst heran: „Spirit – der wilde Mustang“. Seine Freiheit lernt er jedoch erst zu schätzen, als er diese verliert. Satzhüterin Pia ist zum wiederholten Mal mit Spirit auf diese abenteuerliche Reise gegangen.
Film, Roman, Film … Roman!
„Rebecca“ ist ein Klassiker der Spannungsliteratur und wurde gleich nach Erscheinen von Alfred Hitchcock verfilmt. Zeilenschwimmerin Ronja kannte bisher nur diesen Film und hat sich nun die Romanvorlage und eine zweite Verfilmung vorgenommen.
Große Bilder – ein Plädoyer für den deutschen Stummfilm
Nach der Entwicklung der Bewegtaufzeichnung (Kinematographie) hat sich viel getan. Die Anfänge waren nicht nur schwarz-weiß, sondern vor allem eins: stumm. Taucht mit Erzähldetektivin Annette in die faszinierende Welt des deutschen Stummfilms ein.
Für Gott und Vaterland
Mit dem Kriegsdrama „Hacksaw Ridge“ adaptierte Regisseur Mel Gibson 2016 das Leben des US-Soldaten Desmond Doss, der mehrere Schlachten im zweiten Weltkrieg schlug. Die Besonderheit: Doss tat dies, ohne je eine Waffe in die Hand genommen zu haben. Geschichtenerzähler Adrian war von dieser Ausgangslage fasziniert.
Paris, Paris
Einfach mal durch die Zeit reisen? Wie das gelingt, zeigt Woody Allen in seiner zauberhaften Komödie „Midnight in Paris“. Auch Fabelforscher Christian und Worteweberin Annika hat es in einer Limousine ins Paris der 1920er Jahre verschlagen.
Im Rausch der goldenen 20er
Wer mit den Filmen von Baz Luhrmann vertraut ist, weiß, dass der australische Regisseur immer ein optisches Feuerwerk der Extraklasse abbrennt. Trotzdem ist seine Adaption von „Der große Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald vor allem eines: ganz großes Schauspielerkino. – Von Bücherstädterin Julia
Eine lange Nacht im Irrenhaus
Mit „Grave Encounters“ sprangen Colin Minihan und Stuart Ortiz 2011 auf den wiederauflebenden Erfolg des Found-Footage-Genres auf. Geschichtenerzähler Adrian hat sich dem Horror in diesem Film gestellt.
Agenten-Action mit Starbesetzung
Mit „Haywire“ lieferte „Ocean’s“-Regisseur Steven Soderbergh 2011 einen Action-Film mit Starbesetzung. Neben Ewan McGregor und Micheal Fassbender spielte die MMA-Kämpferin Gina Carano die Hauptrolle in diesem Agenten-Thriller. Geschichtenerzähler Adrian hat sich den Film angeschaut.
Cyberkriminalität – Ein Fall für Sektion 9 (Teil 2)
„Ghost in the Shell“ von Mangaka Masamune Shirow wurde mehrfach als Film sowie als Serie umgesetzt. Während Geschichtenzeichnerin Celina im ersten Teil auf die grundlegende Geschichte und die Manga eingegangen ist, stellt sie im folgenden zweiten Teil die filmischen Adaptionen vor.
Filmtipps zum Valentinstag
Worteweberin Annika und Fabelforscher Christian haben anlässlich des diesjährigen Valentinstages drei empfehlenswerte Filme herausgesucht, in denen es unter anderem um die Suche nach der großen Liebe, Familie und Romantik geht.
Filmtipps zur Weihnachtszeit
Das Filmtheater ist weihnachtlich geschmückt. Hier duftet es nach Popcorn, Lebkuchen und Plätzchen, es gibt heiße Schokolade und Glühwein – kommt herein, macht es euch bequem, der Eintritt ist frei! Viel Freude beim Schauen!
Ich glaube, ich spinne, schon wieder dieser Clown
Nachdem 2017 der erste Teil der Neuverfilmung von Stephen Kings Kultklassiker „Es“ große Erfolge feiern konnte, kommt 2019 nun Teil zwei des Horrorerfolgs in die Kinos. Erneut sitzt Andy Muschietti auf dem Regiestuhl und Geschichtenerzähler Adrian sowie Geschichtenzeichnerin Celina gucken, wie es rund um den Kampf der Verlierer gegen den Clown weitergeht.
Die Braut mit der Schrotflinte
Auf dem Kinoplakat von „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ sieht man eine blonde, dreck- und blutverschmierte Braut mit Schrotflinte. Sieht eigentlich ganz lustig aus, schade nur, wenn die ganze Geschichte nur für dieses Bild konstruiert scheint, findet Worteweberin Annika.
Zombies im Kindergarten
Wortklauberin Erika hat sich den Horror-Comedyfilm „Little Monsters“ angeschaut und ist mit einem Taylor-Swift-Ohrwurm und einem breiten Grinsen wieder herausgekommen.
Ungeschreiblich: Über ein Hai-Light des schlechten Films
Der Titel „Sharknado“ dürfte einigen bekannt sein und somit für gehobene Augenbrauen und möglicherweise leicht hysterisches Lachen sorgen. All jene Glücklichen, die ihn nicht kennen, sollten schleunigst das Weite suchen. Wir begeben uns nun in himmel- oder vielmehr haischreiende Untiefen des Films.
„Yesterday“: Beatles, ade – hey, Dude!
Eine Welt ohne Beatles, ist die überhaupt denkbar? Im neuen Film von Regisseur Danny Boyle wurde Worteweberin Annika plötzlich in eine solche Welt hineingeworfen. Für den Protagonisten Jack Malik überschlagen sich in „Yesterday“ dadurch die Ereignisse.
Ein Meisterwerk: Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“
Außerirdische Lebensformen, die Frage nach der Existenz von Gott und die Tiefen des Weltalls: Erzähldetektivin Annette findet, dass der Klassiker „2001: Odyssee im Weltraum“ ein sehenswerter Science-Fiction-Film ist.