Filme

Klassiker zur Weihnachtszeit – Ein Blind Date

Alle Jahre wieder kommen sie: die Weihnachts-Filmklassiker. Wir haben eine subjektive Liste mit beliebten Klassikern erstellt, aus der Geschichtenerzähler Adrian, Geschichtenzeichnerin Celina und Satzhüterin Pia sich jeweils Filmtitel herausgesucht haben, die sie bislang verpasst haben, anzuschauen.

Monsterkloppe? Wo?!

Der Film „Rampage – Big meets bigger“ (2018) ist die Filmadaption des Arcade-Games „Rampage“ aus dem Jahr 1986. Regisseur Brad Peyton inszeniert hier Dwayne Johnson als Primatenforscher, dessen Gorillafreund George durch ein seltsames Gas immer größer und aggressiver wird. Geschichtenerzähler Adrian hoffte auf ordentlich unterhaltsames Krach-Bumm und wurde enttäuscht.

Böses Fischi!

Sechs Personen im Teeny-Slasher-Alter sitzen zusammen in einem Boot auf einem See fest. Hinzu kommt ein mörderischer Killerfisch. So klingt der Film „Beneath“ (2013) von Larry Fessenden im trashigen Sinne interessant. Geschichtenerzähler Adrian erwartete „Sharktopus“, bekam jedoch „The Room“ auf einem Boot.

Im Filmtheater werden die bewegten Bilder gewürdigt. Der Kinosessel quietscht, der Projektor rattert und die Bilder fliegen nur so über die Leinwand. Sie entführen uns in Welten voll spannender, leidenschaftlicher, herzerwärmender Geschichten – die unsere literaturerprobten grauen Zellen zum Glühen bringen.

Musikalisches Blind Date (Teil I)

Das Filmtheater lädt mal wieder zum Blind Date ein und dieses Mal mit: Musik. Im ersten Teil von zwei Blind Date Beiträgen haben Geschichtenerzähler Adrian mit dem Varieté-Film „Chicago“ und Zeilenschwimmerin Ronja mit der A-capella-Komödie „Pitch Perfect“ imposante Shows auf großen Bühnen gewählt.

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Große Augen, Kunst und Lügen

„Die Augen sind das Fenster zur Seele“, sagt Margaret Keane (Amy Adams) im Film „Big Eyes“. Aus diesem Grund hätten die von ihr gemalten Kinder so große Augen. Trauer und Bitterkeit spiegeln sich in diesen, so tief, dass man annehmen könnte, sie hätten bereits alles Leid dieser Welt gesehen.

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Ein Dschinni zum Verlieben

Mit „Disney’s Aladdin“ entführte uns der Merchandise-Gigant 1992 in die orientalische Stadt Agrabah und in eine Welt voller Magie, fliegender Teppiche, in der die Freundin einem immer treu bleibt; egal wie oft sie belogen oder hintergangen wird. Und natürlich mit Dschinni und dem Affen Abu!

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Ein kolossaler Glücksfund

„Colossal“ ist einer jener Filme, von dem ich zum Zeitpunkt seines Erscheinens überhaupt nichts mitbekommen habe. Wäre er mir nun nicht zufällig in der Bibliothek in die Hände gefallen, hätte ich ihn vermutlich nie bemerkt.

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Unter dem Meer

Mit „Aquaman“ inszeniert Regisseur James Wan den mittlerweile sechsten Film im DCEU – DCs Gegenstück zu Disneys MCU. Doch schafft es „Aquaman“, nach den eher durchwachsenen Kritiken seiner Vorgänger zu überzeugen? Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben mal bei Arielles Nachbarn vorbeigeschaut.

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Eine Frau und ihre Mission

Im oscargekrönten „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ ist eine Mutter auf der Suche nach Vergeltung für den Mord an ihrer Tochter. Ihr Mittel zum Weg: drei Plakattafeln, auf denen sie den Polizeichef anklagt. Mit den Tafeln und ihrer kompromisslosen und hasserfüllten Haltung bringt sie bald die ganze Gemeinde gegen sich auf.

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The Ring: Horrorklassiker mit Rang und Namen?

„Ein Ring sie zu –“ knechten? Ja, auch, vor allem aber ist diese Art von Ring nichts, das an einen Finger passt und tödliche Wirkung hat. Wortklauberin Erika hat sich durch den Horrorklassiker „The Ring“ (2002) von Gore Verbinski gegruselt und fragt: Hat sich dieses Blind Date den Klassiker-Status verdient?

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Split: Entführer mit Identitätsstörung

Mit dem Film „Split“ aus dem Jahr 2016 beweist Regisseur M. Night Shyamalan, dass er immer noch ein Talent dafür hat, atmosphärisch spannende Filme zu drehen. Hier wird die Geschichte um die Entführung dreier junger Frauen durch einen Kidnapper, der mehrere Identitäten besitzt, erzählt.

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Verirrt in den Wäldern: The Ritual

Der Film „The Ritual“ ist eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2017. Erzählt wird die Geschichte von vier Freunden, die sich auf eine Wandertour durch Schweden begeben, eine Abkürzung wählen, sich in den dichten Wäldern verirren und bemerken, dass sie verfolgt werden.

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Blind Date: Es liegt nicht an dir …

„Erdbeer und Schokolade“ und „Blau ist eine warme Farbe“ hat Zeilenschwimmerin Ronja sich von der Liste mit Vorschlägen für das Blind Date ausgesucht, einen zur Sicherheit, falls der andere Film nichts ist. Aus dem geplanten Filmabend ist jedoch eher ein missglücktes Speed-Dating geworden.

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Die Unendlichkeit der Liebe

Basierend auf dem Buch von Jane Hawking, der ersten Ehefrau von Stephen Hawking, werden weniger dessen Erkenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Physik beleuchtet, sondern den Fokus auf das Leben rund um die Krankheit, der damit verbundenen Pflege und Belastungen gesetzt.

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Milk macht Männer mutig

„Milk“ ist ein 2008 erschienener biografischer Film von Regisseur Gus Van Sant über den homosexuellen Politiker Harvey Milk, welcher sich stark für die Rechte der Schwulen in den USA und vor allem in seiner Heimatstadt San Francisco eingesetzt hat.

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Barockes Korea?

Wortklauberin Erikas Blind Date führt sie ins Korea der Dreißigerjahre, wo eine gerissene Taschendiebin den Posten einer Dienstmagd im Hause eines reichen japanischen Büchersammlers einnimmt. Eigentlich soll sie dessen Nichte dazu bringen, sich zu verlieben. Zu blöd, dass sie sich selbst verliebt.

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Flucht nach vorne: Parada

LGBTQ im Balkan – kein leicht verdauliches Thema. Der Film „Parada“ wagt die Flucht nach vorne und präsentiert das Thema derbe, witzig, grenzüberschreitend, aber vor allem unendlich klischeehaft. Gelungen?

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Eine bittersüße Sommerromanze

Das oscarprämierte Liebesdrama „Call me by your name“ behandelt das Thema Homosexualität in einer ungezwungenen und klischeebefreiten Art. Bücherstädter Florian Fabozzi schaut auf die Liebesgeschichte zwei junger Männer, die endet, bevor sie richtig beginnen konnte.

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Drei Generationen

In dem Film „Alle Farben des Lebens“ von Regisseurin Gaby Dellal leben drei Generationen – Großmütter, Mutter und Sohn – unter einem Dach zusammen. Dabei steht thematisch im Fokus, dass der 16-jährige Ray noch im Körper eines Mädchens lebt und eine geschlechtsangleichende Operation möchte.

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Der T-Rex-Kult geht in die fünfte Runde

Dinosaurier retten oder nicht retten? Das ist die zentrale Frage, welche sich der derzeit in den Kinos laufende Film „Jurassic World“ von Regisseur J. A. Bayona stellt. Wie wird nun „Jurassic World“ (2015) fortgesetzt und wie steht der Film mit den alten Teilen von „Jurassic Park“ (1993 – 2001) in Verbindung?

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Die Geister des Zweifels

Gibt es so etwas wie Geister? Mit dieser Frage inszenieren die beiden Regisseure Andy Nyman und Jeremy Dyson einen Film, der an einem Musterbeispiel für Horrorfilme kratzt, jedoch beim Kratzen bleibt. Geschichtenerzähler Adrian und Geschichtenzeichnerin Celina haben sich die Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks angeschaut.

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