Buchpranger

Wasch-Spaß mit Waschbär

Die Pappbilderbücher von Susanne Straßer sind absolute Vorleselieblinge von Worteweberin Annika und ihren Kindern. Im neuesten Titel geht’s ums Wäschewaschen.

Kann man die eigene Familie verkaufen?

Beim Kibitz Verlag ist kürzlich der neue Kindercomic „Oma zu verkaufen“ von Autor Martin Baltscheit und Illustrator Thomas Wellmann erschienen. Geschichtenzeichnerin Celina fand die überspitze Verkaufsstrategie der dargestellten Kinder amüsant.

Auf der Suche nach der Motivation

In „Heute fange ich an“ geht die Autorin und Illustratorin Alissa Levy der Frage nach, „Warum […] die Motivation eigentlich eine so miese Verräterin und genauso schnell wieder verschwunden [ist], wie sie da war?“ Eine Frage, die sich Satzhüterin Pia auch oft genug stellt und daher interessiert nach dem Buch gegriffen hat.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Landei in der großen Stadt

Landei in der großen Stadt

In ihrem Debütroman „Snowflake“ erzählt die irische Autorin Louise Nealon von einer Familie, psychischer Krankheit und einem Aufbruch. Ihr gelingt damit weitaus mehr als nur eine gewöhnliche Coming-of-Age-Story, findet Worteweberin Annika.

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In medias res

In medias res

Amor Towles entwirft in „Lincoln Highway“ eine skurrile Reise im Nebraska Mitte der 50er Jahre – voll mit nur so halb sympathischen Figuren und einer Menge fragwürdiger Ereignisse. Satzhüterin Pia hat die fast 600 Seiten durchgehalten und wurde mit einer unkonventionellen Geschichte und einem überraschenden Ende belohnt.

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Über traurige Elefanten und wütende Löwen

Über traurige Elefanten und wütende Löwen

Dass wir Menschen erst mit der Zeit lernen, unsere Gefühle zu regulieren, vergisst man schnell und es wird erst wieder besonders deutlich, wenn man selbst ein Kind hat. Satzhüterin Pia hat sich zwei Neuerscheinungen zu starken Gefühlen für Kinder ab 4 Jahren genauer angesehen.

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Von „Ally“ bis „Yellowfacing“

Von „Ally“ bis „Yellowfacing“

Tupoka Ogette ist eine der führenden Stimmen in Deutschland im Kampf gegen Rassismus. Die Antirassismus-Beraterin und Autorin hat mit „Ein rassismuskritisches Alphabet“ nach ihren zwei Büchern „exit Racism“ und „Und jetzt du!“ nun ein Instagram-Projekt als Buch herausgebracht.

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Ein tödlicher Podcast

Ein tödlicher Podcast

Nachdem sich Seitentänzerin Michelle-Denise bereits mit dem interaktiven Hörabenteuer „Hörgefühlt“, einem Prequel zu „Das Letzte, was du hörst“, auf den neuen Thriller von Andreas Winkelmann eingestimmt hat, ist sie nun in die Haupthandlung eingetaucht.

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Urlaub am See … mit Hindernissen

Urlaub am See … mit Hindernissen

Unter dem DC-Black Label startet mit „Das Haus am See 1“ von Autor James Tynion IV und Zeichner Álvaro Martínez Bueno die DC-Schocker-Reihe. In diesem Band treffen sich alte Freunde und Bekannte sowie Fremde im titelgebenden Haus am See, das puren Luxus und Idylle ausstrahlt. Doch dahinter versteckt sich ein Geheimnis, das Geschichtenerzähler Adrian zu ergründen versucht.

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Einen kleinen Happen vom Mond kosten

Einen kleinen Happen vom Mond kosten

Auf manche Fragen stoße ich erst, wenn ich mit Kindern kommuniziere, denn deren Vorstellungskraft ist groß und ihre Neugierde grenzenlos. Es sind oft Fragen nach dem Warum und dem Wie – und weshalb etwas so ist, wie es ist. Michael Grejniec greift dieses Interesse in seinem neuen Bilderbuch auf und befasst sich mit der Frage: „Wie schmeckt der Mond?“

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Sofa-Safari (Teil 2)

Sofa-Safari (Teil 2)

Manchmal zieht die Lektüre eines Buches eine ganze Kette anderer Bücher nach sich. Zeilenschwimmerin Ronja wurde kürzlich in einen kleinen Sachbuchstrudel gezogen und hat dabei viel Neues über Tiere, Tierverhalten und unser oft verzerrtes Bild von unseren Erdenmitbewohnern (und uns selbst) erfahren.

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Sofa-Safari (Teil 1)

Sofa-Safari (Teil 1)

Manchmal zieht die Lektüre eines Buches eine ganze Kette anderer Bücher nach sich. Zeilenschwimmerin Ronja wurde kürzlich in einen kleinen Sachbuchstrudel gezogen und hat dabei viel Neues über Tiere, Tierverhalten und unser oft verzerrtes Bild von unseren Erdenmitbewohnern (und uns selbst) erfahren.

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Gu-huu-huuu-te Nacht

Gu-huu-huuu-te Nacht

Was tun, wenn 10 kleine Eulen nicht schlafen wollen? Katja Alves und Andrea Stegmaier bieten in ihrem Mitmachbuch einige Ideen, wie die Leser*innen den Eulenkindern beim Einschlafen helfen können.

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Das Leben mit einem behinderten Kind

Das Leben mit einem behinderten Kind

In „Rosies Wunderkind“ beschreibt Lydia Wünsch das Leben der kleinen Familie vor und nach der Diagnose „Frühkindlicher Autismus“. Der Debütroman beruht auf einer wahren Begebenheit, denn der Bruder der Autorin ist selbst Autist. Bücherstädterin Isa, selbst Mutter von Autisten, hat den Roman gelesen.

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